Ein Supermarkt-Brötchen mit 53g KH verhält sich im Körper kaum anders als wenn du gleich 53 g Zucker reinlöffelst. Und dies entgegen der vielfachen Laienbehauptungen, die diese unbequeme Wahrheit verdrängen wollen.

Die Zauberworte heißen glykämischer Index und glykämische Last. Die sind tabelliert und demnach können Weißmehlbrötchen noch schlimmer wirken als Haushaltszucker.

Körpergerecht ist nur, auf "low carb" Ernährung umzustellen.

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Die Denkweise ist keinesfalls angebracht. Ganz normaler deutscher Sprachgebrauch ist:

Der Müller mahlt Mehl

Der Brauer braut Bier

usw. usw.

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"Empathie" im Sinne von "jammervoll das Lebensende von Pflanzen oder Tieren beklagen" macht den Menschen zu einer Spott- und Clowngestalt.

So eine Haltung kann nur übersättigten naturfernen Großstädtern einfallen.

Seit Anbeginn des Lebens ist es so, daß ein Leben vom anderen lebt.

Eine sehr schöne Haltung hierzu liest sich im Buch von Lierre Keith: Ethisch essen mit Fleisch.

Der Link wurde leider unbegreiflicherweise zensiert. Aber siehe Google.

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Bei WEITEM der nachhaltigere Weg wäre, wenn kleine Gemeinschaften auf dem Land vor allem für sich selbst produzieren. Das würde zehntausende Probleme auf einmal lösen.

Beim gegenteiligen Weg (1 Bauer bewirtschaftet 500 Hektar) wird sehr viel Geld in wenigen Händen versammelt.

Und auf diese Weise gelangt das Geld auch in die Hände der Politiker bzw. Großgrundbesitzer.
Und daher blockieren weltweit die Politiker die sinnvolle Kleinbauern- und Subsistenzlösung.

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Gerade junge Leute sollten lachen über die absurde Schweinefurcht. Es gibt null vernünftigen Grund dafür im Deutschland 2017.

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