Hallo :) Wenn du eine Stute mit Temperament suchst die auf keinen Fall ein Anfänger Pferd ist und dich gut fordert, kann ich dir das Gestüt Ravelsberg in Würselen/ Aachen empfehlen. Dort gibt es jedes jahr Jungstuten im alter von 3-4 Jahren die wirklich sehr ausdrucksstark und anspruchsvoll sind. Du kannst den Hof googlen allerdings ist die Internetseite nicht mehr aktuell und die dort angezeigten Verkaufspferde gibt es nicht mehr! Hoffe ich konnte dir helfen :)

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Hallo :) Ich (16) hab mir vor.. oooh muss rechnen... 4jahren eine damals 3 jährige Stute gekauft von einem Zuchtgestüt in Aachen. Wir sind hin, ich hab sie gesehen, zweimal probegeritten, Ankaufsuntersuchung- Gekauft. Nicht unbedingt richtig. Ich dachte halt Haflinger sind unkompliziert zu halten, entspannt und einfach Verlasspferde. Zur Haltung. Sie stand im offenstall mit 24 weidezugang und bekam rehe also ab in eine paddockbox mit stundenweise wiese was um einiges teurer ist :/ Sie und auch andere aus ihrem Jahrgang ist absolut kein verlasspferd, steht durchgänging unter Strom erschreckt sich vor den kleinsten dingen und ist trotzdem manchmal stur wie ein esel :D Also immer vorsichtig sein mit klischees vonwegen ruhig, gelassen und unkompliziert :D Ich bin froh die kleine zu haben aber ich hatte mir es eigentlich eeeetwas entspannter vorgestellt :D Aber genau wie Menschen sind Pferde auch in ihrer Rasse absolut verschieden. Lg :)

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Hallo :) Zum Thema Reitbeteiligungskosten gibts eine ganz einfach Formel: Die gesamten kosten die das Pferd verursacht durch 30 (so werden die Kosten auf einen Tag runtergerechnet) und das mal die Anzahl der Tage an denen die Reitbeteiligung kommt. Natürlich kommt es auch noch maßgeblich auf den Ausbildungsstand des Pferdes an. Aber das ist so ein guter Richtwert. Ich lese hier von vielen, dass sie sehr wenig bezahlen was mich wundert. Denn man lässt ja nicht jemanden für kein Geld auf sein Pferd, es sei denn es ist eine Notsituation und man braucht dringend jemanden der sich kümmert. In aller Regel (so auch bei mir) überlegt sich der Besitzer aus zwei Gründen eine RB 'anzuschaffen' : der zeitlichen Entlastung und der finanziellen Entlastung.

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Es reichen sicherlich ganz normale Klamotten, allerdings würde ich in der Raiffeisen oder so ganz billige Stiefeletten kaufen, einfach damit die kleine nicht im Steigbügel hängen bleibt. Ansonsten eine bequeme dehnbare hose, Klamotten die dreckig werden können und unbedingt einen fahrradhelm mitnehmen. Außerdem wären bei dem Wetter natürlich regendichte Sachen super :) Hoffe ich konnte helfen und wünsche ganz viel Spaß :)

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Hey weiß nicht ob du immer noch suchst, wenn ja dann guck doch mal bei meiner Seite bzw. bei meiner Frage vorbei! :) http://www.gutefrage.net/frage/biete-reitbeteiligung-im-raum-mettmann-obschwarzbach-40822

Lg :)

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Ich denke zuerst werdet ihr (Die Besitzerin und Du) euch unterhalten und über das Pferd, deine Erfahrungen, dein Können, die Erwartungen der Besitzerin reden (wichtig hierbei: IMMER ehrlich sein!). Dann werdet ihr zum Pferd gehen, du wirst es gemeinsam mit der Besitzerin oder auch alleine Putzen und evtl. dann reiten, oder aber ihr vereinbart zum reiten einen anderen Termin und geht mit dem Pferd spazieren oder lasst es laufen. Sei am Besten ganz natürlich, ehrlich und freundlich. Stelle ein paar Fragen, dass zeigt der Besitzerin dass du interessiert bist und sei lieb aber konsequent mit dem Pferd! Ansonsten kannst du sooo viel nicht falsch machen! Also hab mut und freu dich :)

Viel spaß und Erfolg :)

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Es scheint mir nicht, dass es dir wirklich ums Tier geht. Natürlich ist nicht nur ein Pferd für 10.000 Euro gut. Aber ein Pferd vom Schlachthof zu kaufen mit der Erwartung ein liebes, braves, gesundes, reitbares Pferdchen zu bekommen ist absolut naiv. 99% der Pferde dort sind sterbenskrank oder Psychisch so geschädigt dass du sie niemals reiten kannst. Es ist natürlich nett ein Pferd vor dem Schlachter retten zu wollen, aber eher ein Märchen als ein umsetzbarer Plan. Wenn man ein anständiges Pferd haben will sind 3000Euro "billig" natürlich ist das eine Menge Geld, aber wenn du dir sehr viel Ärger und Tierarzt kosten sparen willst ist das die einzige Lösung. Mal abgsehen davon sollte man ein Pferd nicht vorranging nach dem Preis kaufen. Dass sich die meisten kein 15.000Euro Pferd leisten können ist klar, aber es darf nicht nur um den Preis gehen. Und anstatt hier motzig zu reagieren solltest du dich fragen, ob nicht vielleicht doch was dran ist und uns die unten schoneinmal genannten Fragen beantworten damit wir dir weiterhin helfen können. Lg!

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Eine Rundumausstattung fürs Pferd ist wirklich teuer. Allerdings solltest du beachten, dass die meisten dieser Dinge wirklich sehr lange halten! 1. Sattel (muss nicht der teuerste sein, sollte allerdings ein 100% passender sein, da dein Pferd sonst später Rückenprobleme bekommen kann. ) Ab ca. 1500Euro 2. Trense (muss auch absolut passen) Ab ca. 100Euro 3. Abschwitzdecke Ab ca. 30 Euro (im Winter braucht man meistens eine zweite, da sie im kalten nicht schnell trocknen) 4.Regendecke (evtl. mit Fleecefütterung) Ab ca.100Euro 5. Putzzeug Ab. ca 50euro 6.Halfter& Strick Ab ca. 40Euro 7. Satteldecken bzw. Schabracken (mindestens 2!) Jeweils ab ca. 30Euro 8. Longe, Longiergurt (evtl. Kappzaum und Ausbinder für ca. 70Euro) Ab ca. 50 euro

Viele Sachen die vorerst nicht die beste Qualität haben müssen (Longe, Longiergurt, Schabracke, Halfter usw.) , kann man gut bei Loesdau kaufen! Bei Sattel und Trense wär ich allerdings wirklich vorsichtig bei Sparkäufen. Natürlich kann man Glück haben und der billigere Sattel passt wunderbar, allerdings würde ich von wirklichen billig Sätteln für 200Euro abraten! Und beim Sattelkauf darf wirklich nicht gespart werden. Er muss einfach zu 100% passen! :)

Hoffe ich konnte dir helfen :)

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Hallo :)

Ich bin selber Pferdebesitzerin und war, leider erfolglos, auf der Suche nach einer RB. Was mir und ich denke auch vielen anderen Besitzerinnen sehr wichtig ist wäre:

  1. Dass du Interesse am Pferd zeigst, also streicheln, Besitzerin nach Informationen über das Pferd fragen...
  2. Dass du dich beim Vorreiten durchaus durchsetzt, allerdings nicht indem du es verprügelst oder unfair wirst. Versuch am Anfang nicht direkt das schwierigste! Reite abwechslungsreiche Bahnfiguren und mach das wobei du dich sicher fühlst! Die Besitzerin wird keine S-Lektionen von dir verlangen ;)
  3. Dass du zuhörst, und ihr dass Gefühl gibst, dass du die Sachen die sie dir erklärt auch genauso befolgen wirst! Du kannst wenn dir etwas nicht klar ist immer gerne fragen, das ist nicht nervend sondern eher das gegenteilige, es zeigt dass du die Entscheidungen der Besitzerin respektierst und dich sowohl für das Pferd als auch für die Besitzerin interessierst!
  4. Fast das wichtigste: sei ehrlich und erzähl keine Sachen die nicht stimmen. Besser du bist Anfangs bescheidener und die Besitzerin hat geringere Erwartungen, es klappt dann aber sehr gut und du kannst richtig Punkten, als dass du ihr im wahrsten Sinne was vom Pferd erzählst und sagst du könntest bis M reiten und beim Vorreiten kriegst du keinen Zirkel hin (Übertrieben gesagt!!)

Ich würde sie eher nicht bei Whatsapp anschreiben das könnte sie etwas nerven. :)

Ich wünsche dir ganz viel Glück und mach dir nicht so einen großen Kopf!

Viel spaß :)

LG

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Das ist absolut ok und eher noch günstig! Die RB-Preise sind am meisten von den Pensionskosten, die die Besitzerin zahlt abhängig! Natürlich kommt es auch aufs Pferd an, aber die Kosten sind letzenendes entscheidend! Falls du diejenige bist die diese RB gerne haben würde, würde ich mich noch einmal genauer informieren wann und wie genau du Unterricht nehmen kannst. Und falls du die Besitzern bist, würde ich das den Interessentinnen noch genauer sagen, damit es nicht zu einem Missverständnis kommt :) LG

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Leider hat Aristella absolut recht. Rein rechtlich entscheidest du, aber wenn du das Pferd nicht selber unterhalten kannst, wird dir wohl oder übel nichts anderes über bleiben als es zu verkaufen. Ich würde versuchen halbwegs ruhig und sachlich mit deinem Vater zu reden und herauszufinden warum er das Pferd verkaufen will und das dann auch annehmen, nachdenken ob er recht hat oder eben seine Bedenken versuchen auszuräumen.

Ich wünsche dir viel Glück!

Lg :)

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Ich weiß ja nicht wie du sonst mit diesem Pferd umgehst, aber mit drücken und schieben erreichst du bei Pferden generell nichts! Denn sobald du dich gegen sie lehnst wissen sie, wie leicht du bist und wie wenig du ihren 500kg anhaben kannst! Also man schiebt kein Pferd. Wenn es dir auf dem Fuß steht fängst du doch auch nicht an zu schieben. da Gibts nen kurzen klaps gegen die schulter und der Huf ist vom Fuß. Ich bin der Meinung, dass eines der wichtigsten Dinge die ein Pferd beherrschen muss ist, auf das auflegen der Hand im Genick den Kopf bis auf den Boden zu senken. Das trainierst du indem du mit Daumen ,zeigefinger und Mittelfinger im Genick auflegst. Am Anfang fast ohne das Pferd zu berühren. du erhöhst den Druck ganz langsam und sobald das Pferd auch nur minimal mit dem Kopf nach unten weicht, nimmst du deine Hand weg und lobst es. Du wirst merken dass es ganz schnell versteht was du willst und auch wenn er versucht sich deiner Hand zu entziehen übst du weiter konstant Druck aus. Irgendwann wird dein Pferd wenn du nur die Hand auf sein Genick legst seine Nase nach unten nehmen. So wird auch das Auftrensen leichter! Doch wie hier schon mehrmals geschrieben wurde, scheint es auch mir nicht so dass dein Pferd bereit für das Reiten zu sein. Denn wenn man sein Pferd schon mit Gewalt unter Sattel und Trense bringen muss, kann das Reiten nicht entspannt und mit guter Laune beginnen. Ich hätte nochmal eine Frage: Zeigt er das gleiche Verhalten auch beim Halftern oder da nich? Denn dann hätte er nur ein Problem mit der Trense, d.h. du könntest dich mit einem Knotenhalfter an die Bodenarbeit begeben um erst mal vom Boden aus dein Pferd zu "arbeiten". Denn für ein junges Pferd ist nicht unbedingt körperlich Arbeit am wichtigsten. Junge Pferde und Pferde allgemein wollen auch im Kopf gefordert werden.

Viel Glück! Lg Stella0503

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Also abgesehen von den Stallkosten die sehr stark Variieren können (100-600euro, alles ist möglich), musst du natürlich die Ausrüstung bezahlen was schon mal schnell an die 2000 euro werden können. Aber du fragst ja nach den Kosten für die Pflege. Mir ist nicht ganz klar was du damit meinst, denn dein Pferd musst du jeden Tag selber putzen, versorgen usw. da kommen für dich keine Kosten auf. Ich denke du meinst das Drumherum.. Also für den Hufschmied musst du alle 4-6 Wochen 20-40 euro einplanen. Dann der Tierarzt für den alles halbe Jahr für die Impfung ein Betrag von um die 100euro fällig wird und natürlich Futter. Wenn du dein Pferd auf die Weide stellst, braucht es wenig bis gar kein Kraftfutter also höchstens alle zwei monate 25 euro. Wenn du dein Pferd in eine Box stellst brauch es schon wesentlich mehr und Energiereicheres Futter also in etwa 30 euro im Monat. Du brauchst für die Pflege noch ein paar Gebrauchsgegenstände wie Huffett (ca. 7euro) das hält aber ewig. Dann so etwa alle zwei Monate einen Salzleckstein für ca. 8-11 euro. Du brauchst außerdem Mähnenspray und shampoo was aber nicht mehr als jeweils 10 euro kostet. Ich denke jetzt habe ich so in etwa alle Kostenpunkte aufgezählt! Hoffe ich konnte dir weiterhelfen!

Lg Stella0305 :)

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Ich hab mich jetzt schon länger mit dem Thema RB für mein Pferd auseinandergesetzt und ich denke, dass es immer darauf ankommt was das Pferd und der Stall die bietet. Ich würde , da meine Stute noch ziemlich jung und sensibel ist, auf jeden Fall erwarten, dass der jenige sicher im Umgang mit Pferden ist, auch in schwierigen Situationen die Ruhe bewahrt und vorallem eins Geduld hat. Natürlich kann ich keinen auf mein Pferd lassen der sich nur mit Mühe und Not im Sattel halten kann, und da mein Pferd schon ziemlich anspruchsvoll ist müsste sie schon relativ "gut" reiten können, wobei man "gut" unterschiedlich einordnen kann. Für die einen ist "gut" wenn diejenige einen guten Sitz und eine gute Hilfengebung hat, für den anderen ist "gut" wenn diejenige bis mindestens M reiten kann. Ich zum Beispiel halte nicht nur das reiterliche Können, sondern den generellen Umgangston mit meinem Pferd für wichtig, denn da kann jemand noch so gut reiten können, wenn er einen groben Umgang mit Pferden pflegt hat er bei mir keine Chance. Natürlich sollte meine Reitbeteiligung ein paar Kentnisse in Bodenarbeit haben, wenn nicht könnte man sich das mit viel Spaß auch zusammen aneignen. Es sollte natürlich nicht aufs Geld ankommen, ich bin aber der Meinung, dass wen man ein "gutes" Pferd in einer riesigen Anlage mit allem Zipp und Zapp stehen hat, die Reitbeteilung doch etwas mehr bezahlen muss als wenn man ein älteres Pferd auf einer Wiese ohne Platz und Halle stehen habe. Oft kommen dann Leute die sagen: "Ja aber wir haben doch so wenig Geld" . Ja, aber meine Eltern die mir das zur Zeit ( ich bin 15) noch ermöglichen müssen für ihr Geld auch hart arbeiten gehen. Und dann meinen manche, dass es selbstverständlich ist, zwei Hallen, einen Springplatz, einen normalen Platz, ein Round Pen und ein Pferd was sich zwar noch in der Ausbildungsphase befindet, doch schon einiges kann, zu haben. Und haben dann noch immer was zu meckern obwohl sie im Endeffekt nur 25 euro zahlen wollen. Doch ich persönlich bin bereit, für jemanden der wirklich gut mit meinem Pferd umgeht und auch beim Reiten gut mit ihr klar kommt und der auch mir gegenüber freundlich ist das Geld Geld sein zu lassen und eben nicht den eigentlich angemessenen preis zu verlangen. (:

Lg und viel Erfolg beim Suchen!

Stella0503

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Also ich würd einen kleinen Hocker oder etwas, was auf jeden Fall stabil steht nehmen und von da aus aufs Pferd steigen. Wenn du jedoch irgendwann einmal auch ohne hocker auf dein Pferd kommen willst hilft nur üben! Dazu bittest du, wenn dein Pferd nicht sicher stehen bleibt, am besten jemanden der dein Pferd gut festhält und übst.

Viel Spaß und Glück beim Üben! Lg Stella0305

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Pferdesuche und Kauf ...

Hallo :) Ich bräuchte dringend Hilfe .Erst einmal ein bisschen was über mich ... Ich bin 13 Jahre alt 1.60 cm groß . 47 kilo .Ich reite seit ich 3 Jahre alt bin also 10 Jahre .Ich habe zur zeit eine RB , ein Haflinger , mit dem ich auch noch weiter reitstunden besuche um noch besser zu werden .Mit meiner Mutter habe ich überlegt ein eigenes Pferd zu kaufen . Es war auch schon immer mein Traum und dass ist jetzt auch nich einfach kurz entschlossen wir überlegen schon über 1 Jahr .Deswegen hab ich auch erst eine RB bekommen um zu schaun ob mir die arbeit die anfällt auch spaß macht und ich dass schaffe . Ich wollte euch jetzt mal um rat fragen und zwar suche ich eine rasse die ruhig bleibt auch wenns stressig wird . die im offenstall leben kann und für Jugendliche geeignet ist . Ich würde gerne dann sPingreiten und auch auf tunieren reiten . Wisst ihr vllt eine rasse die passen würde und wenn ja auch einen Züchter in der nähe von münschen ? Ich würde euch bitten auf meine fragen zu antworten und bitte nicht dass ich zu jung bin ... meine Familie und ich haben uns oft drüber unterhalten und nachgedacht . Von den kosten würde auch alles klappen . Nach einem Hof suche ich zur zeit noch aber es wird wsh ein Offenstallplatz . Ich würd mich super freuen wenn ich viele antworten bekomme und vllt auch erfahrungen ... wann habt ihr euer erstes Pferd bekommen und wo habt ihr es her ? Schreibt mir bitte . Mit Lieben Grüßen

Xidi :)

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Ich war genau in der gleichen situation wie du jetzt bist vor einem Jahr. Ich wollte auch unbedingt ein Pferd das im offenstall gehalten werden kann und habe mir deshalb eine 3jährige Haflinger Stute gekauft. Alles war gut bis sie vor einem Monat einen leichtem Rezession bekommen hat. Einfach zu viel Wiese... Jetzt steht sie in einer Box und darf nur noch ganz wenig auf die Wiese. Meine Tierärztin meinte, dass das oft bei Hafis ist! Also überleg dir das gut. Wenn du eine junge hafi Stute haben willst, kann ich dir nur das Gestüt revelsberg empfehlen. Die haben jedes Jahr 5-6 junge hafi Stuten.

Liebe grüße Anna

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Hallo Lena, Ich bin 14 und habe seit einem Jahr ein eigenes Pferd. Meine Eltern bezahlen Stallmiete, tierarzt und Hufschmied. Futter und alles was sonst noch dazu kommt (Putzzeug, decken, Halfter usw.) muss ich selber bezahlen. Die Idee zu warten bis du alles selber bezahlen kannst finde ich gut! Denn dann bist du unabhängig und musst kein schlechtes gewissen haben wenn die Tierärztlichenkosten mal höher werden. Meine Stute war zum Beispiel letztens krank und der tierarzt musste 4mal kommen. Die Rechnung wurde dementsprechend hoch und ich hab ein ziemlich schlechtes gewissen. Deshalb finde ich es gut so lange warten bis du alles selber finanzieren kannst!

Liebe Grüße Anna (:

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