Also ich weiß nicht, ich mit 15 Jahren Klavier Erfahrung würde mich an dieses Stück nicht heranwagen... Es geht dabei nicht nur um die Noten, tempi oder sonstige Sachen, sondern um die Interpretation... Ich finde es grotesk schlimm wenn Leute meinen, ein Stück sei schon beherrscht, wenn man die Noten auf dem Klavier klopfen kann... Wer behauptet mit 9 Jahren KLavier Erfahrung, er sei bereit ein solches Stück in Angriff zu nehmen, muss entweder ein Genie sein oder ein absoluter Schwachkopf... Man braucht Erfahrung, ein Menge und ich würde mich als jemanden sehen der früher als Jugendtalent angesehen worden ist, der sich trotzdem nicht in der Lage sieht dieses Stück zu spielen... Versuchen kann man es, aber es tut mir immer wieder um die Komponisten Leid die sich dann später im Grab umdrehen und sich sicher sind das ihr Stück auf eine recht armselige Art vergewaltigt worden ist. Glaub mir, spiel was "einfacheres"... Das hier gehört zur Oberliga für Pianisten die ihren Lebensunterhalt mit spielen verbringen. Wenn du nicht möglichst etwa 5-8 Stunden am Tag spielst ist das nichts für dich...

...zur Antwort

Schöne Frage, aber ich denke was Schlauheit angeht, wirst du dich ein wenig genauer fassen müssen. Geht es um Physik? Dann vermutlich ja, obwohl zu seiner Zeit unheimlich viele andere "schlaue" Physiker existiert haben... aber dennoch bin ich mir sicher das auch Albert nicht der schlauste Mensch der Welt gewesen ist... so etwas wie der schlaust lässt sich nicht messen und leider, wirklich leider muss man immer feststellen das es einen gibt der noch mehr Köpfchen hat...

...zur Antwort

Hmm, schwer zu beantwortende Frage... Man kann ja und nein sagen. Mithilfe eines super starken Lasers... Bei dem du wahrscheinlich ein kleines Kraftwerk mitschleppen müsstest wäre es vielleicht möglich. Ein spezieller Neutronenreflektor am vorderen Ende des "schwertes" als Begrenzung des Strahls dass er nicht in die unendlichen weiten abdriftet und simsalabin da hasst du dein Schwert... Ganz einfach^^ Leider vermutlich noch nicht durchsetzbar für die Menschheit.

...zur Antwort

... ich fange einmal an in meinem Psychologischen "Wissensspeicher" zu suchen^^, schon mal was vom König Ödipus gehört? Ich würde dir mal empfehlen sich diese schon "fast" faszinierende Geschichte durchzulesen... Der Ödipus Komplex der bei diesen Menschen häufig vorkommt kann in 2 oder sogar mehr Richtungen "aufgespalten" sein. Zum einem so wie du es gesagt hast das Leute enorme Bedingungsbeziehungen aufzubauen versuchen und zum anderen sich absolut bindungsängstlich verhalten... Take a look on our cool uncle Charlie... (Die Trennung von der Mutter ist nicht völlig abgeschlossen) Ich habe das jetzt aber nur ganz kurz umrandet, hoffe ich konnte ein wenig behilflich sein...^^

...zur Antwort

Eigentlich wissen wir nicht einmal genau ob die Lichtgeschwindigkeit die maximal Geschwindigkeit ist... Wir gehen davon aus weil beispielsweise Menschen wie Einstein, etc... durch ziemlich "schlaue" und vor allem Erkenntnis reiche Theorien diese Grenze gesetzt haben, aber genau wissen tun wir das nicht... oder besser gesagt diese Konstante ist nicht einwandfrei wiederlegt...(das beziehe ich auf theoretische Versuche die teils auch praktisch durchgeführt worden sind in den sich molekular Teilchen selber überhohlt haben...) Ich schätze mal du beziehst deine Frage besonders auf Einsteins Konstante der Lichtgeschwindigkeit, und damit wird gemeint das ein Teilchen das auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt wird, eine schier unendliche Masse und somit auch eine schier unendliche Energie benötigen würde um nicht in sich selbst "einzufallen"(Prinzip eines schwarzen Lochs). Es lassen sich lediglich Atomteile auf max. 98% der Lichtgeschwindigkeit beschleunigen. Beispiel: Bewegt man theoretisch Atome (komplette Atome mit umkreisenden Elektronen) mit Lichtgeschwindigkeit und/ oder 50% der Lichtgeschwindigkeit, dann verursacht diese Geschwindigkeit das die Gravitation die starke Wechselwirkung( also das was die Atome zusammen hält) verändert werden würde und dieser Vorgang des in sich selbst einfallen beginnen würde. Aber das alles ist sehr kurz und vor allem theoretisch erklärt und wie ich am Anfang gesagt habe nicht einwandfrei bewiesen.

...zur Antwort

dabei solltest du dir zuerst überlegen wo du diesen witz überhaupt erzählen willst.... gehts um ne Kneipe in der etwas rauhere Witz recht sind, oder gehts dir dabei eher um paar schulfreunde denen du einen "spontan" Witz erzählen willst... Wie soll der Witz sein, soll er zum nachdenken anregen oder einfach nur lustig sein, oder doch lieber mit einer "moral" verknüpft sein... Wie baust du den witz auf, langsame Steigung mithilfe einer Geschichte an der am Ende eine lustige Wendung auftritt oder doch eher nach dem Motto von Blondinenwitze in denen du "deutsche"Fehler einbauen kannst... Kurzer, oder doch lieber langer Witz? Richte dich nach der "zuhör" Intelligenz deiner ZUhörer, aufmerksam: dann ein längerer, komplizierterer, oder doch eher ein paar, na ja, etwas hohlere Kneipenfreunde: dann halt kürzer und einfacher gestrickt. Somit solltest du eigentlich erkannt haben das isch vor allem so gut wie alles nach deinem Publikum richtet: ein Witz der deinen Eltern gefällt muss nicht zwangsläufig deinen Freunden gefallen. Und dann ist natürlich noch deine eigene Kreativität gefragt, versuch deine eigenen Witz mit etwas aktuellem zu verknüpfen, etwas das eigentlich nicht komisch ist, aber durch dich eben komisch wird...

Hoffe mal ich konnte etwas behilflich sein.

...zur Antwort

Einstein hat sich mit SEIN oder NICHT-SEIN beschäftigt. Doch im fiel nach einiger Zeit auf das das auf die kleinsten Teilchen die man zu damaliger Zeit schon kannte, nicht zu traf. Er musste sich daher mit der "ach so schrecklichen" Quantentheorie beschäftigen, in der eine dritte Möglichkeit zustande kam: VIELLEICHT-SEIN... Das aber nur kurz umrundet und sehr holzig erklärt, aber das ist dieses Unvereinbarkeitsdilemma, weil ihm diese 3te Möglichkeit absolut nicht in seine Theorien hineingepasst hat und teils manche Theorien auch widersprochen hat.... Tot und lebendig zugleich, Hell und Dunkel zugleich? Wie das? In der Relativitätstheorie macht ein unbestimmter Zustand leider den Großteil der vorhersagen unmöglich.

...zur Antwort

Leuts, das ganze Ding, diese Relativitätstheorie von der ihr da sprecht ist deutlich einfacher als die meisten denken und denken werden. Kurz ausgedrückt die Relativitätstheorie beschäftigt sich mit der Struktur von Raum und Zeit, dabei spielt das Wesen der Gravitation meist/eigentlich immer eine große Rolle. Dabei sollte man, wenn man sich schon einmal mit Einstein beschäftigt, zwischen "seinen" beiden theorien, einmal der speziellen und der allgemeinen Unterscheiden. Hierzu, fang ich natürlich mit dem etwas unkomplizierteren und auch vor allem einfacheren Themengebiet an, der speziellen R.theorie die auch vor der allgemeinen entwickelt worden ist. Hierzu hilft uns schonmal der erste "grundsatz" der R.theorie: Bewegte Uhren schlagen langsamer als unbewegte. Fertig, das zu begreifen und damit schon zum Kern der R.theorie vorzudringen ist nicht mal so schwierig wie viele denken mögen. Sodele, zum einen muß man erstmal einen gedanklichen Feldversuch durchführen in dem es um die Beobachtung eines einzelnen Photonestrahls(teilchen des Lichts)geht. Dazu braucht man eine perfekte Uhr, diese besteht aus zwei exakt zueinander parallel angeordnete Spiegeln. Nun müssen wie dieses Photon in "diese Uhr" hineinbekommen, damit das Photon hin und her fliegt. Dazu sei jedoch gesagt das laut Einstein das Licht immer eine Geschwindigkeit hat, also eine Konstante ist, nämlich die Lichtgeschwindigkeit. Somit können wir nun immer gleichmäßige Zeit Abstände messen wie lange das Photon von oben nach unten oder umgekehrt braucht. Wir haben eine "exakte" Uhr geschaffen. Sollte soweit alles klar sein, fällt der nächste schritt auch nicht schwer aus. Kommen wir nun zu ersten Grundsatz, wir bauen diese Uhr gleich ein zweites mal, nur das wir eine der beiden "Uhren" nun bewegen. Mist man jetzt die Zeitabstände die die Photonen benötigt haben um einen Abschnitt zu durchqueren, also von oben nach unten so wird man feststellen dass das Photon aus der bewegten Uhr nicht den gleichen Weg(einen kürzeren Weg) zurückgelegt hat wie das aus der unbewegten Uhr. Hierzu sei auch noch gesagt das wir die Zeitabstände von Boden(also wir, diejenigen die messen sind unbewegt)aus messen. Woran liegt das? Da wir ja wissen dass das Licht sich immer mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt, passiert in der bewegten Uhr folgendes: Durch die Bewegung der Uhr durchläuft das Photon nicht mehr eine senkrechte Bahn sondern "fliegt" im zickzack, besser gesagt wenn man nur ein Quantum(Zeitabschnitt, hier: eine Bewegung von oben nach unten)beobachtet dann im Dreieck. Das wird ausgelöst durch die Bewegung der Uhr die das Photon zu Seite "drückt" und dadurch den längeren Weg zurücklegen muss. Dieser Effekt verstärkt sich je schneller diese "bewegte Uhr" sich bewegt. Hiermit, ist der erste Grundsatz mithilfe eines ziemlich einfachen Beispiels erläutert, hoffe ich zumindest. Die anderen Prinzipien und Theorien bauen auf diesem Grundsatz auf.----- Zeit ist somit relativ und beeinflussbar. Nun sollte man die Komplexität dieses doch so einfachen Grundsatzes nicht übersehen oder gar vergessen, hierbei hat die Gravitation und der Raum in dem sich dieses Photon bewegt sehr großen Einfluss. Deshalb hängt die Zeit auch davon ab wo wir uns gerade befinden, am Erdboden, wo die Gravitation laut Newton am höchsten ist und das Photon stark ablenkt oder beispielsweise im All wo es nahezu kaum eine Gravitation gibt. Wiederum sollte man hier beachten in was in der nähe dieses Photons stattfindet, also ist ein riesen großer Planet in der nähe oder nur ein ganz kleiner der wiederum eine kleinere Anziehung und somit auch kleiner Ablenkung bewirkt.Hierzu möchte ich eigentlich bei der speziellen R.theorie schon enden, um nicht zu sehr in die Quanten-theorie und -mechanick abzudriften, somit lasse ich auch ein paar ausschlaggebende Gesetzmäßigkeiten aus "Zeit"gründen ausser acht. Fahren wir nun fort und sehen uns ein wenig in der allgemeinen Relativitätstheorie um, die die interessanten Sachen wie Reisen durch Raum und Zeit noch cooler und vielleicht auch eindeutiger darstellt. Diese baut natürlich auf der erstveröffentlichten Theorie auf. Also: schauen wir uns unseren Raum etwas genauer an und versuchen einmal den begriff der Raumkrümmung etwas zu verdeutlichen. Ganz einfach: alle Dinge die wir sehen und nicht shen verändern, krümmen den Raum und somit auch seine physikalischen Eigenschaften. Kommen wir damit nun zu Star Wars, Star Trek und co. und dem anderen Gesocks an Science Fiction Abfall der zumindest manchmal ganz lehrreich sein kann. Der sogenannte Warpantrieb der so, wenn ich´s richtig aus den Filmen und der Serie verstanden habe eine Raumkrümmung verursacht und somit das Raumschiff in "Windeseile" zu einem anderen Ort in der Galaxis bringt. Was passiert hier? Und vor allem, ist das gar nicht mal so unrealistisch. Man stelle sich den Raum, hier bei unserem beispiel das Weltall als Luftballon, den man beliebig denen kann vor. Oder nein noch besser wir nehmen ein Blatt Papier, damit geht´s vielleicht doch ein bisschen leichter. Also das Blatt Papier: Wir malen 2 Punkte aufs Blatt, nun überlegen wir uns welcher wohl der kürzeste Weg zwischen den beiden Punkten ist----klar eine direkte, linear gezogene Linie. Falsch wäre dies wenn man Albert´s Theorien glauben schenken darf. Man bringt nun die Energie, meine Muskelenergie(chemische Energie) auf um das Blatt zu falten und zwar so das sich die beiden Punkte nun berühren. Huch, wir haben nun sprichwörtlich den "Raum" gekrümmt und hab uns eigentlich wenn wir uns an einem der beiden Punkte befunden hätten gar nicht mal bewegt. Gibt es eine coolere Methode um sich von einem Ende des Universums zum anderen zu bewegen? Dies lässt sich auch auf das tatsächliche Universum anwenden, nur wären dazu unvorstellbare Mengen an Energie von Nöten die wir leider nicht in der Lage sind zu erzeugen.(bereich der Quantenmechanick) Doch diese Dinge verhalten sich wiederrum ganz anderes wenn man in die Größenbereiche der Atome und Mikropartikel geht. Das sind so ein paar kurze, grobe Einblicke in Raum und Zeit gewesen mithilfe der schon vielleicht etwas veralteten Relativitätstheorie. Ich hoffe ich hab nicht zuviel um den heissen Brei geredet. Genauso hoff ich auch das es verständlich war. Und wenn´s noch irgendwelche weitern Fragen gibt oder irgendwas unverständlich war, könnt ihr mir gerne ne E-mail schreiben und ich versuche dann etwaige Fragen zu beantworten.

...zur Antwort

Die Frage zunächst einmal ist, was für ein Arzt du werden willst...

Wenn du Allgemeinmediziner wirst ist das auch von dem Land abhängig wo du studierst, hier in Deutschland zum Beispiel dauert es tatsächlich im Schnitt etwa 11-13 Semester. Möchtest du jetzt aber lieber etwa ein ein Psychoanalytiker werden willst geht das sogar teils deutlich schneller... Also sogar unter 10 Semestern sofern du dich ein bisschen ran hältst. Aber wir reden hier nur von der Studienzeit, nur mit der darfst du lange noch nicht als Arzt praktizieren... Denn dann kommt nämlich eigentlich der richtige und vorallem sehr anstrengende Zeit deiner Ausbildung, nämlich dem "praktizieren" als Arzt im Krankenhaus wo du eine bestimmte(von Bundesland zu Bundesland verschieden) Zeit absolvieren musst....

Natürlich ist das auch teils eine Frage deiner "Cleverness" wie schnell du mit dem Studium fertig wirst aber meistens gibt es heute schon die vorgeschriebene Zeit von 11-12 Semestern die ein angehender Arzt studieren muss.

...zur Antwort

Di kannst ziemlich sicher sein das die Härte zwar recht gleich geblieben ist,(natürlich abhängig von deinem Fahrstil) sofern du kein Supercarver bist. Doch darum gehts nicht, die Talierrung der Ski ist völlig hinüber und lässt sich durch erneutes tallieren auch nicht mehr zum "Urstatus" zurückbringen. Also solltest du dir unbedingt neue Ski zu legen...

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.