Hey,

das klingt echt verwirrend – kann gut nachvollziehen, dass du da stutzig geworden bist. Grundsätzlich ist es so: Für ein BWL-Studium an einer Fachhochschule reicht in der Regel das Fachabitur oder Abi aus, das ist die klassische Hochschulzugangsberechtigung. Eine abgeschlossene Ausbildung brauchst du nicht, um überhaupt angenommen zu werden – sie kann aber in bestimmten Fällen Vorteile bringen, z. B. wenn es viele Bewerber gibt oder du Bonuspunkte bei einem Auswahlverfahren bekommst.

Was dein Lehrer gesagt hat mit dem „zusammenrechnen“ von Berufsschul- und Fachabitur-Noten ist eher ungewöhnlich. Das machen manche Hochschulen nur, wenn man sich mit einem nicht-vollständigen Fachabitur (z. B. schulischer Teil) plus abgeschlossener Ausbildung bewerben will – da zählt dann oft die Durchschnittsnote beider Teile.

Wenn du aber bereits ein vollständiges Fachabi hast (inkl. Praxis), dann gilt eigentlich nur der Fachabitur-Schnitt. Die Ausbildung kann dir z. B. das Praxissemester ersetzen, wie du schon richtig sagst, aber sie verändert normalerweise nicht deinen NC.

Ich würde dir empfehlen, einfach mal direkt bei der FH nachzufragen – die können dir am besten sagen, was für sie zählt.

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Hey,

ich wollte mal ein paar Gedanken zum Thema Ghostwriting bei akademischen Arbeiten teilen, weil das Thema ja immer mal wieder diskutiert wird – oft ziemlich einseitig.

Aus meiner Sicht ist der Anbieter zweitrangig, deswegen diskutiere ich das hier nicht.

Ich finde, man muss hier differenzieren. Es gibt Situationen, in denen Ghostwriting nachvollziehbar ist, vielleicht sogar die einzige Chance, irgendwie halbwegs durchzukommen. Gleichzeitig ist es natürlich auch ein heikles Thema, weil es moralisch und rechtlich nicht ganz sauber ist. Trotzdem: ganz so einfach schwarz-weiß ist es eben nicht.

Wann Ghostwriting helfen kann – und warum sich manche dafür entscheiden

Es gibt Studierende, die wirklich nicht aus Bequemlichkeit oder Faulheit eine Arbeit schreiben lassen, sondern weil das Leben dazwischenkommt. Und zwar richtig. Ich kenne persönlich Leute, die in solchen Momenten einfach nicht mehr weiter wussten – und dann war Ghostwriting eine Art Rettungsanker. Drei Beispiele, die ich absolut nachvollziehen kann:

1. Krankheit – physisch oder psychisch:

Ein Kommilitone von mir hatte im letzten Studienjahr plötzlich mit einer chronischen Erkrankung zu kämpfen, die ihn monatelang ans Bett gefesselt hat. Er konnte kaum klar denken, geschweige denn wissenschaftlich arbeiten. Die Hochschule hat zwar theoretisch Nachteilsausgleiche angeboten, aber bis da was durch war, vergingen Wochen. In dem Moment, wo die Bachelorarbeit fällig war, stand er mit dem Rücken zur Wand. Für ihn war es die einzige Möglichkeit, irgendwie das Studium zu beenden. Klar, moralisch ist das eine Grauzone – aber was hätte er sonst machen sollen? Ein weiteres Jahr dranhängen, obwohl er eigentlich mit allem durch war?

2. Plötzliche Pflegefälle oder familiäre Notlagen:

Eine andere Freundin von mir hat ihre Mutter nach einem Schlaganfall gepflegt, weil sonst niemand da war. Die Hochschule hatte da ehrlich gesagt wenig Verständnis. „Organisieren Sie sich besser“, hieß es. Sorry, aber wenn man jemanden füttert, wäscht, Medikamente organisiert – wann soll da noch Zeit bleiben für eine saubere Literaturarbeit mit Quellenverzeichnis und Methodenkritik? Sie hat sich dann Hilfe geholt, um nicht alles hinzuschmeißen. Kann ich absolut verstehen.

3. Unvorhergesehene berufliche Verpflichtungen:

Gerade bei berufsbegleitenden Studiengängen passiert es oft, dass man mitten im Semester plötzlich ein Projekt auf den Tisch bekommt, das man nicht ablehnen kann – sei es aus finanziellen Gründen oder weil es die Karriere betrifft. Ich hab das selbst erlebt: Ich arbeite Vollzeit und wollte parallel den Master machen. Dann kam ein Projekt, das mich zwölf Stunden am Tag gefordert hat, über mehrere Wochen. Mir fehlte schlichtweg die Zeit, noch eine ordentliche Masterarbeit zu schreiben. Ich hab’s dann irgendwie selbst hingekriegt, aber ehrlich gesagt: hätte mir jemand die Arbeit geschrieben, während ich nachts Mails abarbeite, ich hätte es überlegt.

Was für Ghostwriting spricht – nüchtern betrachtet

Man bekommt professionelle Unterstützung, spart Zeit und reduziert den Stress enorm. Viele Ghostwriter bieten ja nicht nur „komplette Arbeiten“ an, sondern auch Hilfe bei Gliederung, Quellenrecherche oder beim Lektorat. Das kann einem helfen, überhaupt einen Einstieg zu finden oder die Arbeit qualitativ aufzuwerten. Für Leute, die vielleicht in einem bestimmten Fachbereich schwächer sind oder aus dem Ausland kommen und sprachliche Barrieren haben, kann das eine echte Entlastung sein.

Aber – und das ist ein großes Aber – es hat auch klare Nachteile und Risiken

Erstens: Du lernst dabei nichts. Wenn du deine Arbeit schreiben lässt, fehlt dir das Erlebnis, selbst durch den Prozess zu gehen – und das ist eigentlich der Punkt an einer Bachelor- oder Masterarbeit: sich mit einem Thema auseinanderzusetzen, eine eigene Fragestellung zu entwickeln, kritisch zu recherchieren. Es ist anstrengend, ja, aber genau das ist auch Teil des Studiums. Ohne das ist der Abschluss nur ein Stück Papier.

Zweitens: Du gehst ein Risiko ein. Wenn auffliegt, dass du deine Arbeit nicht selbst geschrieben hast – durch Stilbrüche, fehlende Nachvollziehbarkeit in der Verteidigung, Plagiatssoftware oder Hinweise von außen – kannst du exmatrikuliert werden. Im schlimmsten Fall ist dein Abschluss hinfällig, auch Jahre später.

Und drittens – das ist vielleicht das Wichtigste – du nimmst dir selbst die Chance, stolz auf deine Leistung zu sein. Klar, manchmal ist man am Limit, zweifelt, will aufgeben. Aber wenn man es dann trotzdem selbst schafft, ist das ein echtes Erfolgserlebnis. Ich erinnere mich noch gut an meine eigene Bachelorarbeit – ich hab wochenlang gekämpft, alles hinterfragt, zig Mal umgestellt. Aber am Ende war sie wirklich meine. Und genau das kann einem kein Ghostwriter geben.

Conclusio – meine persönliche Meinung

Ghostwriting ist kein Teufelswerk. Es gibt legitime Gründe, warum jemand diesen Weg geht. Aber man sollte sich bewusst sein, was man damit aufgibt – an Lernerfahrung, Selbstwirksamkeit und auch an Authentizität. Für mich persönlich war es wichtig, den akademischen Weg auch mit allen Höhen und Tiefen selbst zu gehen. Und ich glaube, das zahlt sich langfristig mehr aus – fachlich wie menschlich.

Aber: Wer in einer echten Notlage steckt, sollte nicht verurteilt werden, wenn er oder sie sich Hilfe sucht. Wichtig ist nur, ehrlich zu sich selbst zu sein – und zu wissen, warum man tut, was man tut.

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Hey,

deine Überlegungen sind absolut nachvollziehbar – gerade beim dualen Studium ist es wichtig, sich frühzeitig zu bewerben, aber es fühlt sich auch komisch an, sich so festzulegen, obwohl noch über ein Jahr bis zum Start vergeht. Ich versuch mal, ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen.

Grundsätzlich: Ja, du kannst deine Bewerbung jederzeit zurückziehen – auch wenn du schon eine Zusage bekommen hast. Weder der Praxispartner noch die Hochschule kann dich zwingen, das Studium tatsächlich anzutreten. Du gehst ja erst dann eine bindende Verpflichtung ein, wenn du einen Ausbildungsvertrag bzw. Studienvertrag unterschreibst. Und selbst wenn du diesen unterschrieben hast, kannst du – wie bei jedem anderen Vertrag auch – kündigen, solange du dich an die Fristen hältst (je nach Vertrag eventuell mit einer bestimmten Kündigungsfrist oder Probezeitregelung).

Was du aber im Kopf behalten solltest: Für viele duale Studiengänge bewirbst du dich direkt beim Unternehmen, und das Unternehmen meldet dich dann an der Hochschule an. Das bedeutet, du gehst zuerst ein Vertragsverhältnis mit dem Praxispartner ein. Wenn du dann doch abspringst, kann das für das Unternehmen natürlich ärgerlich sein – aber es ist kein Weltuntergang, das kommt durchaus mal vor. Gerade wenn du frühzeitig Bescheid gibst (also z. B. im Frühjahr oder Sommer 2026, wenn du merkst, dass du es doch nicht machen willst), kann das Unternehmen den Platz vielleicht noch anderweitig besetzen.

Du musst also keine Angst haben, dich jetzt festlegen zu müssen. Es ist völlig legitim, sich erstmal einen Platz zu sichern und parallel z. B. Praktika zu machen oder sich noch umzuschauen. Solange du offen und fair kommunizierst, ist das kein Problem. Wichtig ist nur, dass du nichts einfach „laufen lässt“ – also nicht schweigend absagst, sondern dich im Fall der Fälle rechtzeitig und klar meldest, wenn du dich umentscheidest.

Und dein Gedanke ist richtig: Fürs Wintersemester 2026 solltest du dich wirklich bald bewerben, vor allem bei beliebten Studiengängen und großen Unternehmen. Viele duale Studienplätze sind schon ein Jahr vorher vergeben. Dass du dich jetzt schon umschaust, ist also kein bisschen übertrieben – sondern klug.

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Hey,

die Ausbildung zur Kauffrau bzw. zum Kaufmann im Gesundheitswesen beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) ist ziemlich vielseitig, weil das DRK ein sehr breit aufgestellter Träger ist – mit Angeboten von Rettungsdienst über Pflegeeinrichtungen bis hin zu Verwaltung und sozialen Diensten. Welche Abteilungen du genau durchläufst, kann sich von Verband zu Verband unterscheiden, aber es gibt einige typische Stationen, die in der Regel Teil der Ausbildung sind.

1. Personalabteilung:

Hier lernst du z. B. das Erstellen von Arbeitsverträgen, die Bearbeitung von Urlaubsanträgen oder Krankmeldungen und bekommst Einblicke in die Gehaltsabrechnung. Gerade im Gesundheitswesen spielt Personalmanagement eine große Rolle, weil viel mit Schichtdiensten und verschiedenen Qualifikationen gearbeitet wird.

2. Finanz- und Rechnungswesen:

In dieser Abteilung arbeitest du meist mit an der Buchhaltung, schreibst Rechnungen oder bearbeitest Zahlungseingänge. Auch die Kostenrechnung und das Controlling – also z. B. die wirtschaftliche Auswertung von Pflegediensten oder Einrichtungen – gehören dazu.

3. Leistungsabrechnung / Abrechnung mit Krankenkassen:

Das ist ein zentraler Bereich in der Ausbildung. Du lernst, wie Leistungen gegenüber Krankenkassen oder Pflegekassen korrekt abgerechnet werden, z. B. für ambulante Pflege, Rettungsdienst oder Tagespflegeeinrichtungen. Du arbeitest dabei mit speziellen Abrechnungsprogrammen und lernst die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen kennen.

4. Kundenservice / Sozialstationen / Pflegedienste:

Teilweise wirst du auch direkt in den Sozialstationen eingesetzt, um z. B. Angehörige zu beraten oder Einsätze zu koordinieren. Hier geht es viel um Kommunikation, Organisation und den Umgang mit Menschen in schwierigen Lebenslagen.

5. Öffentlichkeitsarbeit / Fundraising / Ehrenamt:

Gerade beim DRK ist das Ehrenamt ein riesiger Bereich. Du bekommst eventuell auch Einblicke in die Organisation von Veranstaltungen, die Pflege der Website oder das Verfassen von Beiträgen für Social Media oder Presse. Auch das Einwerben von Spenden kann ein Thema sein.

6. Rettungsdienst / Fahrdienst / Katastrophenschutz (Verwaltungsbereich):

In manchen Gliederungen bekommst du auch Einblick in die Organisation der Fahrdienste oder des Rettungsdienstes – allerdings meist aus administrativer Sicht. Du planst Einsätze, bearbeitest Anfragen oder hilfst bei der Einsatzabrechnung.

7. Pflegeeinrichtungen / stationäre oder teilstationäre Bereiche:

Wenn das DRK Pflegeheime betreibt, wirst du auch dort Verwaltungsabläufe kennenlernen – z. B. im Bereich Aufnahme, Dokumentation oder Qualitätsmanagement.

Je nachdem, wie groß der Verband ist, kann es auch zusätzliche Bereiche geben wie IT, Fort- und Weiterbildung, Bildungszentren oder sogar Projekte im Ausland oder mit dem Jugendrotkreuz.

Die Ausbildung ist dual, du hast also neben den praktischen Einsätzen im Betrieb auch Unterricht in der Berufsschule, meist an 1–2 Tagen pro Woche oder im Blockunterricht.

Wenn du noch wissen willst, wie die Prüfungen aussehen oder welche Programme genutzt werden – sag gern Bescheid!

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Ob du bei einem freiwilligen Jahrespraktikum automatisch nach Mindestlohn bezahlt wirst, hängt von einigen Faktoren ab

Da es sich um ein freiwilliges und kein Pflichtpraktikum handelt, ist das schon mal eine wichtige Voraussetzung für den Mindestlohn.

Da dein Praktikum ein Jahr dauert, erfüllst du die Bedingung, dass freiwillige Praktika von mehr als drei Monaten mit dem Mindestlohn vergütet werden müssen.

Da du über 18 Jahre alt bist, gilt für dich der Mindestlohn.

Wenn du ein freiwilliges Jahrespraktikum machst, das nicht Teil deiner Ausbildung ist, über 18 Jahre alt bist, solltest du grundsätzlich Anspruch auf den Mindestlohn haben. Seit Januar 2025 beträgt dieser 12,82 Euro brutto pro Stunde.

Wie schwer ist es, ein Jahrespraktikum zu bekommen?

Die Schwierigkeit, ein Jahrespraktikum zu finden, kann variieren. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab

In manchen Branchen sind Jahrespraktika üblicher als in anderen.

In einigen Regionen gibt es mehr Angebote als in andere

Je besser deine Qualifikation und dein Anschreiben, desto höher sind deine Chancen.

Ein Anruf kann ein guter erster Schritt sein, um dein Interesse zu bekunden und dich nach offenen Stellen zu erkundigen. Allerdings solltest du dich in der Regel auch schriftlich bewerben, um einen professionellen Eindruck zu hinterlassen

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Hey Jeremy,

es ist total verständlich, dass du beim ersten Mal mit der Bachelorarbeit ins Straucheln kommst – das geht vielen so. Der Schritt, überhaupt nach Unterstützung zu suchen, zeigt ja schon, dass du Verantwortung übernehmen willst, statt dich einfach zu verzetteln. Ghostwriting ist ein heikles Thema, aber wenn man es strategisch und mit klaren Grenzen nutzt, kann es ein Werkzeug sein, um Blockaden zu lösen.

Einige Kommilitonen haben mir mal erzählt, dass sie sich für den Einstieg Hilfe geholt haben, etwa um Strukturvorschläge oder Literaturrecherche zu bekommen. Das Wichtigste ist, dass du am Ende die Kontrolle behältst und die Arbeit wirklich dein Projekt bleibt. Wenn du dich für externe Unterstützung entscheidest, achte auf Anbieter, die Transparenz und Ethik großschreiben. Schreiberlein.org wird in meinem Umfeld beispielsweise oft als vertrauenswürdige Option genannt, gerade weil sie eher maßgeschneidert auf deine Wünsche eingehen.

Trotzdem: Versuch, parallel selbst ins Schreiben zu kommen. Fang mit dem Kapitel an, das dir am leichtesten fällt – selbst wenn es nur Fragmente sind. Oft löst sich die Überforderung, sobald die ersten Sätze stehen. Und nutze unbedingt die Betreuungsangebote deiner Uni! Viele Profs geben gerne Tipps, wenn man konkret nachfragt. Du schaffst das – manchmal braucht es nur einen kleinen Anstoß, um ins Rollen zu kommen.

LG und viel Durchhaltevermögen! 😊

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Hey,

das Thema ist echt komplex und hängt mit rechtlichen, historischen und kulturellen Unterschieden zusammen. Klar, der Praxisbezug ist ein Kernmerkmal von Fachhochschulen (FHs), aber es gibt noch mehr Gründe, warum viele die Bezeichnung "Uni" für FHs ablehnen. Hier mal ein paar Aspekte:

1. Gesetzliche Unterscheidung

In Deutschland ist der Begriff "Universität" gesetzlich geschützt. Nur Einrichtungen, die bestimmte Kriterien erfüllen (z. B. breites Fächerspektrum, Promotionsrecht, Schwerpunkt auf Grundlagenforschung), dürfen sich offiziell "Uni" nennen. Fachhochschulen heißen heute zwar oft "Hochschulen für angewandte Wissenschaften" (HAW), aber der Titel "Universität" bleibt ihnen verwehrt – das ist kein Zufall, sondern bewusste Abgrenzung.

2. Promotionsrecht & Forschung

Ein riesiger Unterschied: Nur Unis dürfen Promotionen (Doktortitel) eigenständig vergeben. FHs können das nur in Kooperation mit Unis. Das liegt daran, dass Unis traditionell als Forschungszentren gelten, während FHs stärker auf Anwendungsorientierung und Wissenstransfer in die Praxis setzen. Selbst wenn FHs forschen, ist diese oft projektbezogen und weniger grundlagenlastig.

3. Studienstruktur & Lehre
  • Uni: Theoriebetont, freiere Gestaltung (z. B. lange Semesterferien für Selbststudium), größere Wahlmöglichkeiten.
  • FH: Verschulter, straffer Stundenplan, mehr Pflichtmodule und Praxissemester/Praktika integriert.
  • Diese Unterschiede prägen die Erfahrung – wer an einer FH studiert, lernt eher "hands-on", während Unis stärker auf akademische Freiheit und wissenschaftliche Methodik setzen.

Du siehst es ist "nicht so einfach wie es aussieht".

ganz liebe Grüße

Sonja

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