Also ich mal davon aus, dass du den Unterhalt von deinen Eltern bekommst. Und in Deutschland bekommst du bis zu Abschluss deiner ersten Berufsausbildung Unterhalt. Meines Wissens nach darf dir der Unterhalt nicht gestrichen werden, wenn du einen Nebenjob annimmst. Das einzige wo das Geld zur Berechnung einfließt ist das Bafög. Und wenn du Bafög beantragst, ist es ratsam es ein halbes Jahr vor Studienbeginn zu machen. Dann kommt es auch pünktlich zum Studienbeginn.
Wenn es dein Schwarm ist, dann nimmt der dich auch mit einem kleinem Bauch. Abnehmen braucht seine Zeit und 58kg sind wahrlich nicht viel, auch bei einer Größe von 1,65m.
Irgendwann sieht auch dünn nicht mehr schön aus, wenn es zu dünn ist.
Ich habe bei meiner Krankenkasse einen Antrag gestellt auf Kostenübernahme für das Daosin. Wurde leider abgelehnt.
Begründung war ein Gutachten des MDK. In dem stand das es reichen würde, wenn man eine Histaminarme Diät hält. Die Kosten würden sie erst übernehmen, wenn man einen Anaphylaktischen Schock hatte.
Also heißt es schön selber zahlen.
Zusätzlich ist es hilfreich Allergietabletten zunehmen, da die die Histaminrezeptoren blockieren. Frag mal bei deinem Arzt nach. Ich habe ein Antiallergikum, dass auch gegen Juckreiz hilft. Mir bringt das in Kombination mit dem Daosin mehr als das Daosin allein.
Wenn du so sensibel auf Lebensmittel reagierst, dann mach doch mal eine Kartoffel-Reis-Diät.
Bei einer Histaminintoleranz ist es wichtig histaminhaltig Lebensmittel stark zu reduzieren.
Bei der SIGHI (http://www.histaminintoleranz.ch/de/einleitung.html) gibt es eine sehr gute Liste mit Einteilung der Lebensmittel in unterschiedliche Kategorien. Nach der kann man sich ganz gut richten. Allerdings musst du wissen, dass du auch auf Lebensmittel reagieren kannst, die in der Liste als verträglich eingestuft sind.
Wenn du etwas essen möchtest, auf das du reagierst, kannst du Daosin nehmen. Daosin ist Diaminooxidase, welche genau das Abbauprodukt für Histamin in deinem Körper ist, welches nicht mehr bzw nicht mehr ausreichend produziert wird.
Bei mir funktioniert es super. Bin ich unterwegs und esse was, wo ich nicht genau weis was dran ist, dann nehm ich vorher Daosin und alles ist super.
Die beste Seite, die ich bis jetzt zur Histaminintoleranz gefunden habe ist die der SIGHI.
Ordentliche Listen mit Einteilung der Lebensmittel in verschiedene Kategorien, unverträgliche Medikamentenwirkstoffe.
http://www.histaminintoleranz.ch/de/einleitung.html
Ein Vertrauenslehrer ist dazu da, um den Schülern bei Problemen sowohl in der Schule, als auch im Privaten Umfeld mit Rat zur Seite zu stehen.
Rede mit ihm, schlecht kann es nicht sein. Mit deinen Eltern kannst du ja immer noch danach darüber reden.
Your brain isn‘t running... then eat cunning
Frag doch mal in dem Verein nach, vielleicht ist ja jemand aus deiner Trainingsgruppe aus deiner Nähe und kann dich mitnehmen.
War während meiner Unizeit auch so, dass mich immer jemand aus der Nähe mitgenommen hat zum Training bzw dann nach Hause
Ich würde dir das Rad nicht unbedingt empfehlen.
Ich habe zwar keine schlechten Erfahrungen mit meinem MTB in der Stadt gemacht, aber Räder in dieser Preisklasse sind schwer, d.h. du brauchst mehr Kraft um dich fortbewegen zu können.
Generell würde ich in einen Radladen gehen und mich dort beraten lassen.
Genaue Vorstellungen für was du das Rad verwenden möchtest hast du ja.
Bevor du dir das Rad kaufst, unbedingt zur Probe fahren, das macht die Entscheidung leichter. Du sollst dich ja auch mit dem Rad wohlfühlen.
Wenn es unbedingt ein MTB sein soll, würde ich sagen solltest du schon 600€ einplanen, damit du nicht gerade die schlechtesten und schwersten Komponenten hast.
Ich selbst fahre viel, auch viel Wald und kann dir nur sagen, dass ein zu schweres Rad eine echte Qual sein kann, wenn man nicht genügend Kraft hat. Da können schon die 300€ mehr bei einem MTB entscheidend sein.
Also 6km sind wie es hier schon alle festgestellt haben nicht grad viel.
Wenn du allerdings untrainiert bist und es eine bergige Strecke war, ist das für den Anfang vollkommen in Ordnung. Man muss sich erst an derartige Belastungen gewöhnen.
Auch richtig ist, dass einmaliges fahren keinen Trainingseffekt hat. Der kommt erst mit der Wiederholung und der regelmäßigen Ausübung.
Somit solltest du immer öfters fahren, ruhig auch flacherer Strecken, die dafür aber 4-5mal so lang sind. Auch da wirst du an deine Grenzen kommen, aber mit der Zeit gewöhnen sich deine Beine und dein Körper an die Belastung und du wirst merken, dass es viel besser wird, auch bei bergigeren Strecken.
Ich kann da nur aus eigener Erfahrung sprechen. Vor zwei bis drei Jahren war nicht dran zu denken einen steilen Berg hoch zu fahren und auch flacher Strecken so um die 30km waren teilweise echt ne Qual. Aber mit regelmäßigem Training kann man alles erreichen. Strecken auf denen ich vor zwei Jahren mein Rad geschoben habe, fahre ich heute ohne Absteigen durch. Und auch so mancher Berg lässt sich mit kurzen Pausen erklimmen.
Also immer schön üben, du packst das schon ;)
Im Allgemeinen bezahlt die Krankenkasse den Test für die Bestimmung des Histaminwertes, wenn ein begründeter Verdacht vorliegt.
War bei mir jedenfalls so.
Medikamente bei Histaminintoleranz, die die Symptome mildern können bereits freiverkäufliche Antihistaminika sein, aber es gibt auch Dao, das ist das Enzym, welches für den Abbau des Histamins verantwortlich ist. Da hat meine KK gesagt, dass es nicht gezahlt wird, da es als Nahrungsergänzungsmittel deklariert wird.
Ein Antrag auf Kostenübernahme wurde abgelehnt, die Begründung war für mich eher faden scheinig, da sich diese Menschen gar nicht vorstellen können, wie man sich einschränken muss
Guck mal bei histaminintoleranz.ch
Das ist eine schweizer Seite, die sich sich ausführlich damit beschäftigt. Hier findest du auch eine Liste mit vielen Lebensmitteln. Allerdings musst du selbst probieren, was du verträgst und was nicht, das ist bei jedem unterschiedlich
Da bei den Skier sicherlich die Bindung nach dem Gewicht und nicht nach dem Schienbeinkopfdurchmesser eingestellt wird, würde ich mein Gewicht nochmal korrigieren.
Hab allerdings auch bei 5kg mehr oder weniger noch keine schlechten Erfahren mit einer zu früh oder spät auslösenden Bindung gemacht
Die Antwort auf deine Frage hast du dir doch schon selbst gegeben: Volleyball.
Wenn dir der Sport Spaß macht, dann geh in einem Verein und trainiere dort regelmäßig, dann wirst du auch automatisch besser.
Ich habe diese Erfahrung selbst gemacht. Beim Volleyball konnte ich die Schritte zum Schlag nicht richtig bzw gar nicht und erst mit dem Training in einem Verein und der ständigen Wiederholung kam dann nach dem gefühlt 100. mal der richtige Schritt mit einem super Schlag ;)
Also alles ganz easy, wenn man sich überwunden hat neue Leute kennenzulernen und ein bisschen Routine bei den Techniken bekommt
Ein Antihistaminikum wie Cetirizin kann durchaus die Beschwerden einer Histaminintoleranz mindern, da es das Histamin blockiert.
Ich selbst habe nur durch Antihistaminika keine Beschwerdefreiheit bzw Verbesserung erreicht und da hab ich mich durch alles was freiverkäuflich ist getestet.
Vollständig beschwerdefrei bin ich erst seit ich Daosin nehme.
Skispringer benutzen Sprungski von unterschiedlichen Marken.
Die Ski bestehen aber alle zum größten Teil aus einem sehr leichtem Holz.
Je nach Firma, kommen da unterschiedliche Komponenten dazu.
Die Skispringer im Weltcup bekommen ihre Ski auf ihre Bedürfnisse maßgefertigt, da kann es schon mal sein, dass da 10-20 Paar Ski produziert werden bis der Ski so ist, wie ihn der Springer gerne haben wollte.
Es ist nie zu spät um irgendwas anzufangen.
Ich habe selber erst mit 19 mit Skispringen angefangen und hab es echt nicht bereut es ausprobiert zu haben. Hab das auch ein Jahr regelmäßig gemacht und dann bin ich leider umgezogen.
Wenn ich jetzt wieder in der Heimat bin, nutze ich immer die Zeit und geh zum Training. Außerdem haben wir ne richtig tolle Mannschaft, da wird man motiviert, vor allem wenn es mal nicht so läuft wie man es gerne hätte.
Also hab Mut und probier es aus, aber gibt nicht auf, wenn es nicht gleich klappt. Hat bei mir auch ne ganze Weile gedauert, obwohl ich schon vorher richtig gut Ski fahren konnte.
Und was die Verletzungen die in einem der Kommentare angesprochen worden angeht kann ich nur sagen, dass man anfangs ziemlich oft blaue Flecken und evt. ein paar leichte Prellungen haben wird, aber ansonsten ist Skispringen nicht so verletzungsanfällig wie z.B. Fußball.
Die meisten denken es ist gefährlich, aber du springst ja nicht gleich von einer 100m Schanze, sondern fängst klein an.
Warum genau du Fußschmerzen hast, kann ich dir nicht sagen.
Meine eigene Erfahrung hat mir gezeigt, dass man des öfteren mal die Einlegesohlen überprüfen sollte.
Ich hatte immer Schmerzen beim Skifahren, bis ich mir eine gute Einlage, ähnlich wie die angepassten vom Orthopäden, im Schuh hatte. Aber auch die haben nicht all zu lange gehalten.
Bei meinen neuen Schuhen hat mich unser Sporthändler mehr oder weniger "gezwungen" ein Bootfitting zu machen. Ich kann nur sagen, dass es die beste Entscheidung war, die ich treffen konnte. Die Einlegesohlen werden an deinen Fuß angepasst und somit stehst du perfekt im Schuh. Egal wie lang ich Ski gefahren bin, ich hatte keine Schmerzen und hab mich im Schuh echt wohl gefühlt.
Regel bei der Skilänge bei einem relativ gutem Fahrer ist, dass die Ski bis zur Nasenspitze gehen sollten.
Am Besten lässt du dich mal rein aus Interesse in einem Sportgeschäft beraten.
Ich persönlich habe damit die besten Erfahrungen gemacht und bin auch echt zufrieden mit meinem Ski.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass mir die billigen Linsen bis jetzt am besten gefallen, ABER bevor ich irgendwelche Linsen kaufe, geh ich immer zum Optiker und lass alles ausmessen und anpassen.