Ah, der Planastrale! Kein besonders simpler Zauber - im Gegenteil, er gilt als das Magnum Opus der Limbusmagie, und es gibt nur wenige irdische Lehreister, bei denen man ihn erlernen kann. Diese hüten ihr Wissen allerdings gut und sind auch nicht so leicht aufzufinden.

Was also tun? Solange man keine Hilfe aus anderen Sphären bekommt, beispielsweise durch die Beschwörung kundiger Dämonen (was eine gewisse Menge an Vorwissen und Skrupellosigkeit erfordert), besteht noch die Option, die Matrix des Planastrale durch Analyse einer bestehenden Verbindung (wie zum Beispiel eines Feenportals) zu entschlüsseln. So habe ich das damals auch gemacht.

Doch auch damit ist die Sache nicht getan: es geht nun darum, die Matrix des Zaubers im Geiste zu festigen, sich passende Denkmuster und Paraphernalien zurechtzulegen, und dann heißt es üben, üben, üben. Erst, wenn die Matrix mitsamt Spezifikationen (Größe des Portals, Zielort...) klar vor einem steht, sollte man die Astralkraft vorsichtig einfließen lassen.

Jetzt erst beginnt der gefährliche Teil! Denn wenn man den Zielort noch nicht besucht hat, können einen auf der anderen Seite böse Überraschungen erwarten. Das Reisen durch den Limbus ist keine Kaffeefahrt - man sollte gut vorbereitet sein. Da der Limbus von Astralenergie durchdrungen ist, ist man leicht versucht, sich diese zunutze zu machen - doch tatsächlich sollte man dies nur tun, wenn es unbedingt nötig ist, denn fremde arkane Signaturen können schnell ungewollte Besucher anziehen. So mancher unbedarfte Zauberkundige ist bei einer Astralreise schon nicht mehr zurückgekehrt...

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Wie wäre es mit SeitenbacherMüslibube?

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Also, klären wir mal den Sachverhalt:

Dein Stiefvater hat oder hat keine Kameras aufgestellt. Belege dafür oder dagegen gibt es keine.

Falls Kameras aufgestellt sind, soll er dich damit beobachten oder es auch nicht tun. Für keine der beiden Optionen gibt es Anhaltspunkte.

Unklar ist auch sein etwaiges Motiv dabei.

Ich würde mich mal etwas aus dem Fenster lehnen und sagen, deine Theorie hat noch einiges an Beweislast zu erbringen.

Achso, und um noch die andere Frage zu beantworten: Eine Verletzung der Privatsphäre kann durchaus juristische Konsequenzen nach sich ziehen.

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Das könnte natürlich sein. Meine bescheidene Gegenthese: Nach unserem Tod gelangen wir alle in die Hölle, wo wir auf ewig mit scharfkantigen Fußnägeln gefüttert werden und Michael Bublé auf Dauerschleife läuft.

Nach meiner Recherche spricht für unsere beiden Behauptungen ungefähr gleich viel.

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Keine. Jungen und Männer sind wenig mehr als menschlicher Müll.

Spaß beiseite. Dass solche Eigenschaften eher Mädchen zugeschrieben werden, liegt zum einen am in der Gesellschaft verankerten Frauen- und Männerbild, zum anderen an der biologischen Programmierung, nach der die Männer (muskelbepackt und gefühlskalt, uga uga) miteinander um die Frauen (hübsch und lieb) konkurrieren.

Wir können uns heutzutage aber entscheiden, uns über gesellschaftliche Traditionen und evolutionäre Dispositionen zu erheben. Tu mir also bitte einen Gefallen und mach bei dieser sexistischen Kacke nicht mit.

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Eine andere Antwort:

Weder noch. Den Fertigpudding würde ich nur widerwillig kaufen und essen, dafür ist mir mein Geld zu schade. Beim selbstgemachten Pudding würde ich ranklotzen als gäbe es kein Morgen mehr, allerdings bin ich in der Regel zu faul, um welchen zu machen.

Ergo gibt es gar keinen Pudding.

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Da wir nichts Weiteres über die Person wissen, bietet sich ein netter, neutraler Name an:

Orang-Utan-Klaus.

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Laut DIN-69420 hat ein Penis bei einer Erektion im Stehen eine Elevation von mindestens 2 bis höchstens 10 Zentimetern über dem Schaftansatz zu erreichen. Der initiale Steigungswinkel muss dabei zwischen 0° und 50° liegen.

Sollten diese Vorgaben nicht erfüllt sein, musst du damit rechnen, bald Besuch vom Ordnungsamt zu bekommen.

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Das ist hart. Es gibt fast nichts Schlimmeres, als einsockig erwischt zu werden. Du hast nicht nur Schande über dich, sondern über deine gesamte Familie gebracht. Die einzige Möglichkeit, die dir bleibt, um dieser Schmach zu entgehen, ist, eine Karte für die Transsibirische Eisenbahn zu kaufen, sich nach Kamtschatka abzusetzen und dort ein neues Leben als Leuchtturmwärter zu beginnen.

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Ein probates Mittel sind Videos von lustigen Katzen oder Vögeln.

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Die Frage ist irreführend: Es sind nicht nur die Älteren, sondern alle. Aber ein weltmännischer rüstiger Knacker vom Format eines Philipp Amthor sticht da natürlich mehr heraus als dein introvertierter gleichaltriger Nebensitzer.

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