Nein

Die USA wird natürlich nicht „vernichtet“, nur weil Deutschland (beziehungsweise die EU, nicht Habeck alleine, by the way) ein paar Gegenzölle verhängt. Diese kindische „Jetzt zeigen wir’s denen!“-Attitüde ist maximal peinlich. Trump hat mit voller Absicht die Eskalationsleiter hochgetreten – mit Zöllen auf Importe aus Europa, Schweiz, und sogar auf enge Verbündete wie Israel, weil er seine Wähler mit Protektionismus füttert. Dass darauf eine Reaktion kommt, ist logisch.

Diese Zölle sind wirtschaftliche Selbstkasteiung mit Ansage – für beide Seiten. Denn weißt du, wer die ganzen Aufschläge am Ende bezahlt? Nicht Trump. Nicht Habeck. Sondern wir alle – als Verbraucher. Deutschland ist Exportnation. Handelskriege sind für uns etwa so clever wie ein Veganer, der sich bei McDonald’s einschließt.

Also Fazit:

  1. Zölle schaden. Allen.
  2. Die USA wird nicht vernichtet.
  3. Und dieser ganze „Jetzt schlagen wir zurück!“-Kriegsfetischismus bringt absolut niemandem was – außer Schlagzeilen und steigenden Preisen.
...zur Antwort

German journalist arrested in Beirut had feared he would be handed to Hezbollah | The Times of Israel

Komisch, dazu konnte ich keine Suggestivfrage von dir hier finden.

Kurzum: Israel hat in einem Konfliktgebiet einen Journalisten zur Befragung festgenommen – ob das gerechtfertigt war, kann man prüfen, aber das ist kein „Verschleppen“. 

Zum Westjordanland: Es gibt kein bindendes Urteil, das Israels Präsenz dort als illegal verurteilt. Die Rechtslage ist umstritten, aber dein Tonfall tut so, als wäre das alles längst geklärt – ist es nicht.

Zum Botschafter? Der hat sich bereits deutlich geäußert. In der Diplomatie ist das ein starkes Signal. Mehr wäre heuchlerisch – würdest du dasselbe bei einer Festnahme in Gaza fordern? Wohl kaum, so wie ich dich kenne.

...zur Antwort

Es berichten nur ein paar "unbedeutende" Quellen darüber – kein einziges Leitmedium hat das aufgegriffen. Heißt für mich: Selbst denen ist das zu dünn.

...zur Antwort

Ohne zusätzliche Bestätigungen bleibt die Darstellung im Artikel eine unbestätigte Behauptung. Die Information stammt aus zweiter oder dritter Hand, nicht von Barnea selbst. Sie ist nicht überprüfbar. Keine Bestätigung durch andere Kabinettsmitglieder oder Quellen.

Auch rein militärisch ist die Forderung, in nur 48 Stunden 5.000 Ziele in Gaza anzugreifen, extrem unrealistisch. Selbst wenn ein Premierminister so etwas fordern würde – was zwei Tage nachdem die Hamas am 7. Oktober in Israel einfiel, dabei über 1.200 Menschen auf brutalste Weise ermordete, Frauen gruppenvergewaltigte, Menschen lebendig verbrannte, Familien in ihren Häusern hinrichtete, Körper verstümmelte und Geiseln verschleppte – aus einem Moment der Raserei, des Schocks oder der Trauer heraus gesagt worden sein könnte – würden das Militärkommando, die Rechtsberater der IDF und das Sicherheitskabinett diesen Befehl entweder abschwächen oder blockieren – genau weil Israel (trotz aller Kritik) bewusst um das Spannungsverhältnis zwischen militärischer Schlagkraft und internationaler Legitimität weiß.

...zur Antwort
Wer hat den Dude da bitte reingewählt?

Niemand. DOGE ist keine demokratische Show – es ist ein Effizienzkommando, geschaffen per Executive Order. Musk wurde geholt, weil er liefern soll, nicht gefallen. Und ganz ehrlich: Die Vorstellung, dass man für die Modernisierung verrotteter IT-Systeme erst 'ne Wahl braucht, ist genau der Grund, warum alles so lange so beschissen lief.

Ich check ehrlich gesagt nicht, was dieses hysterische Geheule wegen Elon Musk soll. Ist der Typ automatisch böse, nur weil er reich ist? Willkommen im 21. Jahrhundert, wo Vermögen anscheinend ein moralisches Verbrechen ist. Als würde Musk jetzt plötzlich persönlich über Steuern, Sozialausgaben oder Kriegseinsätze entscheiden. Newsflash: Der Mann sitzt nicht mit dem roten Knopf im Oval Office – er sorgt lediglich dafür, dass gewisse Abläufe in der Regierung effizienter werden. Und Überraschung: Es wurden bereits Milliarden eingespart. Milliarden.

Aber klar, das interessiert ja niemanden. Was zählt, ist das Feindbild. Ein Milliardär in der Regierung? Skandal! Nicht weil er Mist baut – sondern weil er rein symbolisch in das linke Lieblingsnarrativ vom "reichen, bösen Kapitalisten" passt. Musk kann weder eigenhändig Gelder streichen, noch Gesetze durchboxen. Alles, was er tut, muss über offizielle Kanäle laufen und wird letztlich vom Weißen Haus abgesegnet. Aber wozu sich mit Fakten aufhalten, wenn man sich lieber aufregen kann, oder? Ein Mann kommt, räumt ein bisschen auf, spart Milliarden, und das Volk tobt – nicht wegen dem, was er tut, sondern wegen dem, was er ist. Comedy pur.

...zur Antwort

Nö, der Vorwurf ("Israel zerstört es, um die Bevölkerung zu vertreiben") ist eine klassische post-hoc-ergo-propter-hoc Fehlschlusslogik, ohne jede verwertbare Evidenz. Das sogenannte „Türkische Krankenhaus“ war seit über einem Jahr außer Betrieb – es behandelte keine Patienten, da es bereits früh im Krieg evakuiert und verlassen wurde. Zweitens: Die IDF fanden dort ein ausgedehntes Hamas-Tunnelsystem, das unter dem Krankenhaus verlief und als Verbindungsknoten zwischen Hamas-Brigaden diente – inklusive Waffenlager, Bunkern und Kommandoinfrastruktur. Laut einem Washington Post-Bericht richteten israelische Truppen zeitweise einen Vorposten im Turkish Hospital ein, als sie im November 2023 den Gebietskorridor von Netzarim sicherten​. Das wiederum unterstreicht, dass das Gebäude bereits zu diesem Zeitpunkt keine zivile Funktion mehr hatte und im Kriegsgebiet lag.

Bild zum Beitrag

February 26, 2024 A 10 Kilometer-Long Terror Tunnel Passing Underneath a Hospital and a University: IDF Troops Located an Underground Tunnel Network Connecting the North and South of Gaza | IDF

Ach und nur so nebenbei. Die Behauptungen Israels über Hamas’ militärische Nutzung von Krankenhäusern werden auch von westlichen Geheimdiensten gestützt. So erklärte das Weiße Haus im November 2023, dass unabhängige US-Geheimdiensterkenntnisse die israelischen Angaben bestätigen - bzgl. Hamas die Krankenhäuser und andere zivilen Einrichtungen Zweckentfremdet. Und jetzt zum eigentlich Absurden dieser Debatte: Wir sollen also ernsthaft glauben, Israel und die USA – beides demokratische Staaten mit einigermassen transparenter Kommunikation, regelmäßiger Medienkritik – wären nicht vertrauenswürdig, während eine islamistische Terrororganisation, die Frauen steinigt, Schwule von Dächern wirft und ihre eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde benutzt, die „wahre“ Version liefert? Nein, danke. 

Wer glaubt, dass Hamas Krankenhäuser nicht missbraucht, obwohl dort Tunnel, Waffen und Kämpfer dokumentiert wurden, der glaubt wahrscheinlich auch, dass Nordkorea eine Demokratie ist. Es ist sehr wohl bekannt und auch sehr gut belegt (hat auch bereits der ICC und die UN verurteilt), dass die Hamas zivile Infrastruktur missbraucht und ein riesiges Terrortunnelnetzwerk unter der Zivilbevölkerung betreibt. Es macht doch nur Sinn aus Sicht der Hamas, in diesem Netzwerk auch Zugang zu den besten Krankenhäusern zu haben. Wer also nach „Genozid“ schreit, weil ein längst evakuiertes, von Hamas zweckentfremdetes Gebäude gesprengt wurde, während Hamas selbst das Krankenhausrecht mit Füßen tritt, sollte sich mal ernsthaft Gedanken machen, auf welcher Seite er eigentlich steht.

...zur Antwort

Hör doch auf, hier Unsinn zu verbreiten. Dass die USA aus der NATO austreten wird, ist überhaupt nicht beschlossen. Es gibt auch keine Pläne seitens der USA, die auf einen klaren Austritt hindeuten. Die gleiche Rhetorik hat Donald Trump schon 2017 an den Tag gelegt – und ist die USA damals ausgetreten? Nein. Vielmehr passiert gerade genau das, was Trump seit seinem ersten Amtsantritt gefordert hat: Mehr Verteidigungsausgaben anderer NATO-Staaten. Deutschland rüstet auf, Polen, Norwegen, Finnland, die baltischen Staaten usw. rüstet auf … und die Unsicherheit über die künftige Rolle der USA bestärkt diesen Trend zusätzlich.

...zur Antwort

Klar ist Israel mächtig... Militärisch reden wir von einer Atommacht, modernster Luftwaffe, Elite-Geheimdiensten und Cyber-Einheiten, die weltweit operieren. Politisch sitzt Israel dank den USA zudem am langen Hebel und weiß genau, wie es seine Interessen durchsetzt. Technologisch spielt das Land ganz vorne mit, Stichwort Iron Dome oder andere Hightech-Innovationen, die international gefragt sind. Die Realität ist nun mal, dass Israel weiß, was es tut, seine Macht konsequent nutzt und nicht davor zurückschreckt, jedem klarzumachen: „Leg dich nicht mit uns an, sonst wird’s unangenehm.“ Das ist unteranderem auch der Grund, weshalb es Israel überhaupt noch gibt. In dieser Region umgeben von fundamentalistischen Gottesstaaten die einem die Vernichtung wünschen, kann man nicht schwach sein.

...zur Antwort
Israeliten

Die Kanaaniter standen sprachlich, kulturell und genetisch deutlich näher an den Israeliten als an den Arabern. Ihre Sprache – das Kanaanäische – war direkt verwandt mit dem Hebräischen, genauer gesagt sogar dessen unmittelbarer Vorläufer. Die Schriftform der Kanaaniter bildete die Grundlage für die althebräische Schrift, während Arabisch davon deutlich abweicht und aus einer völlig anderen Entwicklungslinie stammt. 

...zur Antwort

Super, schliesslich hat die EU die letzten Jahrzehnte damit verbracht, sich selbst zu kastrieren. Putin schert sich keinen Deut um Regenbogen-Logos, Diversity-Kampagnen oder wo der Genderstern genau hingehört. Putin hat nicht angegriffen, weil er stark ist, sondern weil wir schwach sind.

...zur Antwort

Tja, Deutschland ist seit Jahrzehnten verteidigungsfaul, mehr mit Genderleitfäden und Bürokratiemonstern beschäftigt als mit echter Einsatzbereitschaft. Israel ist ständig von Feinden umgeben und weiß, dass es sich keinen Luxus leisten kann. Israel trainiert so, als würde es morgen angegriffen – weil das realistisch ist. Deutschland plant jahrelang an Ausschreibungen für neue Stiefel. Die Bundeswehr wurde systematisch kaputtgespart, pazifistisch weichgespült und politisch kastriert. Israel investiert gezielt in High-Tech-Waffen, Cyberwarfare und Drohnentechnologie, während Deutschland Milliarden für Berater, Bürokraten und unausgereifte Großprojekte rauswirft. Siehe: Puma-Schützenpanzer – sauteuer, aber dauernd defekt.

Fazit: Israel hat eine Armee, die kämpfen kann. Deutschland hat eine teure Verwaltungsbehörde in Tarnfleck.

...zur Antwort

Die russische Armee ist heute ein peinlicher Haufen – und garantiert nicht „besser“ geworden. Klar, Putin prahlt damit, die Truppen auf 1,5 Millionen Soldaten aufzustocken. Aber Masse ersetzt keine Klasse. Statt einer hochprofessionellen Armee hat Russland jetzt Hunderttausende schlecht ausgebildete, kaum motivierte Rekruten an der Front. Kanonenfutter, mehr nicht!

...zur Antwort

Nein, seit dem 7. Oktober 2023 hat sich nichts daran geändert, dass die Hamas eine Terrororganisation ist. Eine Terrororganisation, die am 7. Oktober 2023 abscheuliche Verbrechen begangen hat: Frauen, Kinder und Männer wurden kaltblütig ermordet, vergewaltigt, misshandelt und entführt.

Die Antwort Israels, militärisch gegen Hamas vorzugehen, war angesichts dieser Gräueltaten verständlich und legitim. Das entschuldigt nicht automatisch jeden einzelnen Angriff oder mögliche Menschenrechtsverletzungen Israels, aber wer die Ereignisse des 7. Oktobers instrumentalisiert, um Israel jetzt grundsätzlich als alleinigen Aggressor hinzustellen, betreibt eine zynische Täter-Opfer-Umkehr.

Es bleibt ein Fakt: Die Hamas trägt die volle Verantwortung für den Ausbruch der aktuellen Gewalt und deren dramatische Folgen für die palästinensische Zivilbevölkerung im Gazastreifen. Wer Israel für legitime Selbstverteidigung grundsätzlich verteufelt, ignoriert bewusst die Tatsache, dass die Gewaltspirale eindeutig durch die Hamas ausgelöst wurde.

...zur Antwort

Ach, die Hamas wurde demokratisch gewählt? Und jetzt? Sollen wir ihnen deshalb eine Medaille umhängen? Hitler wurde auch demokratisch ins Amt gebracht, und doch weiß jeder, was danach kam. Demokratie ist kein Freifahrtschein für Massaker.

Wer Babys verbrennt, Frauen vergewaltigt, Rentner entführt und feiernd durch die Straßen zieht während man nackte Leichen schändet, ist kein „Kämpfer“, sondern ein abartiger Hur******. Punkt. Keine Diskussion. Aber klar, die Hamas ist ja „Widerstand“, nicht wahr? Widerstand gegen wen genau? Gegen die eigenen Leute, die sie foltern, wenn sie widersprechen? Gegen Frauen, die sie unterdrücken? Gegen Kritiker, die sie aus Fenstern werfen? Widerstand ist, wenn man für die Freiheit seines Volkes kämpft – nicht, wenn man es als Schutzschild missbraucht, während man selbst in Katar im Luxus lebt.

...zur Antwort

Was für ein erbärmlicher Versuch der Verdrehung...

"Shalom Hamas" (...)
To the People of Gaza: A beautiful Future awaits, but not if you hold Hostages. If you do, you are DEAD! Make a SMART decision. RELEASE THE HOSTAGES NOW, OR THERE WILL BE HELL TO PAY LATER!

Der Mann sagt klipp und klar: Lasst die Geiseln frei oder ihr – die Geiselnehmer – seid dran. Ein Geiselnehmer ist ein Terrorist. Punkt! Wer daraus eine Drohung gegen „alle Palästinenser“ macht, lügt entweder bewusst oder kann einfach nicht lesen. Wer Terroristen vor Geiseln schützt, hat jede moralische Legitimation verloren. Dein Kommentar ist nichts weiter als schamlose Täter-Opfer-Umkehr auf unterstem Niveau. Peinlich!

...zur Antwort

Die Biden-Administration hat vor Trumps Antritt die Ukraine mit Waffen und Munition ausgerüstet. Diese Ausrüstung soll bis 2026 reichen. Hinzu kommen nun stärkere Anstrengungen auf der Europäischen Seite. Die EU möchte 800 Mrd. für die eigene Verteidigung investieren - davon soll auch an die Ukraine gehen. Deutschland möchte 500 Mrd. investieren, davon wird sicherlich auch an die Ukraine gehen. Norwegen möchte 300 Mrd. investieren. Sämtliche europäische Länder haben es mittlerweile endlich verstanden, dass wir eine starke Verteidigung brauchen, die nicht auf den Gemütszustand der USA basiert. Wenn die Ukraine weiter kämpfen möchte, wird sie dass also durchaus können. Russland hat in diesem Falle eher Probleme.

...zur Antwort
nein

Erstens: Niemand fordert, „alle Migranten raus“, nur weil es migrantische Täter gibt. Die Forderung ist eine politische Reaktion auf einen sich wiederholenden, statistisch belegbaren Trend: dass ein überproportional hoher Anteil schwerster Gewaltverbrechen von bestimmten Migrantengruppen begangen wird. Das ist ein strukturelles Problem, kein zufälliges Einzelereignis. Wer das leugnet, hat entweder keine Ahnung oder lügt bewusst.

Der Fall nun in Mannheim ist ein Einzelfall eines Deutschen mit einer individuellen Geschichte, keine Serie, kein strukturelles Muster. Wer hier Gleichsetzung betreibt, hat etwas einfach nicht verstanden.

Zweitens: ,,Warum sollen dann nicht alle Deutschen aus Mannheim raus?“ – Weil Deutsche in Deutschland das Staatsvolk sind. Weil der Rechtsstaat unterscheidet zwischen Bürgern und Nichtbürgern. Weil Migration keine Einbahnstraße ist, sondern mit Rechten und Pflichten kommt. Wer hier lebt, ohne Teil des Staatsvolks zu sein, aber durch Gewalt oder Verachtung gegenüber diesem auffällt, hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt. Das ist keine Radikalisierung, sondern eine Selbstverständlichkeit in jedem funktionierenden Staat der Welt.

...zur Antwort
Nein

Ehm Nein? Keiner von diesen "Freiheitskämpfer" hat Demokratie, Menschenrechte oder irgendeine Form von Freiheit im Sinn. Wer glaubt, dass der Weg von einer Diktatur in die Hände islamistischer Extremisten ein Sieg für das syrische Volk ist, lebt in einer Fantasiewelt. Assad war ein mörderischer Tyrann, ja. Aber er wurde nicht durch eine progressive Revolution gestürzt, sondern durch Gruppen, die selbst für Folter, Mord und Unterdrückung bekannt sind. Ersetze einen totalitären Polizeistaat durch einen islamistischen Kalifat-Vorläufer – wo ist da der Fortschritt?

Wer das feiert, muss sich fragen: Wo war euer "Mashallah", als diese Gruppen Christen massakriert, Frauen entrechtet und Andersdenkende exekutiert haben? Wo war der Aufschrei, als genau diese "Befreier" in Idlib Terror gegen die eigene Bevölkerung verbreitet haben? Fakt ist: Der Sturz Assads hat keinen demokratischen Frühling gebracht – er hat nur die Besatzer ausgewechselt.

...zur Antwort

Weil jede Wetter-App unterschiedliche meteorologische Modelle nutzt (z. B. ECMWF, GFS, ICON, UKMO), die wiederum mit unterschiedlichen Algorithmen und Initialisierungsdaten arbeiten. Ein Modell mit höherer Auflösung kann z.B. lokale Phänomene (z. B. Föhn, Land-Seewind-Zirkulation, Mikroklimata) besser erfassen, ist aber rechenintensiver und wird meistens bei großskaligen Entwicklungen schlechter abschneiden. 

...zur Antwort