Ich möchte (zu Crevetten) eine *dicke" Currysauce - etwa in der Konsistenz von Senf -herstellen. Dazu will ich als Basis Madras-Curry-Powder benutzen, ein Pulver also. Was muss ich wohl tun, damit die Sauce nicht "suppig-dünn" bleibt? (Mit Rahm hab ich es schon erfolglos versucht. Olivenöl? Maizena? Mayonnaise?)

Geht jetzt bitte nicht für mich googeln oder zum "Pilzfinder" - das hab ich alles schon versucht. Vielleicht gibt es aber irgendwen, der auch schon mal auf f so einen eigenartigen Pilz gestossen ist. Das Seltsame ist: Der Pilz wuchs aus einer etwas feuchten, wohl vor vielen Jahren leicht gekalkten bergseitigen Wand in dem stets dunklen Keller meiner Alphütte im Tessin. Ich habe ihn im Sommer mit Blitzlicht fotografiert. Es bleibt mir ein Rätsel, wie Pilzsporen wohl an einen so ungastlichen Ort gelangen und dort ofenbar sogar Fruchtkörper bilden können. Habt Ihr je etwas Ähnliches beobachtet?

Manchmal sieht man "zusammengewachsene" Buchen. Sie sind durch einen (oder selten sogar durch mehrere) starke gemeinsame Äste (ohne Blätter) miteinander verbunden. Vielleicht weiss jemand von Euch schlauen Leuten, wie es zu diesem Phänomen kommt , ob es für diese Bäume einen Nutzen hat und ob es sich auch gezielt (etwa durch Zusammenbinden zweier Seitenäste) herbeiführen liesse.

Angenommen, eine Glühbirne (etwa im Vorzimmer) lässt sich von zwei verschiedenen Schaltern aus ein- und ausschalten. Wenn nun diese beiden Schalter genau zur gleichen Zeit benutzt werden - wie entscheidet es sich dann, von welchem Schalter der Befehl für das Aus- oder Einschalten der Glühbirne ausgeht?