Blödste aber wahre Antwort:

Musikgeschmack und Kleidungsgeschmack müssen sich nicht ähnlich sein. Von jemandem, der in Pastelltönen rumläuft erwartet man vielleicht nicht, dass der/diejenige heavy metal hört, aber man trifft darauf.

Es hängt also nicht zwingend zusammen. Kommt halt immer darauf an, was man gerne hört, aber wenn man das nur danach beurteilt, wie man sich kleidet, ist das schon verdammt lost.

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Hit the road jack(Ray Charles), ist zwar kein Jazz aber Blues, so ähnlich. Ein sehr ähnliches fällt mir zwar nucht ein, aber vielleicht magst du Feeling good von Michael Bublé.

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Am besten wiederholst du den Stoff jeden Tag, aber nur 10-15 Minuten.

Wenn du zu lange am Stück lernst, kannst du dich schnell nicht mehr konzentrieren und selbst wenn du das noch kannst, merkst du dir vieles dann einfach nicht.

Die Woche vor größeren Arbeiten(GLN) kannst du auch mal ein bisschen mehr lernen.

Aber wenn du jeden Tag einfach paar Minuten wiederholst, wirst du merken, dass du dich warscheinlich besser konzentrieren kannst und das ein sehr effektiver Weg.

Mein Bruder hatte (und hat immer noch bisschen) das Problem, aber mit dieser Methode ging es schon nach kurzer Zeit wieder schnell bergauf. Er ist mit dem ewigen Gelerne fast verzweifelt.

Für kleinere Tests(KLN, HÜ) musst du dich auch nicht verrückt machen, in denen wird ja generell nur das abgefragt, was in den letzten Stunden war - also das was du ja dann eh wiederholt hättest.

Mach es wirklich nicht zu lange am Stück, das bringt dann warscheinlich wieder weniger.

Das ist auch eine ziemlich angenehme Lernmethode, finde ich, denn es nimmt nicht sonderlich viel Zeit und Ausdauer in Anspruch.

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Hab schon Geschichten dazu im Kopf, wär aber wirklich interessant zu wissen, was du daraus machst.

-Ich sank tiefer und merkte wie meine Lunge immer stärker zugedrückt wurde.(im Wasser)

-Ich wollte ihr wirklich nicht wehtun, doch in diesem Moment hatte ich die Kontrolle verloren. Es fühlte sich an, als würde eine Person sich in mir befinden. Eine Person die nach Macht gierte und es immer schaffte, sich an die Oberfläche zu kämpfen. Die Person war meine Wut...

(passt zu Elfen, Klassengesellschaft(z.b. unter Elfen), Zeitreisen, und vielleicht ungewollter Mord)

(sorry, etwas lang, aber egal)

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Hier waren noch meine Ideen:

Der Protagonist ist wohl die Hauptfigur denk ich mal? Es wär cool, wenn es irgendwo auf der Welt noch mehr Leute wie ihn gibt. Zuerst trifft er durch Zufall einen, dann finden die gemeinsam raus, dass es nich mehr gibt. Es gibt eine ganze Organisation von denen. Aber das ist alles geheim, denn sonst würden sie alle ins Verrücktenhaus gesperrt werden. Aber die Organisation ist keineswegs gut, sie halten sich für etwas besseres und wollen mithilfe der Wesen die 'einfachen Menschen' unterwerfen. Also müssen die zwei eingreifen, und erleben dabei von Rätseln bis zu wilden Schlachten viele Abenteuer.

Ich würde es mit Jugendlichen machen(So 14-18 Jahre alt).

Wenn es dir zu Fantasy ist, sag es, hab noch was realistischeres im Kopf, ist dafür aber sehr grau und zu Kriegszeit.

Aber das wär wirklich eher ein ganzes Buch.

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Also am besten hebst du dir diese Idee für ein Buch irgendwann mal auf, ansonsten würde ich möglichst viel rauskürzen, nur das wichtigste, Und die Geschichte schreiben. Die Idee finde ich eigentlich super. Sag bescheid, solltest mal dieses Buch rausbringen, ich will es lesen!

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Wenn man viel Motivation und Biss hat und es einem Einfach fällt Instrumente zu lernen, man Musikalisch gut kombinieren(akkorde, Begleitung, usw) kann und man vielleicht auch halbwegs Singen kann(also dass man Töne trifft, Stimme spielt keine Rolle).

Hochbegabung wär dann aber eher, dass man eigentlich gar nicht üben braucht, und es trotzdem geht, absolut hören kann und alles auf den Ton genau nachspielen kann. Und dass dann noch auf einem sehr hohen Niveau.

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Ja, begabt bist du, aber nicht hochbegabt, denn ich kann das auch. Am Klavier und auf der Querflöte spiele ich auch einfach Lieder mit Begleitung nach, ohne gross Nachdenken zu müssen, ist einfach da.

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Wie schon in deinen anderen Fragen: Gewohnheit. Wenn du die Töne so oft gehört hast, kannst du sie irgendwann einfach benennen. Wenn du eine Farbe siehst kannst du sie auch benennen, wenn du weisst, wie sie heisst. So ist das mit Tönen, misst nur wissen, wie welcher Ton heisst, und wie er aussieht(bzw. sich anhört) wenn das zur Gewohnheit geworden ist, ist es eigentlich normal.

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Nö, das ist Gewohnheit, ich mache auch schon sehr lange Musik, bin 13 und kann eigentlich alle Texte von Liedern sofort auswendig, wenn ich sie nur wenig gehört hab, denke das ist einfach weil es schon so drin ist, dass es dann für nicht musik machende total begabt wirkt.

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Ich würd sagen einfach ein Gespür wegen der vielen Erfahrung. Ich kann oft auch einfach Töne benennen, aber nicht absolut, ist auch nicht zwingend richtig, aber bin auch 13 und mache seit 9 Jahren Musik.

Von daher denke ich, dass man nach einer Zeit einfach ein Gespür dafür entwickelt, weil mam es eben schon so lange und oft gemacht hat.

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