Jetzt aber
Beschwerde an den Chef schicken.
Soweit ich weiß, muss man den Gast austrinken lassen in einem humanen Zeitraum oder die Möglichkeit bieten, das Getränk mitzunehmen (To go becher).
Vom Verhalten her, ist es ne absolute Katastrophe und solche Kollegen sollten schnell aus der Branche verschwinden.
Kenne keinen Barbetrieb der Praktikanten unter dem 18. Lebensjahr nimmt.
Gründe: Die Bars machen ihr Hauptgeschäft in den Abendstunden, das heißt auch nach 22 Uhr, das düftest du schon mal nicht. desweiteren stellt der Alkoholausschank ein Problem dar. Probiere es doch in einem Restaurant, da kannst du auch schon tolle Eindrücke gewinnen.
Casino zu 100% unmöglich.
Einfach in die Bars und Cafes gehen, die dir gefallen und nachfragen. Bei dem Mangel an Personal, dass die Gastronomie zur Zeit hat, suchen sehr sehr viele.
Viel Erfolg :)
Sehr empfehlenswert “Wodqa Double_U“. Preislich bei ca 40,-€, warm der absolute Hammer, leichtedass Vanillenote mit drin.
Kleiner Tipp: Einen guten Wodka trinkt man warm, nicht eiskalt. so entfaltet er viel mehr Geschmack.Einen guten Whisky versaut man ja auch nicht mit Eis.
Wende dich an deine Mutter! Bitte Sie mit dir und deinem Chef ein Gespräch zu führen, ÖFFNE DICH IHNEN!
Niemand kann deine Gedanken lesen, in deinen Kopf schauen.
Und wenn der job nichts für dich ist, begeb dich auf die Suche zusammen mit deiner Mutter nach einem besser geeigneten. Du bist noch jung, hast das ganze Leben vor dir, also mach dir nicht selber so einen stress. und keine Angst vor deinem Chef! Auch strenge Menschen verstehen Probleme, wenn man sich ihnen öffnet. Klar ist es hart und sehr schwer, aber nur solange bis man merkt, das es wirklich etwas bringt auch mal den Mund aufzumachen und sich selbst Schwäche zuzugestehen.
Bloß nicht absichtlich durchfallen! Besser Noten ok, aber kaum ein Arbeitgeber fragt heutzutage noch nach den Noten der Prüfung. Es wirft aber ein weit aus schlechteres Bild, wenn du länger machst.
Wenn die Frage kommt bei Bewerbungsgesprächen: Warum müssten Sie ihre Ausbildung verlängern, möchtest du dann tatsächlich das antworten?
Am wichtigsten ist bestanden und nichts anderes.
Habe meine Ausbildungsstelle 2 mal gewechselt und nicht einmal bereut.
Du stehst am Anfang deiner Ausbildung, von daher ist es noch leicht möglich zu wechseln. Wende dich an die IHK, dort gibt es jemanden, der für euch Auszubildende zuständig ist. Vereinbare mit dem ein Termin, er wird dich beraten, ob es besser ist zu wechseln. Ebenso bieten sie meist aber auch an, zusammen mit dir und dem Betrieb ein Gespräch erstmal zu führen. Meist lassen sich so die meisten Probleme schon lösen.
In welcher Branche bist du denn beschäftigt?
Zum Thema erklären gegenüber anderen Arbeitgebern.... das eigentliche Wohl ist unser größtes Gut! Finde diese Aussage eine Katastrophe über 3 Jahre eine Ausbildung zu machen, wo man sich unwohl fühlt, nur um ggf. gut darzustehen.
Ich hatte nie Probleme, zu erklären, warum ich meine Ausbildung gewechselt habe und das auch noch 2 mal, 99% der Arbeitgeber die Verstand haben, verstehen es.
Frage beim Amt nach BAB an. Diese könnnen dir meist schnell helfen, zumindest mit einer ersten Aussage ob dir überhupt was zusteht. Denn hier wird mit eingerechnet, was deine Eltern verdienen.
Das bedeutet: Deine Eltern müssten Ihre Finanzen dem Amt offen legen, dass Amt berechnet dann, ob deine Eltern Unterhalt an dich zahlen müssen. Ist das Einkommen deiner Eltern zu niedrig, übernimmt das BAB das. Dir steht aber nur ein gewisser Satz zur Verfügung. WIrd das BAB abgelehnt, bleibt dir noch die Möglichkeit Wohngeld beim Amt zu beantragen.
Es sei dir aber gesagt, dass ganze ist ein sehr langer Weg. Bei mir damals hat es sage und schreibe über 6 Monate gedauert!
Dies alles gilt natürlich nur, wenn es deine erste Ausbildung ist.
Also auch Tipp von mir, versuch es so lange wie möglich zu Hause auszuhalten, bis du ausgelernt hast. Ist weit aus einfacher, als der ganze Behördenscheiß.
Also meine engsten Freunde sind auch Männer. Ob nun verheiratet, Single oder sonst was spielt dabei keine Rolle. Für mich zählt der Mensch als seinen, nicht das Geschlecht.