Ja da hast du im Großen und Ganzen recht so.

Bei mir lief das ganze folgendermaßen ab.

Man bekommt zunächst ein Thema und hat kurz Zeit, sich vorzubereiten (in einem anderen Raum). Daraufhin gehst du in den Prüfungsraum, stellst dich vor und hältst meist einen kurzen Monolog über das Thema, das du zuvor vorbereitet hast. Der Prüfer steigt dann meist mit irgendwelchen Fragen ein und so entwickelt sich ein Gespräch.

Es kann auch sein, dass du dann 2 Themen bekommst : eins davon Monolog und das andere das Rollenspiel, von dem du schon sprachst. Der Prüfer nimmt dabei ebenfalls eine Rolle ein.

...zur Antwort

Also ich persönlich hatte ab der 6. Klasse im Gymnasium Latein und ab der 8. Klasse Französisch (als 3. Fremdsprache).

Ingesamt kann man nicht einfach sagen, was besser ist oder was nicht - das hängt davon ab, was du gerne tust.

Im Französischunterricht musst du sehr viel sprechen, Referate halten etc. Von der Sprache her, hast du hier meist weniger Vokabeln zu lernen als in Latein, allerdings ist die Grammatik viel wichtiger, da du ja auch eigene Texte schreiben musst.

In Latein musst du ja nur Latein -> Deutsch übersetzen. Das heißt, du musst zwar die Vokabeln beherrschen, bei der Grammatik reicht es allerdings, sie zu verstehen - du musst zum Beispiel ja nie selbst Verben konjugieren, es reicht, Zeit, Person etc. zu erkennen, damit du übersetzen kannst.

Was man aber nicht vergessen darf ist das Latein sehr viel auch mit Geschichte und Literatur zu tun hat. Irgendwann (bei uns so ab der 10. Klasse) muss man nämlich auch interpretieren. Dabei hat man dann zu den lateinischen Texten jeweils eine Übersetzung und muss gewisse Dinge nachvollziehen und interpretieren.

Allerdings ist Latein natürlich insofern toll, als dass man nicht viel sprechen etc. muss, was für eher schüchterene Schüler ein Vorteil ist.

Nach der 10. Klasse musste ich mich persönlich zwischen beiden Sprachen entscheiden, und habe mich für Französisch entschieden, was daran liegt, dass ich es für sinnvoller halte, da Französisch einfach noch gesprochen wird auch wenn Latein dir z.B. für den Deutschunterricht noch Vorteile bringen kann.

...zur Antwort

Direkte Objekte sind Akkusativ-Objekte, nach ihnen wir also mit "wen?/was?" gefragt.z.B. bei dem Verb envoyer qc. à qn.

Marie a écrit une lettre. Elle l'a envoyée à Maxime. Der Brief ist hierbei das direkte Objekt. Wen/Was hat Marie geschrieben? Den Brief. Das indirekte Objekt ist das Dativ-Objekt, also wem?/was?Wem hat Marie einen Brief geschickt? Maxime. Maxime wäre also das indirekte Objekt des Satzes.😊

...zur Antwort

Naja ich finde du solltest das Problem vielleicht von deiner Seite her lösen und dich nicht auf die Hilfe von anderen verlassen müssen! Ich persönlich lerne Französisch durch Musik und Lesen. Natürlich kann man schön das Grammatikbuch durchlesen und was weiß ich was alles aber so richtig hängen bleiben tut das doch auch nicht.

Von Reclam gibt es die schönen Fremdsprachentexte für verschiedene Niveaus. Die sind mit Vokabelangaben und echt gut zu verstehen. Damit lernt man um einiges besser als nur durch das Lernen der Grammatik und es ist definitiv nicht so öde;)

Außerdem höre ich auch gerne französische Musik. Klar ist das oft nicht das richtige Genre (ich stehe auch mehr so auf Metal:D) aber es hilft auf jeden Fall. Lies dir die Texte dazu durch, versuche beim Hören der Musik den Text zu verstehen oder sonstiges. Hilft mir immer sehr gut und macht auch mehr Spaß :)

Ansonsten kannst du dir z.B. über mailfriends.de jemanden suchen, mit dem du dich auf französisch austauschst. Ist am Anfang vielleicht etwas merkwürdig, aber hilft deinem Französisch ganz sicher :)

Viele Grüße

...zur Antwort

Das ist ein Bug :/ Du musst direkt nach der Hochzeit Lydia ansprechen wo sie wohnen möchte, ansonsten läuft sie weg und kommt nich mehr; Also lad einen Spielstand vor der Hochzeit und heirate nochmal.

...zur Antwort

Wie geil :D wir haben auch grad nen Tanzkurs in der Schule. Naja wenn die Jungs dich nicht auffordern forder du sie doch einach auf? :)

...zur Antwort

La Bourgogne est une région au centre de Paris. Elle est divisée en quatre départements avec la capital Dijon. Á Dijon on peut regarder aux beaux trois avec toutes ces couleurs quand tu visites les vieilles maisons et le Palais des Ducs. Il y a une église Notre-Dame où habite une chouette quelle on peut caresser parce que c'est un porte-bonheur. Une autre ville est Beaune. Il y a l’Hôtel Dieu qui était construit au Moyen Age pour soigner les gens pauvres. Aujourd’hui on le peut visiter. La ville avec le personnage connu est Chalon-sur-Saône. Là. Il y a un musée de la photographie où se trouve la première photo de Nicèphore Niepce en 1816. Là on peutvoir les premiers appareils photo. Des spécialités de Bourgogne sont le vin blanc, les escargots, les cassis, la moutarde et beaucoup autre. Visite la Bourgogne, c'est une région très bonne et intéressante!

Kann sein dass ich noch was übersehen aber aber hab mein bestes gegeben :D

...zur Antwort

Mach ihr doch so einen Fotokalender mit Bildern von euch und zeichne dann was oder so

...zur Antwort