Blödste aber wahre Antwort:

Musikgeschmack und Kleidungsgeschmack müssen sich nicht ähnlich sein. Von jemandem, der in Pastelltönen rumläuft erwartet man vielleicht nicht, dass der/diejenige heavy metal hört, aber man trifft darauf.

Es hängt also nicht zwingend zusammen. Kommt halt immer darauf an, was man gerne hört, aber wenn man das nur danach beurteilt, wie man sich kleidet, ist das schon verdammt lost.

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Hier waren noch meine Ideen:

Der Protagonist ist wohl die Hauptfigur denk ich mal? Es wär cool, wenn es irgendwo auf der Welt noch mehr Leute wie ihn gibt. Zuerst trifft er durch Zufall einen, dann finden die gemeinsam raus, dass es nich mehr gibt. Es gibt eine ganze Organisation von denen. Aber das ist alles geheim, denn sonst würden sie alle ins Verrücktenhaus gesperrt werden. Aber die Organisation ist keineswegs gut, sie halten sich für etwas besseres und wollen mithilfe der Wesen die 'einfachen Menschen' unterwerfen. Also müssen die zwei eingreifen, und erleben dabei von Rätseln bis zu wilden Schlachten viele Abenteuer.

Ich würde es mit Jugendlichen machen(So 14-18 Jahre alt).

Wenn es dir zu Fantasy ist, sag es, hab noch was realistischeres im Kopf, ist dafür aber sehr grau und zu Kriegszeit.

Aber das wär wirklich eher ein ganzes Buch.

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Wenn man viel Motivation und Biss hat und es einem Einfach fällt Instrumente zu lernen, man Musikalisch gut kombinieren(akkorde, Begleitung, usw) kann und man vielleicht auch halbwegs Singen kann(also dass man Töne trifft, Stimme spielt keine Rolle).

Hochbegabung wär dann aber eher, dass man eigentlich gar nicht üben braucht, und es trotzdem geht, absolut hören kann und alles auf den Ton genau nachspielen kann. Und dass dann noch auf einem sehr hohen Niveau.

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Ja, begabt bist du, aber nicht hochbegabt, denn ich kann das auch. Am Klavier und auf der Querflöte spiele ich auch einfach Lieder mit Begleitung nach, ohne gross Nachdenken zu müssen, ist einfach da.

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Wie schon in deinen anderen Fragen: Gewohnheit. Wenn du die Töne so oft gehört hast, kannst du sie irgendwann einfach benennen. Wenn du eine Farbe siehst kannst du sie auch benennen, wenn du weisst, wie sie heisst. So ist das mit Tönen, misst nur wissen, wie welcher Ton heisst, und wie er aussieht(bzw. sich anhört) wenn das zur Gewohnheit geworden ist, ist es eigentlich normal.

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Also ich weis nur, dass wenn es an manchen Tagen richtig heiss ist, das öfters Leuten passiert. Wenn man liegt und der Kreislauf nicht in schwung ist, und man dann schnell aufsteht, wird einem schwindelig oder man kippt kurz um.

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