Damit ist gemeint das Plünderungen, Kriegsbeute und Gefangennahmen die Kriege finanzierten.

Es waren die Calvinistischen Protestanten und die Lutherischen Protestanten. Und die Römischen Katholiken.
Ostdeutschland wurde von Slawen bewohnt.
Vom 14. bis zum 18. Jahrhundert waren sie einer der mächtigsten Nationen der Welt und ihr Reich war sehr groß und wohlhabend. Aber ab Ende des 18. Jahrhunderts wurden sie immer schwächer.
Jein. Die Muslime waren immer noch die Oberschicht und Christen mussten Steuern zahlen. Es gab hin und wieder Emire und Kalife die in Andalusien eine starke Toleranz am tag legten und selbst Andersreligiöse im Dienst einsetzten. Trotzdem mussten die Katholiken wie gesagt Steuern zahlen, sie durften keine Waffen tragen und kein Land beanspruchen. Juden hingegen hat mehr Rechte und zum Teil höhere Positionen. Aber um deine Frage direkt zu beantworten, für das Mittelalter war Andalusien ein alternatives Vorbild der Toleranz.
Bei seiner größten Ausdehnung war es die diese heutigen Länder:
Deutschland
Österreich
Schweiz
Luxemburg
Lichtenstein
Tschechien
Slowakei
Italien
Niederlande
Slowenien
Kroatien
Im Römischen Reich hatte jeder Adelige, militärische Offizier und auch jeder Landbesitzer einen oder mehrere Sklaven. So gesehen hatte jeder Fünfte in der Gesellschaft mit der Sklavenhaltung zu tun.
Albanien wurde im 15. Jahrhundert von dem Osmanischen Reich erobert. Dabei starb ein Teil der Bevölkerung, aber wederrum war das auch ein Wendepunkt. Den unter der Herrschaft konvertierten die Albaner zum Islam und viele hatten erfolgreiche Karriere. Auch das Land selber wurde wirtschaftlich und kulturell aufgebaut durch die Türken. Zwar kämpften die Albaner 1912 um ihre Unabhängigkeit aber trotzdem sind heutzutage die meisten Albaner gegenüber der Türkei positiv gestimmt.
Die Sachsen und Frisen lebten im Nördlichen Teil Germaniens und beteten noch die Germanischen Götter an. Karl der Große wollte Germanien unter einem christlichen Gesetz im Frankenreich vereinen und alle Untertanen zum Christentum bewegen. Außerdem waren die Sachsen schon lange Rivalen der Franken.
In vielen Medien werden Ritter heutzutage als Helden in Schwerer Rüstung dargestellt. Sie dienen einen Lehnsherren und sind an einem Kodex gebunden.
Die Kreuzzüge werden oft als reiner Krieg zwischen Christen und Muslimen dargestellt. Dabei ging es bei diesen um viel mehr.
Sie mussten Syrien, Irak, Palästina und den Kosovo an die Siegermächte abtreten. Zum einen hatten sie einen vollständigen Bankrott. 1922 enstand dann die Türkische Revolution welche die Osmanische Herrschaft beendete.
Kaiser Wilhelm, seine Familie und die deutsche Staatsreligion war der Lutheranische Protestantismus.
Österreich hatte keine Kolonien.
Deutschland: Kamerun und Mosambik z.B.
Großbritannien: Hatten unzählige wie z.B. Südafrika oder Indien
Frankreich: Madagaskar und Vietnam z.B.
Russland: Die Russen haben im 16. und 17. Jahrhundert Sibirien kolonisiert und auch im Kaukasus und in Zentralasien Siedlungen errichtet. Sonst fällt mir noch Alaska ein.
Der Deutsche Orden hatte auch kleinere Sitze in Deutschland und Österreich. Trotzdem war ihr Hauptsitz im Baltikum, weil ihre Mission daran lag die Osteuropäischen Völker zu christianisieren. Dazu unterstützten sie auch die Deutsche Ostbesiedlung.
Von der Antike bis heute war und ist Gold eine wertvolle Handelsware. Im Mittelalter war jedoch eher Kupfer als Währung unter der Bevölkerung verteilt. Wenn besaßen höhere Bischöfe, Adelige und Kaufmänner Gold. Im Nahen Osten waren die Edelmetalle eher mehr unter den Menschen verbreitet. Da die Muslime einen Erzhandeln von der Wolga bis runter nach Arabien führten.
Viele Entdecker waren zu der Zeit Kolonisten, Händler und Missionare. Ihr Ziel war es neue Ländereien zum siedeln zu entdecken und neue Handelsrouten. Zum einen auch die Verbreitung der eigenen Religion und Kultur.
In Großbritannien lebten vor der Annektion Palästinas nach dem Ersten Weltkrieg viele Jüdische Gemeinden und Clans. In London gab es bis zu den 50ern ein Jüdisches Viertel und auch in den anderen Großstädten. In den USA leben Juden seit dem 17. Jahrhundert. Anfangs waren es nur kleine Gemeinden doch später enstanden auch in Bosten und New York Jüdisch geprägte Viertel. Auch in vielen Kolonien und Siedlungen entstanden Gemeinden und Synagogen. Noch heute leben in den USA bis zu 7. Millionen Juden welche einen wichtigen Beitrag zur Verwaltung und Wirtschaft geben.
Während des Ersten Kreuzzuges ging es darum das Reich der Seldschuken zurück zu schlagen. Dazu gab es noch keine Kreuzfahrerstaaten. Diese wurden erst nach dem Kreuzzug gegründet. Die Europäischen Kräfte kämpften anfangs mit den Oströmern zusammen, doch später kam es auch dort zu Auseinandersetzungen.
Der Zweite Kreuzzug war ein Konflikt zwischen den nun gegründeten Kreuzfahrerstaaten und dem Oströmischen Reich und dem Emirat von Edessa und Mosul. Diesmal wurden also nicht nur die Türken, sondern auch die Araber bekämpft. Dadurch enstand ein Großkonflikt im Nahen Osten zwischen dem Oströmischen Reich, den muslimischen Emiraten und den Seldschuken, sowie den Europäern und Kreuzrittern.
Den Ersten Kreuzzug gewannen die Kreuzfahrer, aber den zweiten haben sie verloren.
Der Kolonialismus. Europäische Großmächte haben vom 16. bis zum 20. Jahrhundert unzählige Länder in Asien, Amerika und Afrika erobert und geplündert. Dabei haben sie einheimische Kulturen unterdrückt oder vernichtet. Zu dem wurden diese Regionen auch Opfer ihrer politischen Rivalitäten. Auch haben die Europäer gemeinsam mit den Muslimen einen grausamen Sklavenhandel geführt, der noch bis heute ganze Generationen verfolgt.
Das Römische Reich wurde in zwei Reiche, mit zwei Kaisern aufgeteilt. Das eine war das Weströmische Reich wo die Amtssprache auch Latein war und dieses wurde im 5. Jahrhundert durch Angriffe der Hunnen, Goten und Vandalen, sowie inneren Bürgerkriegen zerstört.
Das Oströmische Reich hatte Griechisch als Amtssprache und Konstantinopel war ihre Hauptstadt. Das Reich wurde später Orthodox und 1453 von dem Osmanischen Reich erobert.