Hey,
Im Internet hat es ja auch ausreichend Videos und Übungen zu allen Gebieten, wodurch man ja einen Nachhilfelehrer ersetzen könnte. Klar kannst du dir auch einen Lehrer suchen, allerdings wird das dann kosten ;)
Viel Erfolg!
Hey,
Im Internet hat es ja auch ausreichend Videos und Übungen zu allen Gebieten, wodurch man ja einen Nachhilfelehrer ersetzen könnte. Klar kannst du dir auch einen Lehrer suchen, allerdings wird das dann kosten ;)
Viel Erfolg!
Mache dir erstmal klar, dass du NICHT verückt wirst, und auch nicht psychisch krank in dem Sinne. Dies beweist alleine schon die Tatsache, dass du dir deinem „Problem” durchaus bewusst bist und deine realitätswahrnehmung ja intakt zu sein scheint (anders als bei zb Psychosen). Suche dir eine Therapie die sich im Feld der dissoziativen Ich-Störungen gut auskennt und versuche deine Situation einfach zu akzeptieren. Bei einer chronischen Derealisation gibt es bisher keine wirklich wirksamen Medikamente, lass daher bitte zuerst abklären ob es eine Begleiterscheinung einer anderen Krankheit ist. Es gibt auch Selbsthilfe-Literatur zum Thema Derealisation, leicht auffindbar im Internet. Lg und Viel Erfolg!
Konzentrations/Aufmerksamkeitsübungen sind nie verkehrt, dadurch lernst du deinen Fokus zu schärfen. Anleitungen gibts haufenweise im Internet, du kannst dir ja etwas passendes raussuchen;) Lg und viel Erfolg!
Hey, da es ja scheibnbar ja schon 3 Monate andauert wäre es gut wenn du dir professionelle Hilfe holst um abzuchecken ob es eventuell bereits chronisch ist. Von Medikamenten ist da meines Erachtens nach abzuraten, lass dir da bitte auch von psychiatern etc die sich mit dem Krankheutsbild nicht auskennen nichts aufzwingen, wie zum beispiel neuroleptika, antidepressiva, methylphenidad... Gehe besser zu einem Experten der sich auf dissoziative Störungen spezialisiert hat. Im Internet findest du auch Lektüren die sjch mit dem Thema befassen, mit denen du dir selbst helfen kannst. Viel Erfolg!
Hey FidelCatto,
Derealisation ist ein sehr komplexes Thema und man bekommt durch eine Überschneidung zur Depersonalisierung zudem häufig auch eine Distanz zu sich selbst. Das mit den Beleidigungen könnte durchaus ein (Mit-) Auslöser sein, könntest du deine Symotome jedoch detaillierter beschreiben? Einen Therapeuten aufzusuchen wäre ebenfalls ratsam, am besten mit Spezialgebieten auf der Dissoziativen Symptomatik. Beim Psychiater habe ich selber schlechte Erfahrungen gemacht, da er so etwas in die Richtung far nicht kannte und mir daher zuerst Methylphenidad und später Antidepressiva verschrieb- natürlich ohne Erfolg. Lass dir daher bitte keine Medikamente aufquatschen, insofern keine anderen Krankheitsbilder präsent sind. Zur Selbsthilfe gibt es im Internet gute Literatur zu erwerben die Lösungsansätze bieten. Viel Erfolg!