Oh wow — bin super schlecht im schätzen, sieht halt ganz süß aus, also wie hier schon jemand erwähnt hat, kann das Spektrum unglaublich groß sein — also vermutlich irgend etwas zwischen 9 und 90 ?

Hm.. vielleicht würde ich, um das zu spezifizieren, dann auch mit der 12-17 Option gehen aufgrund des Abgebildeten an sich (?) Also hm, Einschätzung ist so eine Sache, aber ja, finde es sieht, wie gesagt, ganz putzig aus, egal welches Alter nun zutreffend ist ^^

Glaube ich mache auch mal so eine Umfrage — ist ne ganz nette Idee haha :)

...zur Antwort

Halluu ^^

Bin selbst nun Mangaka und habe so einige Jahre gebraucht, um meinen Stil zu finden und so zu zeichnen, wie ich es jetzt kann.

Ich denke, dass es von Person zu Person unterschiedlich sein wird, wie lange ein gewisser Lernprozess dauern würde.
Talent ist nicht immer der Schlüsselpunkt^^.

Täglich investierte Zeit spielt hierbei eine große Rolle. Aber auch wenn viele sagen, dass es somit einfach eine Sache der Übung ist, sollte auch darauf geachtet werden, wie man das Ganze angeht.

Persönlich, kann ich diese Art von "how to draw Manga" -Bücher nicht ausstehen, da die Zeichnungen nicht besonders lehrreich sind und diese selbst oftmals proportional-/anatomisch- und in vielen weiteren Aspekten inkorrekt erscheinen.

Den Anfang zu machen kann schwer sein, doch denke ich, dass solche Bücher nicht so gut dafür sind (bin auch allg. kein Tutorial-Mensch — wie gesagt, jedem seins ^^ ). Lernen kann man vermutlich am besten durch die Observation von Künstlern die einem besonders gefallen, sowie von der Realität (für Studien bezüglich des Verständnis des Ganzen).

Einfach Vorlagen zu kopieren sollte sich hierbei stark in Grenzen halten. Doch für den absoluten Anfang — klar wieso nicht (natürlich nur für den privaten Gebrauch). Aber es ist wichtig, dass wenn man allgemein zur Übung Dinge kopiert, nicht nur von einer Inspirationsquelle zu Zapfen, da die Gefahr besteht, sich dort festzufahren.

Aber ja, wenn du nun anfängst und immer mehr von verschiedenen Quellen dazu lernst, sei es von Büchern, Realitätsprinzipien bis hin zu YouTube Tutorials, und anschließend schön dranbleibst, kann das sicherlich etwas werden!

Ich empfehle zudem erst mit dem Zeichnen auf Papier anzufangen, bevor du aufs digitale teils übersteigst. Am besten ist es am Ende eine Balance zwischen beidem aufrechtzuerhalten :)

Es kann sein, dass am Anfang die Linien und alles noch etwas wackelig sind, doch wird das mit der Zeit :D

Letztlich ist das wichtigste, dass du dabei Spaß hast ><!

Also ja, dir noch viel Spaß beim ausprobieren und zeichnen ^^!

Hier noch so random eine illustration und ein paar schnelle Skizzen von mir :)

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Bin selbst Mangaka und kann nur sagen, dass es möglich ist^^.

Du kannst, wie bereits erwähnt wurde, deinen Manga an einen Verlag senden. Dieser muss jedoch nicht deutsch sein. Also wenn du ihn beispielsweise ins Englische übersetzt, bietet dies weitaus mehr Optionen :)

Letztlich zählt natürlich die Qualität des Mangas, im Zeichnerischen und Handlungsgemäßen viel mehr als der Herkunftsort des Autors.

So ist es am empfehlenswertesten, im Internet zu starten. Veröffentlichen kann man an erster Stelle schließlich nicht nur durch Verlage.

Wird dein Manga auf legalen Anbietern wie Webtoon oder Tapas erfolgreich, ist es durchaus leichter, selbst in Japan und sämtlichen anderen Ländern Interessenten, halt darunter Verlage, zu finden :D

Dir ansonsten noch viel Spaß beim kreieren deines Mangas ><!

...zur Antwort

Hallu^^!

Ich bin Mangazeichnerin und kann persönlich die Copic Marker dafür empfehlen.
Auch wenn der Preis etwas schmerzhaft ist (etwa 4-5€ pro stk.), lohnt es sich sehr, diese zu kaufen.
Die Spitze ist schön biegbar und es ist angenehm damit zu zeichnen. Auch sind die Alkoholfüllungen und die Pigmentierungen von sehr guter Qualität.

Dabei empfehle ich auch diese einzeln in einem Zeichenbedarf o.ä. auszuprobieren und zu kaufen, anstatt vorgefertigte Sets zu nehmen. So kannst du dir sicher sein, dass die Farbe stimmt, du sie wirklich brauchen wirst und die Verarbeitung des Stiftes soweit gut ist. Zudem spart man bei den Sets nicht wirklich Geld. Wenn diese in einer Box erhältlich sind, bezahlt man sogar extra mehr für die Plastik Box, also ist der Einzelkauf deutlich empfehlenswerter.

Da der Preis ziemlich teuer ist, brauchst du an sich auch nicht wirklich viele kaufen. Mit ein paar wenigen Farben können schon tolle Sachen entstehen.

Gerade wenn’s um Mangas geht, sind ein paar Grautöne völlig ausreichend.

Hier ein paar Beispiele meinerseits, wie man mit denen arbeiten könnte:

[eine mit copics kolorierte Illustration von letztem Jahr]

Bild zum Beitrag

[diesjährige Skizzen mit copics in Graustufen]

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Wie gesagt, braucht man für den Anfang vllt höchstens 5—8 Stück von denen. Je nach Bedarf reichen selbst 1–2*^.

Naja, ansonsten wünsche ich dir noch viel Spaß beim Weiterzeichnen :D!

...zur Antwort
Nein

Ich persönlich mochte es einfach schon immer nicht, Sachen auszumalen, die ich nicht selbst vorgezeichnet habe^^.

Die eigenen Sachen zu malen ist einfach viel schöner :D!

Vor allem wenn die Farben schon vorgegeben sind, hat man da nicht so viel Spielraum es auf seine Weise zu machen.
Außerdem sehen die Bilder meist alle sehr ähnlich aus, wenn es um diese unverblendete lineare Struktur der ausgemalten Felder geht.

Solche Effekte können sonst garnicht entstehen, wie sie in den Beispielen meinerseits, ob mir Aquarell oder Acryl, zu erkennen sind.

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Ich bin mir jedoch sicher, dass es schon etwas tolles für Leute ist, die nicht all zu gut zeichnen können oder einfach das Ausmalen von Vorgaben mögen :D!

...zur Antwort

Vermutlich brauchst du einfach etwas mehr Übung^^.

Beim realistischen Zeichnen und Malen ist es stets wichtig die Proportionen richtig zu treffen. Ob es nun Personen, deren Gesichter oder Landschaften, die Proportionen von deren Elementen zu einander sind.

Natürlich gibt es Tutorials für so etwas, doch da ich selbst absolut kein Tutorial-Mensch bin, rate ich von der eigenen Observation und Künstlern, die sich am realistischen orientieren, zu lernen :D!

Wichtig ist es auch, dass du Licht und Schatten gut einsetzt.
Mit einer festen, starken Lichtquelle, lässt sich durch gezielten Highlights und Schatten schön Plastizität darstellen, welche besonders wichtig bei solchen Arbeiten ist.

Genauso wichtig ist es hierbei so viel Detail wie möglich anzudeuten.
Denn die kleinen Details können einen großen Unterschied in der Gesamtwirkung bewirken.

Ich selbst zeichne und male nicht all zu oft realistisch, doch habe ich bereits einige Werke angefertigt, die in diese Richtung gehen^^.

Deshalb hier als Beispiel meinerseits — ein kleiner detaillierter Augenausschnitt eines größeren Gemäldes und eine skizzenhafte Lichtstudie:

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Dir ansonsten noch viel Spaß beim Üben und Weiterzeichnen :D!

...zur Antwort

Es ist definitiv nicht schlecht geworden, also ganz okay für den Anfang :D!

Ich empfehle ebenfalls einen Vergleich mit dem Original erneut durchzuführen und dabei auf die weggelassenen Gebäudeteile und dessen allgemeine Richtungslinien zu achten^^.

Doch rate ich dir zusätzlich noch sehr auf die Linienführung einzugehen und diese noch mehr zu üben. Mir fällt auf, dass du einige Linien sehr gestrichelt, also in vielen sich nicht komplett überlagernden Strichen, darstellst, was sie sehr unsauber wirken lässt.

Versuche also, mehr geschwungene Linien aus dem Handgelenk zu nutzen. Es ist jedenfalls gut, dass du alles freihand zeichnest, was Urban Sketchung ja auch ausmacht :D.
Versuche einfach wirklich dabei nicht so oft in einer Linie abzusetzen^^.

Auch ist es wichtig, Lichtverhältnisse etwas genauer einzufangen, was durch gezielte Schattierungen geht. Begrenz dich auch nicht unbedingt zu sehr auf die tatsächlichen Farben, sondern probiere verschiedenstes aus, gerade weil es Skizzen sind ><!

Hier ein paar Beispiele meinerseits, die ich mit Kugelschreiber gezeichnet habe und zu Hause mit Wasserfarbe koloriert habe, welche etwas zu den genannten Tipps anwendet:

[schön ist es halt auch vor Ort das Ganze zu machen und nicht nur von Fotos. So sind die folgenden Beispiele immer teils vor Ort und teils Daheim eingestanden :D]

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Ansonsten dir noch viel Spaß beim Weiterzeichnen :D!

...zur Antwort

Hallu :D!

Finde das Bild ist nicht schlecht, also schon ganz gut geworden^^.

Ich würde jedoch empfehlen, Schattierungen mehr durch Schraffierungen hervorzuheben, anstatt nur mit flächigen Grautönen entlangzufahren. Dadurch würde es einfach sauberer wirken.

So als Verbesserung, könntest du die Liniendicke mehr variieren, damit die outlines nicht so monoton wirken.
Hebe dafür am besten Konturen besser vor, sodass die Linien sicherer und markanter hervortreten.

Ansonsten kannst du noch etwas an den Schattierungen und der Glanzpunktsetzung an den Haare arbeiten^^.
Diese gehen nämlich nicht alle in eine Richtung xd.

Bleistifte an sich schimmern aufgrund des Materials der Mine immer zu einem gewissen Grad. Das kann man nicht wirklich verhindern. Doch kann man durchaus die Lichtverhältnisse ändern, bei denen man sich das Bild anschaut. Scheint eine Lichtquelle direkt drauf, glänzt es halt einfach mehr.

Hier ein Paar Skizzen meinerseits, die die zuvor genannten Tipps teils umgesetzt haben:

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Ansonsten wünsche ich dir noch viel Spaß beim Weiterzeichnen :D!

...zur Antwort

Ich finde ebenfalls, dass natürliche Posen helfen und Speedlines nicht immer angemessen sind^^.

Doch habe ich während dem viele Zeichnen gelernt, dass Perspektive und die Drehung im Körper an sich einen großen Beitrag dazu leisten, wie "bewegt" etwas wirkt.

Man sollte also versuchen die Bilder auf mehrere Ebenen im zweidimensionalen Raum zu bringen.

Du kannst außerdem mehr mit geschwungenen Linien an sich arbeiten, was vor allem das bewegte Objekt betrifft.

Sehr gut lassen sich Dinge noch bewegt darstellen, wenn sehr statische Linienführung im Kontrast zu ihren geschwungenen Linien stehen.

Außerdem sind Übertreibungen einigermaßen aus der Perspektive heraus sehr gut zu übertragen^^.

Als Übung kannst du versuchen dein abgezeichnetes in eine andere Perspektive zu inszenieren. So kannst du vor allem üben, bewegte Effekte wie "Fisheye" oder Extreme Vergrößerung bis in die Tiefe an einem Punkt darzustellen :D!

Der Bildausschnitt kann das Ganze ebenfalls in der Wirkung beeinflussen.

Hier ein paar Beispielsskizzen, an denen ich das etwas angewendet habe:

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Ansonsten dir noch weiterhin viel Spaß beim Zeichnen :D!

...zur Antwort

Hallu^^!

Vorab erstmal, klar wirst du noch besser.
Mit mehr Übung und Zeit wird das bestimmt was :D!

Jedenfalls ist der Stil ganz putzig, auch wenn er noch unpoliert ist^^.
Letztlich kommt Stilfindung jedoch mit der Zeit.

So als Tipp denke ich, dass es am besten ist, sich von vielen Künstlern, deren Werke du schön findest, inspirieren zu lassen und von deinen Observationen zu lernen. Es half mir zumindest meinen eigenen Zeichenstil zu finden, da ich Tutorials, vor allem über "wie man richtig zeichnet" und so, verabscheue. Die Stilfindung braucht, wie gesagt, Zeit — es ist schließlich ein Entwicklungsprozess. Wenn du möchtest, kann ich dir die Twitteraccounts einiger Künstler, deren Werke ich sehr schön finde, vorschlagen^^.

So als Verbesserung, könntest du die Haare gezielter schattieren, um Struktur nicht nur mit dunkleren Strichen einzubringen.
Auch kannst du mehr an den allgemeinen Proportionen im Gesicht, sowie der Gesichtsform arbeiten^^.

Ich bin momentan 16 und Manga Künstlerin und hab vor 2 Jahren definitiv nicht so zeichnen können, wie ich es heute kann ><. Also dran bleiben.

Versuche auch die vielen Möglichkeiten, die das digitale Zeichnen bieten kann, möglichst gut zu nutzen! Also probiere es, als weiteren Verbesserungsvorschlag, dich mehr farbig auszutoben.
Vergiss jedoch nicht, auch traditionell mit Bleistift und Papier zu zeichnen :D

Hier ein Paar Beispiele meinerseits, die einige Skizzen und digitale Zeichnungen umfassen^^:

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Ansonsten dir noch weiterhin viel Spaß beim Weiterzeichnen :D!

...zur Antwort

Wie schon einige sagen, fehlen Schattierungen^^.
Du solltest dabei auch möglichst eine Lichtquelle setzen.

Es wäre auch schön, wenn du mehr Farben nutzt. Also ich mag es zumindest mit sehr vielen Farben zu arbeiten, um verschiedene Farbwirkungen zu erzielen :D!

Ich habe gerade nur meine Semesterarbeit von der Schule als Beispiel von Zeichnungen , die ich mit Polychromos angefertigt habe, aber die ist auch ein gutes Beispiel für Schattierungen und eine ausgiebige Farbwahl ><:

Bild zum Beitrag

Dir ansonsten noch viel Spaß beim zeichnen :D!

...zur Antwort

Hmm.
Vielleicht so etwas in die Richtung wie,,,
inwiefern Fanny Mendelsson und Clara Schumann die Schranken ihrer Zeit sprengen?
Bloß umformuliert ohne das inwiefern, da das Wort an sich nicht so lobenswert ist ^^.
Aber ja, vielleicht so etwa dahin idk o.0

...zur Antwort

Hallu^^!

Ich vermute, dass du einfach auf dem falschen Layer/ der falschen Ebene bist. Zumindest ist das im ersten Bild der Fall.

Denn auf dem Layer, wo man die Figur positionieren kann, kann man schließlich nicht mit Pinseln zeichnen.

Rechts sind ja die Ebenen zu sehen. Füge einfach eine Vektorebene hinzu und schau, ob es immer noch nicht klappt.

Rasterebenen gehen auch, also versuche einfach mal, diese zu wechseln :D!

...zur Antwort

Das Bild ist nicht schlecht, also schon ganz gut :D!

Doch gibt es durchaus verbesserungswürdige Aspekte^^.

Du kannst definitiv noch etwas an der Kopfform üben, vor allem, wenn Haare dabei sind. Diese liegen ja nicht hauteng an und definieren etwa die allgemeine Form, was auf der rechten Seite (außen an der linken Gesichtshälfte) noch nicht korrekt ist.

Außerdem kannst du Schattierungen noch mit einbeziehen, was super durch Schraffierungen geht, wodurch auch mehr Kontraste entstehen :D!

Versuche zudem noch mehr Akzente durch unterschiedlich dicke Linien zu setzen.

Hier ein paar Beispiele meinerseits^^:

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Ansonsten dir noch viel Spaß beim Zeichnen ><!

...zur Antwort

Hallu^^!

Nein, natürlich musst du das nicht machen xd.

Du kannst auf dem Bild selbst sehen, dass die abgebildeten Locken nicht alle "bestimmten Linien" folgen, was auch besser so ist^^.
Denn würden sie lauter vorgezeichneten Linien folgen würden, würde es unglaublich unnatürlich ausschauen, was es ohnehin schon durch die gleichbleibende Glanzschattierung tut, also es gibt keine feste Lichtquelle.

Ich würde dir raten, nicht diese "Hilfslinien" weiter zu verwenden.

Selbst zeichne ich auch ohne und komme damit gut zu recht.
Also habe es auch aus der Hand raus gelernt, also musste ich mir nichts abgewöhnen, doch ist es dennoch eine Frage der Übung :D!

Auch schlage ich dir vor, nicht jede einzelne Strähne genau gleich zu zeichnen. Natürlich zeichnest du sie vom selben Lockentypen, aber nicht alle sehen gleich aus.

Achte deswegen auch mehrere Ebenen dir (im Kopf, also gedanklich) in Anbetracht deiner Zeichnungen zu setzen, sodass nicht alles in einem gedachten zweidimensionalen Raum liegt, sondern auch in die Tiefe geht (also dass es Strähnen im Vordergrund, als auch im Hintergrund gibt)

Hier ein Paar Beispiele von einigen meiner Charakteren, die lockige Haare besitzen^^:

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Und auch eine etwas mehr realistisch angedeutete Zeichnung

Bild zum Beitrag

Also ja, wie man sieht, gibt es halt verschiedene Arten von Locken und so muss man nicht jede Strähne haargenau gleich aussehen lassen^^!

Dir weiterhin viel Spaß beim Zeichnen :D!

...zur Antwort
Ja

Ja, definitiv^^!

Also nicht jeder Zeichenstil im Bereich der Mangas gefällt mir, da diese von Mangakünstler zu Mangagenre sehr stark variieren können.

Doch das Format an sich und das überwiegend monochrome Konzept finde ich supi!

Bin auch anstrebende Mangakünstlerin^^!
Es ist da sicherlich ganz gut, dass es mich begeistert, da ich sonst vermutlich nicht so viel Freude dran hätte, wie ich habe haha :'D

Naja, auf jeden Fall ist mein eigener Zeichenstil nicht annähernd stereotypisch, was Mangas angeht, doch denke ich dennoch, dass er ganz gut da rein passen wird :D!

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Hallu^^!
Die Zeichnungen sind nicht schlecht, also schon gut :D!

Kenne das nur zu gut, wenn Leute im Umfeld einem Sagen, wie schön man doch zeichnen könne, aber dabei kaum konstruktive Kritik hinterlassen :'D,,,

Auf alle Fälle kann ich dich, wie die anderen natürlich loben^^! Sieht schon, wie gesagt, ganz supi für den Anfang aus.
Doch würde ich dir noch ein Paar Verbesserungsvorschläge und Beispiele meinerseits mit auf den Weg geben ><.

Mir ist aufgefallen, dass du zum Schattieren viel mit dem Bleistift wischst und diese so weicher machst.
Es ist jedoch besser, anstatt das zu tun, lieber zu schraffieren. Es ist an sich angesehener, stimmiger und wirkt professioneller^^.

Auch ist es wichtig, dass du versuchst die Liniendicke deiner Outlines oder generell zu variieren.
Setze also möglichst an markante Stellen etwas dickere, oder kräftigere, dunklere Akzente.

Hebe außerdem mehr Kontraste vor und versuche möglichst schön kontrastierende Lichtverhältnisse zu nutzen. So kannst du auch Schattierungen super üben, die du noch nicht ganz richtig einsetzt :D!

Nimm dir auch viel Inspiration von anderen Künstlern und somit von der Observation von deren Werken, aber auch der Realität^^! Dies kann dir weiterhelfen, deinen eigenen Stil weiterzuentwickeln!

Mit der Zeit lernst du auch besser Proportionen abzustimmen, gerade von den Tieren, die du gezeichnet hast, aber auch Perspektive besser einzusetzen :D!

Es wäre auch schön, wenn du etwas mehr mit Farbe experimentieren würdest ><!

Hier ein paar Beispiele meinerseits, wo man die genannten Aspekte etwas sieht:

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bin 16 und habe auch noch einen langen Weg vor mir, aber ich denke, dass man auf den Bildern das schon ganz gut erkennt^^.

Ansonsten bleib dran :D! Bin auch gerade so 3 Jahre älter und habe mich in den letzten Jahren schon verbessert.
Es ist ein langer Prozess, der auch Spaß machen soll, also immer fleißig und mit Freude weiter malen und zeichnen, es zahlt sich aus ><!

...zur Antwort

Hallu^^!

Bin sozusagen Mangaka und finde, wie andere, den Stil noch etwas zu sehr in der Comic Richtung, was aber vor allen an den Proportionen und der flächig schwarzen Schattierung liegt.

Versuche also mehr an den Proportionen zu arbeiten^^.
Gerade an der Gesichtsform und Anordnung, an den Händen, sowie am Übergang vom Kopf über den Hals zu den Schultern kannst du anfangen dich zu verbessern :D!

Natürlich gibt es für so etwas Tutorials, doch da ich solche selbst nicht ausstehen kann und auch nicht mit denen gelernt habe, kann ich es nur empfehlen, sich von anderen Künstlern der Branche inspirieren zu lassen!
So kannst du von der Observation derer Werke, aber auch von verschiedensten Dingen aus der Realität lernen.
Dadurch kannst du halt deinen eigenen Stil weiterentwickeln^^.

Ein wichtiger Tipp ist es auch, mehr Rasterfolien, oder Dateien, auf denen diese sind, mit einzufügen.
Auch mehr Schraffierungen kannst du gerne in Betracht ziehen!
Mit ihnen schaffst du weichere Schattierungen und Übergänge, als komplett schwarz zu nehmen. Außerdem bringen sie schön Struktur ein!

Hier ein Beispielsausschnitt von einer meiner Probeseiten aus meinem Manga^^:

Bild zum Beitrag

Gerade in Skizzen auf analog auf Papier kannst du das schon schön mit den Schraffierungen und der Schatten- und Proportionssetzung üben!

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Mangazeichenstile können sich sehr unterscheiden, doch besitzen so gut wie alle etwas Rasterfolien oder gerasterte Ebenen in der Zeichnung :D!

Also bleib dran! Wenn du die Proportionen drauf hast, verbesserst du dich definitiv. Damit bekommst du das sicherlich schnell auf die Reihe Mangas zu zeichnen^^.

Wenn du möchtest, kann ich dir auch die Twitter Accounts von vielen, meines Erachtens nach, sehr schön zeichnenden Künstlern zur Inspiration empfehlen :D!

...zur Antwort

Bei ClipStudioPaint gibt es einen Navigatoren, den du aufklappen kannst. Den kannst du dann auch auf die volle Größe ziehen, wobei das Bild dann doppelt erscheint.

Also man kann nur auf einer der Hälften malen, die andere ist dann zum Anschauen/Navigieren um von Punkt zu Punkt leichter zu kommen.

Hier ein Ausschnitt wie es im Programm aussehen würde^^.

Bild zum Beitrag

Man kann das kleinere Navigator-Fenster, wie gesagt, auch noch größer oder noch kleiner ziehen :D!

Der Navigator sollte sich irgendwo auf der rechten Seite befinden :0

...zur Antwort