Neid muss man erstmal Neutral sehen. Sehe es als weder schlecht noch gut.
Man will ja nicht gegen sich selbst kämpfen. Eigene Gefühle sollte man akzeptieren.
Ein Gefühlsmix aus Scham, Unterlegenheit und Verbitterung – auch bekannt als Neid. Und damit nicht genug. Der Neid selbst macht uns zu schaffen, denn es handelt sich um eine sozial unerwünschte Emotion
Neid kann ein Ansporn seinZiehen wir bei diesem Vergleich den Kürzeren, entsteht Neid. Dieser kann uns dazu veranlassen, den Erfolg des anderen kleinzureden und ihn womöglich sogar zu sabotieren. Es gibt aber auch noch eine andere Möglichkeit: Die “helle Seite” des Neids spornt uns an, selbst besser zu werden und auf unsere Träume hinzuarbeiten. In diesem Sinne ist Neid ein Alarmsignal, dass wir in einem Bereich, der uns etwas bedeutet, noch zulegen könnten – und ein starker Motivator, das auch zu tun.
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