Es ist furchtbar, ich werde das Gefühl einfach nicht los. Gestern hat mich jemand etwas gefragt und nicht auf meine Antwort gewartet, was jetzt vielleicht wie ein Klischee klingen mag, aber dennoch wollte ich eine Antwort geben dürfen, bevor diese Person mein Equipment leiht.

Meistens kommt es auch vor dass ich selber eine Frage stelle und die Antwort dann wiederum auf etwas völllig anderes zugeht, wobei eigentlich zuvor etwas anderes wissen wollte..

Jedoch ist das leider nicht alles. Manchmal bin ich dabei etwas wichtiges zu erzählen und werde meistens während der kurzen Sprechpause unterbrochen. Ich spreche tatsächlich sehr, sehr schnell und versuche es mir immer noch abzugewöhnen. Nebenbei mache ich sehr kurze Pausen in denen ich schnell Luft hole. Aber dennoch werde ich währenddessen unterbrochen oder ich möchte etwas sagen, komme aber nicht dazu weil mir keiner zuhört. An manchen Tagen ist es wie verhext...

mir geht’s psychisch immer schlechter und schlechter und ich entwickle immer mehr selbstverletzende verhaltensweisen. mein therapeut spricht jede stunde an, was denn für mich der sinn der therapie ist. das ding ist, ich bin so krank, dass ich gar nicht gesund werden möchte. ich will „gerettet“ werden, obwohl ich mich nur selbst retten kann. aber ich weiß nicht was ich machen soll :( hat jemand tipps?

ich möchte nicht zur Arbeit da es mir psychisch schlecht geht wegen der Arbeit wie Schaffe ich das der Arzt mich lange krankschreibt

Ich bin in einer sehr verzwickten Lage. Psychisch und physisch bin ich ziemlich am Ende, weine wegen jeder Kleinigkeit. Und überstehe den Tag nur mit Beruhigungsmitteln, die mir verordnet wurden. Weil ich die Traurigkeit nicht mehr aushalte,fühlt sich an,als ob es mich ersticken würde. Hab auch ziemlich viel abgenommen, sodass ich jetzt im Untergewicht bin.

Ich wurde für die Psychiatrie angemeldet und bekomme in den nächsten Tagen Bescheid, wann sie mich aufnehmen können. Problem ist nur, dass ich es in einem Doppelzimmer nicht aushalte. Habe extra deshalb eine Zusatzversicherung abgeschlossen, aber es gibt dort keine Einzelzimmer. Hab es in der Vergangenheit schon probiert und musste mich dann immer nach so 2,3 Tagen selbst entlassen, weil ich es durch meine Traumafolgestörung und sehr schlechte Erfahrungen mit Mitpatienten nicht aushalte. Komme einfach nicht zur Ruhe und fühle mich nicht sicher und dadurch kann ich dann gar nicht schlafen und bin dauerhaft dissoziert.

In einer psychosomatischen Klinik bei mir in der Nähe nehmen sie mich frühestens Sommer nächstes Jahr aufnehmen, weil sie meinten,dass mein Krankheitsbild zu komplex ist und sie gerade Personalmangel haben. Andere Kliniken haben auch zu lange Wartezeiten, teilweise 12 Monate nur für das Vorgespräch. Und so lange schaffe ich es eben nicht, weil es schon sehr akut ist. Bei meiner Krankenkasse habe ich auch angerufen, die wollten sich auch eigentlich vorgestern schon bei mir melden.

Was würdet ihr tun,wenn ihr in meiner Lage wärt?

Liebe GutefrageNet-User,

Ich bin examinierte Gesundheits-und Krankenpflegerin mit einem Abiturdurchschnitt von 1.6, welche unbedingt in Berlin Humanmedizin studieren will. Meine Oma ist derzeit krank, weshalb ich ungern von Berlin weggehen würde.
das Problem ist, dass leider die Charité Berlin 20 Punkte im AdH für ein FSJ legt. Derzeit mache ich ein FSJ obwohl ich schon Krankenschwester bin. Es nimmt mich auch psychisch mit, weil ich Sachen mache auf Station, die ich schon kenne und nicht bezahlt werde. Ich mache das ganze Teilzeit, weil 20h reichen laut hochschulstart. Ich weiß der Tms wird hoch angerechnet und ich gebe mein bestes für ein sehr gutes Ergebnis. Ich weiß nur nicht ob ich die 98% schaffe für dieses Wintersemester 2023/2024. Ich habe oft ans abbrechen gedacht, da ich auch nicht wirklich Urlaub habe durch das lernen.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Mir ist Familie sehr wichtig, aber ich gehe daran kaputt. Viele sagen es ist ja nur ein Jahr. Ich wechsle auf jeden Fall meine Einsatzstelle.

Vielen Dank für eure Ratschläge!

Ich habe mir Videos von zig coachen angeschaut und die meinten die Gedanken können die Realität verändern usw. Seitdem ist in meinem Kopf alles komisch. Weil ich denke seitdem das die innere Realität die äußere ist und die äußere Realität die innere ist. Das fing alles an mit diesem geschwafel von verändere deine Gedanken und du veränderst deine Realität. Jetzt hat sich das alles so verändert das ich denke das mein Inneres das äußere ist und das äußere das innere ist.

Also verstehen demente Personen in so einem Fall, dass sie eben Dinge vergessen, durcheinander bringen usw.?

Wenn sie bspw. von einer Sache voll überzeugt sind (z.B. dass eine Person x noch lebt, obwohl sie tot ist) und man es dem dementen Patienten (Alzheimer) dann erklärt, dass die Person eben nicht mehr lebt. Bringt das was?

Schaue gerade eine Serie, da geht's darum. Deswegen die Frage

Hallo Leute,

ich habe eine sehr nette Frau kennengelernt, die so gerne in Frankreich(vor allem Paris) ist, und wir sind nähergekommen.

Sie hat mich zum Geburtstag nächste Woche eingeladen und ich will gerne ihr etwas schenken, wo man mit Frankreich verbindet aber es soll auch nicht so romantisch sein weil wir noch nicht romantisch nicht so weit sind.

ich hättest gerne Ideen für ein Geburtstagsgeschenk mit Budget bis 100€ ^-^

Was kann eine Frau freuen, die Frankreich liebt ;) ?
Freue mich auf eure Kreativität ^-^

viele Grüße

david

Ich hab im Moment damit zu kämpfen, dass mir kein Beruf so richtig zusagt und ich habe das Gefühl alle haben einen Platz wo sie hingehören und sich für etwas entschieden, was zu ihnen passt.

Ist das so oder sind hier noch mehr Leute so verloren wie ich gewesen?

Hallo

Ich mache grad ein FSJ und mein Gruppenleiter hat mir eine Ausbildungsstelle angeboten (im selben Unternehmen wo ich mein FSJ mache)die mich sehr interessiert hat also hat er mir gesagt das ich mich Bewerben soll und ich in meinem Anschreiben sagen soll wie sehr mir das Unternehmen gefällt. Ich mag das Unternehmen und die Leute dort und gehe dort gerne arbeiten aber dennoch weiß ich nicht wie es formulieren soll.

Ich habe momentan große probleme mit selbstverletzungsgedanken, ect. und ich weiß nicht ob ich es einem Lehrer erzählen soll. Ich habe Angst Sie zubelästigen oder ähnliches mit meinen Privatsachen... Was soll ich tun?

Ich bin 19 Jahre alt und habe vor einem Jahr mein Erzieher-Abi abgebrochen, weil ich nur schlechte Erfahrungen in dem Beruf gemacht habe und es meiner Psyche nicht gut getan hat.

Ich bin an sehr sehr vielen Dingen interessiert, habe auch ein gewisses Talent in kreativen Bereichen aber irgendwie habe ich nichts was so wirklich meine Passion ist.

Dadurch dass ich mich wie eine Eierlegendewollmilchsau fühle, die aber in allem irgendwie nur durchschnittlich gut ist, weiß ich so gar nicht wo ich hingehöre und jeder Ausbildungsberuf wirkt für mich nur wie "kann man machen, reizt mich aber nicht so wirklich".

Ich habe viele psychische Baustellen, bin sehr unsicher und traue mir nicht viel zu. Habe soziale Ängste und bin schon immer hochsensibel.

All das zusammen lässt mich bei der Berufswahl wirklich verzweifeln. Ich habe schon verschiedene Job-coachings und Tests gemacht, suche seit 1,5 Jahren ununterbrochen nach dem richtigen Beruf für mich aber ich fühle mich als wäre ich für nichts wirklich gut genug.

Am liebsten würde ich mein eigenes Ding machen und selbstständig sein aber aus dem Nichts n eigenes Business aufzubauen ist eine ziemlich dumme Idee.

Hat jemand vielleicht Tipps wie ich aus diesem Problem rauskomme? Einfach irgendeine Ausbildung machen ist auch nicht das Richtige, denn wenn man sich für seinen Beruf nicht interessiert, wird man auch nicht gut darin...

Ich bin jetzt 49 Jahre alt, schon ewig im Erziehungsdienst und habe wirklich,wirklich,wirklich keine Lust mehr auf meinen Job!

Ich möchte auch keine Leitungsfunktion wahrnehmen (hab ich schon hinter mir) und ich strebe auch keine Zusatzqualifikation oder dergleichen im Pädagogischen Sektor an.

Ehrlich gesagt, möchte ich überhaupt nicht mehr pädagogisch arbeiten! Zumindest nicht im Sinne von Kinderbetreuung in Kita oder Hort/GBS. Eine beratende Tätigkeit könnte ich mit unter Umständen noch vorstellen.

Habt ihr eine Idee, was man in meinem Alter, zum Beispiel als Quereinsteiger, machen kann bzw.ob eine Umschulung möglich ist und wenn ja, wie stelle ich das an?

Warum lebt ihr? Habt ihr einen Sinn? Wenn ja wann habt ihn diesen gefunden. Beschreibt diesen. Wozu sollte man leben, wenn man eh irgendwann tot ist? Ist Gott der Sinn?