Ich würde dringend raten diese bei einem Treffen eines Briefmarkensammler-Clubs vorbeizubringen (wegen Terminen bei der hiesigen Tageszeitung nachfragen). Die können das überschlägig schätzen und weitere Tipps geben. Ohne genaue Kenntnisse wärest Du bei einem Händler völlig "verratzt" sein. Kommt darauf an was gesammelt wurde und auch wie: Saubere Ländersammlungen wecken immer ein Interesse, während Dublettensammlungen eher abstossen.

Viel Glück

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Im Sommer mit der Nachbarin in der Zinkbadewanne, die im Hof stand, gespielt. Sie acht und ich zehn Jahre alt.

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Ich habe bis vor etwa 2 Jahren Langspielplatten bei unter 500g bis nach Australien als Warensendung versandt. Ich denke, die Abschaffung des Warenversands war vor etwa 5 Jahren. Dieser Versand hatte sehr stark zugenommen und war ein Drauflege-Geschäft der DHL, also ganz einfach: Die Sammler der LP´s zu höherem Porto zwingen und die Geschäftskunden ruhighalten (die zahlen das alte Porto für ihre Geschäftspapiere und Akten).

Und da verweise ich nochmals auf die französische Post: Deren Ausgaben ab den 40er Jahren können heute noch zur Frankierung verwendet werden. Also erheblich weniger geldgeil wie die DP.

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Die abgebildeten Marken sind was für Wundertüten . Damit würde aus Zeitmangel kein Händler sich beschäftigen. Kleine Faustregel: Marken die zum Ausgabezeitpunkt das Porto für allgemeine Briefe abbilden haben eine enorme Auflage und liegen so bei unter € 0,50 Katalog. Auf Ausnhahmen gehe ich hier nicht ein (ist ein endloses Gebiet).

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Hallo, einem etwas bekannten Händler zum Kauf anbieten. Der wird Dir dann etwas von echt oder falsch erzählen.

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Hallo, da gibt es vom Schantl-Verlag Plattenfehlerkataloge. Die Kosten dürften bei etwa € 10,00 liegen. Wenn ein Briefmarkenhändler in der Nähe ist (oder noch besser: ein Sammlerclub) biete dort mal an. Unter € 10,00 würde ich nicht gehen.

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Onlinesuche? Ernsthaft: Es gibt für jedes Genre Verkaufsseiten im Internet. Schau doch einfach mal bei Filmundo wegen üblicher Filme rein. Gib Deine Titel ein, ab auf Suche und da sind die üblichen Preise. Für ganz spezielle Filme werden Preise bis über 100 Euronen geboten. Schallplatten und CD´s sind bei Discogs ganz gut aufgehoben, habe da für alte Sachen auch bis zu 100 € erzielt (natürlich nicht für Volksmusik und anderes lalala.

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Jede Firma führt zum Nachweis ein Postausgangs-Konto für das eine bestimmte Kolleging/(Kollege zuständig ist. Da gibst Du den Brief ab, lässt ihn frankieren und wirfst das Stück in den Strassenbriefkasten. Da kann dann keinem mehr was passieren.

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Hallo, Seite drei, letzte Zeile mit Altdeutschland wäre etwas werthaltiger als der gesamte 'Rest, aber auch hier zählt die Erhaltung viel (vollrandig, keine helllen Stellen).

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Auktionshaus Ulrich Felzmann

Immermannstraße 51, Düsseldorf, fällt mir als erstes ein. Früher gab es Schaub&Brablec, gibts noch unter anderem Namen, denke Hüttenstrasse 5.

Wie schon erwähnt: Mindestens zwei Schätzungen einholen. Jeder Bewerter hat eine eigene Meinung von Wert und jeder ist anders spezialisiert.

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BGei den Ziffern-Marken sind einige Gefäölligkeitsgestempelt = Stempel ohne Ort und ohne Datum. Aber selbst dann wenn alles echt: Im Katalog 27 Werte Stand 2012 € 75,00. Die Saarlandmarken können auf dem Foto nicht identifiziert werden, ausserdem verkaufst Du diese nicht ohne Prüfung.

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'Frage mal auf philaseiten.de nach, dort findest Du am ehesten Spezialisten. Das Problem bei Japans frühen (es sind keine ganz frühen) Ausgaben sind z.T. kleine Plattenfehler und vor allem auch Fälschungen. Die Ganzsachen dürften Massenware sein.

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Suche am Besten einen Club von Briefmarkensammlern. Selbst in meinem Ort von 8000 EW gibt es einen. Einfach mal bei der Redaktion der heimischen Zeitung nachfragen. Hier hast Du gleich mehrere Meinungen dazu und vielleicht auch einen Abnehmer. Händler gehen auch, aber hier mehrere Angebote einholen, denn bei einer flüchtigen Übersicht gibts einen Pauschalpreis.

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Es gäbe eine Möglichkeit, aber etwas umständlich: Setze Dich mit einem Sammlerpostamt in Kroatien in Verbindung (wohl Zagreb) frage nach ob Du diese Postkarten dort einsenden kannst und deren Angestellte die von Dir frankierten Postkarten weiter bearbeiten. Du bist dann zwar wieder zuhause und die Karten trudeln dann nach und nach ein. Lose Marken kannste verschenken.

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Per Einschreiben darauf hinweisen, dass hier eine falsche Adressierung erfolgt ist und du eine Kopie einer eventuellen Rechnung benötigst. Es könnte aber sein dass im Betreff eine Bezugnahme auf eine Rechnungs-Nr. erfolgt ist. Der Inkasso-Hinweis ist wohl vorsorglich erfolgt, d.h. da sind schon mindestens zwei Mahnungen unterwegs und das jetzige Schreiben ist das letzte, bevor alles einem Inkasso-Unternehmen übergeben wird. Und hier wirds teuer! Also beeilen.

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