Falls du religiös bist kannst du dich an die Kirche wenden.
Ansonsten findest du hier ein offenes Ohr :)
Falls du religiös bist kannst du dich an die Kirche wenden.
Ansonsten findest du hier ein offenes Ohr :)
Dein Nervensystem ist in den Schutzmodus gefahren.
Leider ist es ein Zustand aus dem man nicht einfach rauswächst.
Das mit der tauben Haut kenne ich nicht, allerdings alles andere. Keine Freude, keine Liebe, keine Trauer, keine Wut, keine Hoffnung…
Was mich bisher (nach 10 Jahren Taubheit) etwas weiter gebracht hat: Du musst dich selber kennenlernen!
Das hört sich jetzt so esoterisch an, aber so ist das nicht gemerkt.
Du musst anfangen dein „System“ zu verstehen. Was hat dich geprägt? Was hat sich in diese Zustände gebracht das du dissoziieren „musstest“? Was sind deine „Trigger“?
Du schreibst das du öfter dissoziiert hast, damit hast du Teile von dir abgespalten die es auf jeden Fall wieder zu integrieren gilt!
Du musst doch auf innere Arbeit konzentrieren, in dem Fall hilft es leider nicht sich einfach ein positives Mindset anzulegen und sich „schöne Gedanken“ zu machen - wie auch?
Du brauchst auf jeden Fall einen Psychologen der sich mit sowas auskennt, schnellstmöglich! Denn eines kann ich dir leider versprechen: es wird nicht einfach verschwinden!
Ich wünsche dir alles alles Gute 🙏🏻
Du willst gefühlskalt werden? Ich bin‘s. Nicht freiwillig, sondern weil mein System irgendwann einfach dichtgemacht hat.
Gefühlskalt sein bedeutet nicht, dass dir alles egal ist und du chillig durchs Leben gehst. Es bedeutet, dass du nichts mehr richtig fühlen kannst. Kein echtes Lachen, keine Vorfreude, keine Liebe – nicht mal Trauer. Nur Leere. Ein inneres Nichts, das selbst Schmerz überlagert. So leer, dass du irgendwann jeden Schmerz der Welt in Kauf nehmen würdest, nur um wieder irgendetwas zu spüren.
Ich war immer hochsensibel – jeder Ton, jede Emotion anderer Menschen war früher wie ein Erdbeben in mir. Bis ich irgendwann innerlich taub wurde. Es war wie ein Blackout in Zeitlupe. Ich funktionierte noch – aber ich war weg. Kein Zugang mehr zu mir selbst. Keine echten Reaktionen, keine echten Tränen. Nur Erschöpfung und dieses endlose Schwarz.
Du denkst, es wäre leichter, wenn dir alles egal wäre? Nein. Es ist nicht egal. Es fühlt sich nur so an, als wärst du von dir selbst abgeschnitten. Du schaust in den Spiegel und erkennst nichts. Du bist körperlich da, aber innerlich tot.
Was viele unterschätzen: Gefühlskälte ist kein Schutzschild. Es ist ein innerer Exitus.
Und das Schlimmste? Du weißt, dass da etwas fehlt – aber du kommst nicht mehr dran. Du kannst einen Menschen lieben – ohne es zu spüren. Du kannst dein Kind anschauen und wissen: „Ich liebe dich“ – und trotzdem ist da nichts als Taubheit. Das ist kein Schutz. Das ist eine Hölle ohne Flammen.
Also überleg dir gut, was du dir wünschst. Gefühle tun weh, ja. Aber sie sind lebendig. Und diese Lebendigkeit ist das, was du verlierst, wenn du „gefühlskalt“ wirst. Und glaub mir: Der Weg zurück ist hart, einsam und voller Angst, überhaupt wieder zu fühlen. Ich gehe meinen Weg jetzt 10 Jahre! Ich bin dankbar über jede Träne die mir mittlerweile wieder über die Wange rollen kann, über jedes kleine vibrieren im Herzen.. diese Momente sind selten und weitaus nicht was ich „fühlen“ nennen würde…und sie sind hart erkämpft.. aber nach 10 Jahren ein Hoffnungsschimmer.
Du willst nicht gefühlskalt werden. Du willst lernen, mit deinen Gefühlen zu leben, ohne unterzugehen. Das ist der Unterschied.
Du willst gefühlskalt werden? Ich bin‘s. Nicht freiwillig, sondern weil mein System irgendwann einfach dichtgemacht hat.
Gefühlskalt sein bedeutet nicht, dass dir alles egal ist und du chillig durchs Leben gehst. Es bedeutet, dass du nichts mehr richtig fühlen kannst. Kein echtes Lachen, keine Vorfreude, keine Liebe – nicht mal Trauer. Nur Leere. Ein inneres Nichts, das selbst Schmerz überlagert. So leer, dass du irgendwann jeden Schmerz der Welt in Kauf nehmen würdest, nur um wieder irgendetwas zu spüren.
Ich war immer hochsensibel – jeder Ton, jede Emotion anderer Menschen war früher wie ein Erdbeben in mir. Bis ich irgendwann innerlich taub wurde. Es war wie ein Blackout in Zeitlupe. Ich funktionierte noch – aber ich war weg. Kein Zugang mehr zu mir selbst. Keine echten Reaktionen, keine echten Tränen. Nur Erschöpfung und dieses endlose Schwarz.
Du denkst, es wäre leichter, wenn dir alles egal wäre? Nein. Es ist nicht egal. Es fühlt sich nur so an, als wärst du von dir selbst abgeschnitten. Du schaust in den Spiegel und erkennst nichts. Du bist körperlich da, aber innerlich tot.
Was viele unterschätzen: Gefühlskälte ist kein Schutzschild. Es ist ein innerer Exitus.
Und das Schlimmste? Du weißt, dass da etwas fehlt – aber du kommst nicht mehr dran. Du kannst einen Menschen lieben – ohne es zu spüren. Du kannst dein Kind anschauen und wissen: „Ich liebe dich“ – und trotzdem ist da nichts als Taubheit. Das ist kein Schutz. Das ist eine Hölle ohne Flammen.
Also überleg dir gut, was du dir wünschst. Gefühle tun weh, ja. Aber sie sind lebendig. Und diese Lebendigkeit ist das, was du verlierst, wenn du „gefühlskalt“ wirst. Und glaub mir: Der Weg zurück ist hart, einsam und voller Angst, überhaupt wieder zu fühlen. Ich gehe meinen Weg jetzt 10 Jahre! Ich bin dankbar über jede Träne die mir mittlerweile wieder über die Wange rollen kann, über jedes kleine vibrieren im Herzen.. diese Momente sind selten und weitaus nicht was ich „fühlen“ nennen würde…und sie sind hart erkämpft.. aber nach 10 Jahren ein Hoffnungsschimmer.
Du willst nicht gefühlskalt werden. Du willst lernen, mit deinen Gefühlen zu leben, ohne unterzugehen. Das ist der Unterschied.
Du willst gefühlskalt werden? Ich bin‘s. Nicht freiwillig, sondern weil mein System irgendwann einfach dichtgemacht hat.
Gefühlskalt sein bedeutet nicht, dass dir alles egal ist und du chillig durchs Leben gehst. Es bedeutet, dass du nichts mehr richtig fühlen kannst. Kein echtes Lachen, keine Vorfreude, keine Liebe – nicht mal Trauer. Nur Leere. Ein inneres Nichts, das selbst Schmerz überlagert. So leer, dass du irgendwann jeden Schmerz der Welt in Kauf nehmen würdest, nur um wieder irgendetwas zu spüren.
Ich war immer hochsensibel – jeder Ton, jede Emotion anderer Menschen war früher wie ein Erdbeben in mir. Bis ich irgendwann innerlich taub wurde. Es war wie ein Blackout in Zeitlupe. Ich funktionierte noch – aber ich war weg. Kein Zugang mehr zu mir selbst. Keine echten Reaktionen, keine echten Tränen. Nur Erschöpfung und dieses endlose Schwarz.
Du denkst, es wäre leichter, wenn dir alles egal wäre? Nein. Es ist nicht egal. Es fühlt sich nur so an, als wärst du von dir selbst abgeschnitten. Du schaust in den Spiegel und erkennst nichts. Du bist körperlich da, aber innerlich tot.
Was viele unterschätzen: Gefühlskälte ist kein Schutzschild. Es ist ein innerer Exitus.
Und das Schlimmste? Du weißt, dass da etwas fehlt – aber du kommst nicht mehr dran. Du kannst einen Menschen lieben – ohne es zu spüren. Du kannst dein Kind anschauen und wissen: „Ich liebe dich“ – und trotzdem ist da nichts als Taubheit. Das ist kein Schutz. Das ist eine Hölle ohne Flammen.
Also überleg dir gut, was du dir wünschst. Gefühle tun weh, ja. Aber sie sind lebendig. Und diese Lebendigkeit ist das, was du verlierst, wenn du „gefühlskalt“ wirst. Und glaub mir: Der Weg zurück ist hart, einsam und voller Angst, überhaupt wieder zu fühlen. Ich gehe meinen Weg jetzt 10 Jahre! Ich bin dankbar über jede Träne die mir mittlerweile wieder über die Wange rollen kann, über jedes kleine vibrieren im Herzen.. diese Momente sind selten und weitaus nicht was ich „fühlen“ nennen würde…und sie sind hart erkämpft.. aber nach 10 Jahren ein Hoffnungsschimmer.
Du willst nicht gefühlskalt werden. Du willst lernen, mit deinen Gefühlen zu leben, ohne unterzugehen. Das ist der Unterschied.
Du willst gefühlskalt werden? Ich bin‘s. Nicht freiwillig, sondern weil mein System irgendwann einfach dichtgemacht hat.
Gefühlskalt sein bedeutet nicht, dass dir alles egal ist und du chillig durchs Leben gehst. Es bedeutet, dass du nichts mehr richtig fühlen kannst. Kein echtes Lachen, keine Vorfreude, keine Liebe – nicht mal Trauer. Nur Leere. Ein inneres Nichts, das selbst Schmerz überlagert. So leer, dass du irgendwann jeden Schmerz der Welt in Kauf nehmen würdest, nur um wieder irgendetwas zu spüren.
Ich war immer hochsensibel – jeder Ton, jede Emotion anderer Menschen war früher wie ein Erdbeben in mir. Bis ich irgendwann innerlich taub wurde. Es war wie ein Blackout in Zeitlupe. Ich funktionierte noch – aber ich war weg. Kein Zugang mehr zu mir selbst. Keine echten Reaktionen, keine echten Tränen. Nur Erschöpfung und dieses endlose Schwarz.
Du denkst, es wäre leichter, wenn dir alles egal wäre? Nein. Es ist nicht egal. Es fühlt sich nur so an, als wärst du von dir selbst abgeschnitten. Du schaust in den Spiegel und erkennst nichts. Du bist körperlich da, aber innerlich tot.
Was viele unterschätzen: Gefühlskälte ist kein Schutzschild. Es ist ein innerer Exitus.
Und das Schlimmste? Du weißt, dass da etwas fehlt – aber du kommst nicht mehr dran. Du kannst einen Menschen lieben – ohne es zu spüren. Du kannst dein Kind anschauen und wissen: „Ich liebe dich“ – und trotzdem ist da nichts als Taubheit. Das ist kein Schutz. Das ist eine Hölle ohne Flammen.
Also überleg dir gut, was du dir wünschst. Gefühle tun weh, ja. Aber sie sind lebendig. Und diese Lebendigkeit ist das, was du verlierst, wenn du „gefühlskalt“ wirst. Und glaub mir: Der Weg zurück ist hart, einsam und voller Angst, überhaupt wieder zu fühlen. Ich gehe meinen Weg jetzt 10 Jahre! Ich bin dankbar über jede Träne die mir mittlerweile wieder über die Wange rollen kann, über jedes kleine vibrieren im Herzen.. diese Momente sind selten und weitaus nicht was ich „fühlen“ nennen würde…und sie sind hart erkämpft.. aber nach 10 Jahren ein Hoffnungsschimmer.
Du willst nicht gefühlskalt werden. Du willst lernen, mit deinen Gefühlen zu leben, ohne unterzugehen. Das ist der Unterschied.