naja es gibt die Gegenfrage warum soll man leben, es ist nicht deine Entscheidung gewesen, aber was ist wenn man sich irrt, der Mathematiker Pascal hat gesagt es lohnt sich in jedem an Gott zu glauben, weil er hat gesagt wenn es keinen gibt hat man nichts verloren. So ist es denke ich auch mit dem Leben weil wenn man alt wird sieht das Leben anders aus als wenn man jung ist. Leben besteht denke ich aus Erfahrung und die hast du gemacht wenn du alt bist

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Also erstmal die Normalparabel ist f(x)=x². Aber da du ja die Punkte bestimmen musst. Würde ich Einsetzungsverfahren machen. Also f(x)=ax²+bx+c, und dann die Bestimmungen einsetzen. Außerdem brauchst du keine Nullstelle mit der x-achse. Einfach die Bedingungen einsetzen und auflösen.

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Dass ist äquivalent dazu. Dazu musst du ja wissen das Sievert gibt den Schaden auf Gewebe von biologischen Lebewesen an. Und Bq gibt an wie viel Zerfälle es pro Sekunde gibt. Außerdem ist 1mSV=0,001Sv. Also damit wäre dann deine Frage beantwortet.

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Sind wir nur noch dazu da, den Profit der Gesellschaft zu mehren?

Guten Abend.

Wie in letzter Zeit öfter, habe ich ein wenig über die Welt reflektiert und mir hat sich dabei eine frage gestellt. Mir stellt sich die Frage, ob wir nur noch dazu da sind, den Profit der Gesellschaft zu mehren.

Letztlich werden wir von klein auf darauf abgerichtet, gute Mitarbeiter zu sein. Uns wird Pünktlichkeit beigebracht, Benehmen, Unmengen an Bildung werden uns eingeflößt (von der wir drei Viertel im Nachhinein sowieso nicht mehr brauchen und ein Teil falsch oder nur einseitig betrachtet ist) aber wozu? Um zum Wohle der Gesellschaft beizutragen, oder auf Deutsch, um die eigene Familie am kacken zu halten. Denn letztlich geht es nicht um mehr.

Welchen Grund haben wir, 8 Stunden Arbeit am Tag auf uns zu nehmen, die uns womöglich sogar unglücklich macht? Wieso kann nicht einfach jeder mit dem, was er selbst am besten kann und was ihn selbst glücklich macht, zum Allgemeinwohl beitragen? Wieso muss das grundsätzlich mit der Angst um die eigene Existenz verknüpft werden, sollte man sich mal nicht so benehmen, wie es der Arbeitgeber erwartet? Denn was fördern wir dadurch? Nicht Individualität, sondern die Fähigkeit, sich der Norm zu fügen aus Angst, nichts mehr zu haben, wenn man machen will, was man liebt.

Ich habe bereits gefunden, was ich liebe. Ich programmiere für mein Leben gern und beim vierwöchigen Schülerpraktikum, welches diese Woche endet und für den Berufsabschluss, der mit meinem Abitur verknüpft ist, erforderlich ist, habe ich das immer wieder gemerkt. Ein weiteres Thema ist IT-Sicherheit oder der Bereich der technischen Informatik.

Doch ich bin besorgt, in einem Unternehmen zu landen, mit dessen Maßnahmen ich nicht einverstanden bin. Niemals könnte ich für Google entwickeln, zu viel greifen sie in die Privatsphäre ihrer Nutzer ein, zu wenig Datenschutz und Anonymität bieten sie. Auch für Ubisoft könnte ich nicht entwickeln, da ich niemals unfertige Spiele auf den Markt bringen könnte, die letztlich nur aufgewärmte Spiellogik aus vorherigen Assassin's Creed Teilen enthalten. Doch wenn ich in genau so einem Unternehmen lande, sehen meine Chancen schlecht aus.

Ich kann nicht einfach weg, da ich letztlich Geld brauche, um zu leben. Finde ich innerhalb eines Jahres keine Stelle, kriege ich Hartz IV, was auf weitere Arbeitgeber ziemlich schlecht wirken wird (eine Lücke im Lebenslauf von einem Jahr macht sich im Allgemeinen nicht gut), wenn ich irgendwann alt werde, werde ich vermutlich keine neue Stelle finden, denn welchen Sinn hat es für ein Unternehmen, einen 50-Jährigen einzustellen?

Aber das ist auch nicht das größte Problem. Das größte Problem ist, dass ich mir vorkomme, als sei ich nur noch dazu da, den Reichen noch mehr Reichtum zu verschaffen, als ob es das einzige wäre, was mich als Person noch aus macht. Und wenn ich so darüber nachdenke, bin ich unzufrieden mit dieser Situation. Wie seht ihr das?

Gruß

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Die Ansicht, die du hast hat mal ein Wissenschaftler vorgebracht der sich mit dem Thema beschäftigt. Jeder macht eben was ihm gefällt. Nur ein Problem in einer Marktwirtschaft funktioniert das nicht so. Ich würde sagen du gehst arbeiten um zu überleben. Denn ohne Geld kein richtiges Leben. Weil ich kann aus eigener Erfahrung sagen, nur weil du gerne etwas machen willst heißt dass nicht dass du das auch bekommst.

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Also ich kann zu dir sagen ich bin auch 22, und habe genau das gleiche Problem. Nur ich habe eine Ausbildung angefangen und wurde dann rausgeschmissen. Also habe ich genau die selbe Frage wie du, was jetzt. Ich würde dir empfehlen eine Ausbildung zu machen. Du kannst es aber auch selber entscheiden, nur ich kann dir sagen ich habe 3 Jahre BWL gehabt und es kann sehr schwer werden.

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Ist eigentlich nicht so schwer zu beantworten. Du musst sehen bei einer Drohung oder Täuschung liegt keine falsche Willenserklärung vor. Es ist insoweit aber eine Rechtswidrigkeit. 

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Ich kenne das auch, ich würde dir empfehlen eine kurze Pause zu machen. Und dann wieder was zu lernen, so habe ich es bei meiner Fachhochschulreife gemacht.

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Warum kann dieses Jahr nicht einfach enden?

Das frage ich mich mittlerweile fast jeden Tag.

Angefangen hat alles bei dem Status: Ich studieren an der FH, gehe jeden Dienstag Abend in den Verein und Zuhause läuft alles rund.

Aber dann begann 2017. Erst habe ich bis auf eine alle Erstsemesterprüfungen versetzt, was Zuhause nicht so gut kam(ich hatte aber viel gelernt) dann wurde ich wegen eine Fehltrittes meinerseits aus dem Verein ausgeschlossen und so brach auch der letzte Freund aus der Schule weg. Kurz drauf ging in der Whats app Gruppe des Studiengangs das Mobbing gegen mich los, warum auch immer. Jetzt hab ich fast keinen Bock mehr da hinzugehen.

Dann bekomme ich es nun von allen Seiten drauf. Ich solle mein Verhalten ändern und so weiter. Ja selten so gelacht! Wenn das ginge, befände ich mich nicht in dieser Situation.

Aktuell hänge ich in der 2 ten Hälte meiner Semesterferien und in einer totalen Sozialen Leere. Der Tag sieht so aus, dass ich so um 7 Uhr aufstehe, nachdem ich maximal 5 Stunden Schlaf hatte(nicht weil ich nicht mehr wollte, sondern weil mich das alles auffrisst). Mein Ferienjob: Wii U Dauertester in den eigenen 4 Wänden. Alle 2 Stundenein Pott Kaffe und die üblichen Mahlzeiten.

Wie kann ich noch positiv durch dieses mittlerweile sehr besch*** Jahr kommen?

Und wie kann ich wieder zu Schlaf kommen? (sehe teilweise Regen wo keiner ist oder so Schneehunde die draußen rumtollen, die eigentlich nicht da sind. Seit 2 Wochen hab ich schon diesen extremen Mangel)

Und bitte keine Tipps wie Dann leg dich früher hin!!

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Mach es doch wie ich, ich habe Fachhochschulreife und bin arbeitslos und gehe in die Tafel.

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Das ist so eine Frage. Du kannst schon auch ohne Eltern wenn du das Geld gespart hast dann ja. Aber in deinem Fall würde ich deine Eltern lieber mitnehmen.

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