Das Internet war damals ein Graus, Seiten haben ewig gebraucht zum laden und Fotos und erst recht Videos hat man in der Regel deaktiviert wenn die Seite überhaupt welche genutzt hat damit sie schneller lädt (Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen das es so langsam war) und teuer war es, damals gab es so ein Programm das alle 5-10 Minuten den Anbieter gewechselt hat weil ein anderer Anbieter günstiger war und pro MB nur 0,07€ verlangt hat statt 0,13€...

Naja jedenfalls war es damals noch nicht üblich Fotos und Videos übers Internet an Nachrichtenargenturen zu schicken und da hat man eben genommen was man bekommen hat als Nachrichtenargentur und da ist dann auch mal ein unscharfes Video besser als ohne Video einen Bericht über ein Ereignis zu bringen.

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Es ist eigentlich nicht erwünscht zu sagen das da schon was dran ist, sind halt alles heilige Kühe bei denen jede Art von Kritik gleich als Gotteslästerung niedergeschiehen wird mit immer den gleichen Totschlagargumenten:

  • Alleinerziehende die nie etwas auf die Reihe bekommen und ständig überfordert sind.
  • Leute die denn Rest ihres Lebens Burnout haben weil sie eine Woche 42h gearbeitet haben.
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Denke lieber nicht so viel drüber nach ob Bitcoin eine Zukunft hat, dass macht dich nur wütend und zynisch weil du merkst was für ein wertloser Dreck Euro, Dollar und der ganze andere Fiatquark ist im Vergleich zu Bitcoin und warum viele Menschen das immer noch nicht verstehen das die meisten Probleme die wir heute haben, überhaupt erst möglich wurden durch das Fiatgeldsystem und du bekommst Angst wenn du über den digitalen Euro nachdenkst.

Ansonsten würde ich sagen das es eine gute Entscheidung sein kann Euro gegen Bitcoin zu tauschen und die Bitcoin solange liegen zu lassen bis man etwas findet das man mit den Bitcoin kaufen kann und das es auch wirklich wert ist mit Bitcoin bezahlt zu werden.

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Nö solange du irgendwelche Trottel findest die glauben das das was du da zusammengebastelt hast, hat irgendwie einen Wert, dann funktioniert eine Kryptowährung gut genug um damit genug Geld zu verdienen bis sie platzt.

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Wenn die Unternehmen keine Lust haben sich nach dem Ministerium für Wirtschaftsplanung (Nein wir betreiben keine Planwirtschaft, wir planen nur was die Wirtschaft machen soll, das ist keine Planwirtschaft) zu richten, ist das deren Entscheidung, denn letztendlich steht das Überleben des Unternehmens auf dem Spiel (Klar würde der Staat die großen auch mit Steuergeldern retten und durchfüttern) und schließlich hat die FDP dafür gekämpft klimaneutrale Kraftstoffe für Verbrenner durchaus auf den Markt kommen dürfen, also warum dann profitable Fahrzeuge aus dem Sortiment nehmen?

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Meine Meinung dazu:

Weil die meisten Argumente gegen Atomkraft, nicht auf wissenschaftlichen Tatsachen und Erkenntnissen beruhen sondern auf:

  1. Angst vor Sachen die man nicht versteht (Wer kann sich schon vorstellen das ein kleiner Würfel Uran so viel Energie liefert wie 1t Kohle)
  2. Unwissenheit über die Wirklichkeit der Atomkraft (Zum Beispiel passt der gesamte Atommüll der USA in eine Lagerhalle so groß wie ein Supermarkt weil 75% des Atommülls recycelt wird und AKWs explodieren auch nicht wie eine Atombombe weil das Uran dafür nicht dicht genug ist, bei einem GAU schmilzt der Reaktor zu einem Klumpen und fertig, in Tschernobyl handelte es sich um eine Explosion die hauptsächlich durch Dampf verursacht wurde)
  3. Falschinformationen durch Medien und Umweltschutzverbänden (Zb ist Tschernobyl der einzige GAU wo Menschen dadurch gestorben sind und das sind 18.000 Menschen)
  4. Den Versuch der Gas und Ölindustrie sich gegen eine postfossile Welt zu wehren.
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Etwas zu lasch das ganze, ich würde sagen:

"Sie haben sich bemüht eine gute Lösung zu formulieren"

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Die Deutschen haben halt nicht so viele Gefühle wie andere Menschen, ein typischer Deutscher hat in der Regel folgende Gefühle:

  • Angst vor allen möglichen ob realistisch oder nicht.
  • Neid auf alle die irgendwie mehr haben oder besser sind.
  • Pessimismus das alles immer schlechter wird.
  • Missgunst wenn es anderen besser geht.
  • Schadenfreude wenn beneideten Personen was schlechtes passiert.
  • Und dieses Gefühl wenn jemand gegen eine Vorschrift verstößt.
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Klar, dass es mal keinen Krieg auf der Welt gibt ist eine seltene Ausnahme, im Grunde ist immer irgendwo Krieg, nur nicht jeder interressiert die Leute hier.

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