VAR=Vereinigte Arabische Emirate. Proportional zu Bevölkerung bringen die eine Menge an Briefmarken raus, ein wenig zur Werbung und hauptsächlich für zusätzliche Staatseinnahmen. Die haben zwar genug an Kapital, aber so lässt sich für soziale Zwecke abknapsen, denn die meisten der Briefmarken sind nicht echt gelaufen, sondern gehen direkt an Briefmarkenhändler. Allerdings: Augen auf wenn auf den Marken noch AIR MAIL aufgedruckt ist. Das sind in der Regel die höchsten Werte in einem Satz.

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Um den Wert günstig zu ermitteln: Gehe zu einer städtischen Bibliothek, da kann man eventuell auf Michel-Kataloge zugreifen. Sind manchmal etwas älter, aber zur Preisermittlung reicht das aus. Deine afrikanischen Marken kannst Du im französischen Bereich leichter verkaufen. So habe ich es gemacht: Beispielsweise bei ebay anbieten, da gibt es die Möglichkeit auch europaweit anzubieten.

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Hallo, die Marke ist eigentlich für einen Brief gedacht (der Buchstabe "E" kennzeichnet einen Brief = bezahlt für alle Länder in der EU, gibt es in verschiedenen Ländern, so in Frankreich oder Niederlande). Eine Postkarte ist damit wahrscheinlich etwas überbezahlt. Verwende sie solange die Marke von der Grösse her passt.

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Die Markenaus der Kulturrevolution sollten normalerweise mehrere Tausend wert sein Mein Katalog aus 1994, erste Tafel DM 500. Massenware kann ich eigentlich nicht erkennen. Aber die Entwertungen, zumindest erste Tafel, doch schon fraglich: Ein-Strich Eckentwertung. Manche Postverwaltungen haben so Mustermarken entwertet. Bin kein so grosser China-Sammler, aber auch die anderen Marken sollten doch manchen Sammler interessieren. Habe selbst die wenigsten davon. Frage doch mal auf Philaseiten.de nach.

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Manche Vereine animieren Schüler zum Briefmarkensammeln. Das wäre gerade der richtige Haufen dafür. Es gibt auch Schulen die sowas für den Unterricht verwenden.

Ansonsten an den heimischen Briefmarkensammlerverein geben, weil doch zu schade fürs Altpapier. Mehr als ein Dankeschön ist nicht drin.

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Hallo, erste Möglichkeit um einen Überblick über den ca-Wert zu finden ist auf jeden Fall mit einem Sammler-Club Kontakt aufzunehmen. Selbst bei einem flüchtigen Überblick erkennt ein "gelernter" Sammler die besseren Stücke einer Sammlung. Philatelisten-Clubs inserieren ihre Termine sehr oft in der regionalen Tageszeitung. Wenn dies nicht zur Verfügung steht, rufe mal in der Redaktion an, die geben Dir die Termine sicher weiter. Alle weiteren Auskünfte bringen Kosten mit sich und dann ist es ärgerlich Geld ausgegeben zu haben.

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Ich würde dringend raten diese bei einem Treffen eines Briefmarkensammler-Clubs vorbeizubringen (wegen Terminen bei der hiesigen Tageszeitung nachfragen). Die können das überschlägig schätzen und weitere Tipps geben. Ohne genaue Kenntnisse wärest Du bei einem Händler völlig "verratzt" sein. Kommt darauf an was gesammelt wurde und auch wie: Saubere Ländersammlungen wecken immer ein Interesse, während Dublettensammlungen eher abstossen.

Viel Glück

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Im Sommer mit der Nachbarin in der Zinkbadewanne, die im Hof stand, gespielt. Sie acht und ich zehn Jahre alt.

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Ich habe bis vor etwa 2 Jahren Langspielplatten bei unter 500g bis nach Australien als Warensendung versandt. Ich denke, die Abschaffung des Warenversands war vor etwa 5 Jahren. Dieser Versand hatte sehr stark zugenommen und war ein Drauflege-Geschäft der DHL, also ganz einfach: Die Sammler der LP´s zu höherem Porto zwingen und die Geschäftskunden ruhighalten (die zahlen das alte Porto für ihre Geschäftspapiere und Akten).

Und da verweise ich nochmals auf die französische Post: Deren Ausgaben ab den 40er Jahren können heute noch zur Frankierung verwendet werden. Also erheblich weniger geldgeil wie die DP.

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Die abgebildeten Marken sind was für Wundertüten . Damit würde aus Zeitmangel kein Händler sich beschäftigen. Kleine Faustregel: Marken die zum Ausgabezeitpunkt das Porto für allgemeine Briefe abbilden haben eine enorme Auflage und liegen so bei unter € 0,50 Katalog. Auf Ausnhahmen gehe ich hier nicht ein (ist ein endloses Gebiet).

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Hallo, einem etwas bekannten Händler zum Kauf anbieten. Der wird Dir dann etwas von echt oder falsch erzählen.

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