Ich würde dir empfehlen Dinge zu unternehmen, zu denen man sonst nicht kommt. Sei es aufräumen, unnötige Dinge aussortieren oder du gehst einfach für eine Stunde lang laufen und hörst währenddessen Musik. Wichtig ist, dass du immer etwas zu tun hast, ansonsten wird diese Gefühlslage schlimmer und du sinkst immer mehr in die Depression.

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https://www.telefonseelsorge.de/

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Das ist nicht normal, aber bei mir trotzdem auch so ähnlich

Hallo, ich selbst leide seit einigen Jahren an sogenannten paranoiden Vorstellungen. An deiner Stelle würde ich’s mit einem Arzt besprechen! Es gibt verschiedene Hilfsmittel (Medikamente) die deine Angst nachts reduzieren und Du normal schlafen kannst.
frag am besten einen Arzt (Psychiater) und nachdem Medikament „Promethazin“.

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Ich gehe mal ganz stark davon aus das dein Hund eifersüchtig auf deine Kinder ist. Bei meinem Hund ist es ebenfalls so. daran kann man recht wenig ändern ausser ihm immer wieder zu zeigen das sein verhalten falsch ist.

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1. Bewegen

Stehen Sie auf, bewegen Sie sich. Gehen Sie eine Treppe herauf und wieder herunter oder machen ein paar Gymnastikübungen. Noch besser ist ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft. "Jeder Reiz von außen macht das Gehirn wach", Bewegung stellt für das Hirn genauso einen Reiz dar wie zum Beispiel laute Musik oder ein Zwicken in die Haut.

2. Kalt abbrausen

Auch eine kalte Dusche am Morgen, einige Spritzer kaltes Wasser ins Gesicht oder ein kühler Armguss beleben – zumindest für kurze Zeit. "Diese Reize fordern das Hirn und wecken einen auf",

3. Frische Luft einatmen

Lüften Sie regelmäßig. Am besten Stoßlüften, also für wenige Minuten die Fenster weit öffnen. "Strömt kühlere Luft ins Zimmer, stellt das einen Kältereiz für den Körper dar, der Sie ermuntert", empfiehlt der Schlafmediziner. Ist es in einem Raum stickig und Sie haben das Gefühl der Sauerstoffgehalt lasse nach, dann liegt dies übrigens nicht an Sauerstoffmangel. "Selbst in einem schlecht gelüfteten Raum verändert sich der Sauerstoffgehalt nicht wesentlich", Es sind eher Stoffe, die sich in der Raumluft anreichern, welche müde und unkonzentriert machen. Als Anhaltspunkt dafür dient Kohlendioxid. Das Gas in der Raumluft stammt hauptsächlich aus unserer Lunge. Denn beim Einatmen nehmen wir Sauerstoff auf und beim Ausatmen geben wir Kohlendioxid ab. Daneben spielt Wärme eine Rolle. Ein Raum wirkt schlecht belüftet, wenn er zu warm ist. Auch das macht schläfrig.

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