Grundsätzlich ist Dropshipping schon länger eher weniger gut um Geld zu verdienen. Ich kenne praktisch die andere Seite, also habe für eine Marke die Wiederverkäufer, die auch Dropshipping betrieben haben, betreut. Das waren sowohl kleinere Firmen, als auch kleine Einzelunternehmen. Die Menge an Bestellungen war selbst bei Firmen mit einem Onlineshop und Traffic auf diesen eher gering. Da gab es kaum Chancen gegen Amazon und co. mitzuhalten.

Folgende Problemstellungen solltest du auf jeden Fall auf dem Schirm haben:

  • Der teuerste Punkt wird sein, Kunden zu finden bzw. zu werben, also z.B. Google Ads usw. Wer keine Werbung macht hat keine Sichtbarkeit und keine Kunden.
  • Deine Marge ist meist sehr gering und der Aufwand bedeutend höher, als den meisten bewusst ist.
  • Des Weiteren kommt es bei solchen Dropshipping-Produkten sehr wahrscheinlich zu einem Preiskampf, den man als kleiner Verkäufer nicht gewinnen kann.
  • Du musst deine Produkte auch genau kalkulieren und bist für die Retouren zuständig. Gerade das kann sehr teuer werden.
  • Im Übrigen zahlst du auch Steuern, brauchst ein Gewerbe und musst dich mit den rechtlichen Grundlagen befassen.
  • Das Thema Buchhaltung solltest du auch auf dem Schirm haben.

Das waren jetzt auch nur die wichtigsten Punkte.

...zur Antwort

Ich kenne praktisch die andere Seite, also habe für eine Marke die Wiederverkäufer, die auch Dropshipping betrieben haben, betreut. Das waren sowohl kleinere Firmen, als auch kleine Einzelunternehmen. Die Menge an Bestellungen war selbst bei Firmen mit einem Onlineshop und Traffic auf diesen eher gering. Da gab es kaum Chancen gegen Amazon und co. mitzuhalten.

Folgende Problemstellungen solltest du auf jeden Fall auf dem Schirm haben:

  • Der teuerste Punkt wird sein, Kunden zu finden bzw. zu werben, also z.B. Google Ads usw. Wer keine Werbung macht hat keine Sichtbarkeit und keine Kunden.
  • Deine Marge ist meist sehr gering und der Aufwand bedeutend höher, als den meisten bewusst ist.
  • Des Weiteren kommt es bei solchen Dropshipping-Produkten sehr wahrscheinlich zu einem Preiskampf, den man als kleiner Verkäufer nicht gewinnen kann.
  • Du musst deine Produkte auch genau kalkulieren und bist für die Retouren zuständig. Gerade das kann sehr teuer werden.
  • Im Übrigen zahlst du auch Steuern, brauchst ein Gewerbe und musst dich mit den rechtlichen Grundlagen befassen.
  • Das Thema Buchhaltung solltest du auch auf dem Schirm haben.

Das waren jetzt auch nur die wichtigsten Punkte.

...zur Antwort

Nachzahlen musst du nichts. Aber nach Gesetzt trägt immer der Kunde die Rücksendekosten. In der Praxis hat sich leider etabliert, dass der Händler die Rücksendekosten trägt....

...zur Antwort

Wir brauchen hier ein paar mehr Infos, wenn du eine fachkundige Antwort möchtest.

Welcher Shop, bzw. welche AGB hat eben dieser?

Was hast du denn schriftlich an Antworten von denen erhalten?

Ist es tatsächlich so, dass du die Ware wieder bekommen hast und der Shop die Erstattung vollumfänglich ablehnt?

...zur Antwort

Kommt schon sehr drauf an, ob derjenige wirklich keine Ahnung hat. Klar ist es nervig, wenn Leute keinen Plan haben und dann alles besser wissen.

Es gibt aber auch Menschen, die in gewissen Bereichen wirklich mehr wissen als man selbst, dann finde ich es schon in Ordnung.

...zur Antwort

Du musst das einem Vorgesetzten überlassen. Wenn ihr auf der gleichen Stufe steht, ist das nicht deine Sache, wer welche Aufgaben erledigt.

...zur Antwort

KI ist immer ein zweischneidiges Schwert. Fachkräfte wird die KI tendenziell eher weniger ersetzen. Eher die Sachbearbeiter und co.

Es werden sicher Menschen gefragt sein, die KI verstehen, bzw. wissen, wie man damit umgeht. Viele nutzen KI nämlich absolut falsch, das wird als Skill sicher gefragt sein.

...zur Antwort

Kurz gesagt: Nein!

Du musst selbstverständlich das Produkt beim Hersteller bezahlen. Dropshipping bedeutet, dass du eine Bestellung erhältst und diese dann quasi von jemand anderem abwickeln lässt, er also das Produkt bereitstellt und liefert. Das musst du selbstverständlich bezahlen.

Zum Dropshipping:

Grundsätzlich ist Dropshipping schon länger eher weniger gut um Geld zu verdienen. Ich kenne praktisch die andere Seite, also habe für eine Marke die Wiederverkäufer, die auch Dropshipping betrieben haben, betreut. Das waren sowohl kleinere Firmen, als auch kleine Einzelunternehmen. Die Menge an Bestellungen war selbst bei Firmen mit einem Onlineshop und Traffic auf diesen eher gering. Da gab es kaum Chancen gegen Amazon und co. mitzuhalten.

Folgende Problemstellungen solltest du auf jeden Fall auf dem Schirm haben:

  • Der teuerste Punkt wird sein, Kunden zu finden bzw. zu werben, also z.B. Google Ads usw. Wer keine Werbung macht hat keine Sichtbarkeit und keine Kunden.
  • Deine Marge ist meist sehr gering und der Aufwand bedeutend höher, als den meisten bewusst ist.
  • Des Weiteren kommt es bei solchen Dropshipping-Produkten sehr wahrscheinlich zu einem Preiskampf, den man als kleiner Verkäufer nicht gewinnen kann.
  • Du musst deine Produkte auch genau kalkulieren und bist für die Retouren zuständig. Gerade das kann sehr teuer werden.
  • Im Übrigen zahlst du auch Steuern, brauchst ein Gewerbe und musst dich mit den rechtlichen Grundlagen befassen.
  • Das Thema Buchhaltung solltest du auch auf dem Schirm haben.

Das waren jetzt auch nur die wichtigsten Punkte.

...zur Antwort

Bei schlechten Noten und dem Umstand, dass dein Betrieb dich offensichtlich loswerden möchte, würde ich mir tatsächlich an deiner Stelle eine komplett andere Ausbildung suchen.

...zur Antwort

Bitte auf gar keinen Fall so machen!

Ein Gewerbe brauchst du rechtlich gesehen auf jeden Fall unmittelbar!

...zur Antwort

Vorab: Da geht es um amerikanisches Recht, da würde ich mich an deiner Stelle genau einlesen, da gibt es einige Besonderheiten, denk alleine mal an die Schadensersatzklagen in den USA, bei denen es um absurde Summen geht.

Zum Dropshipping: Ich kenne praktisch die andere Seite, also habe für eine Marke die Wiederverkäufer, die auch Dropshipping betrieben haben, betreut. Das waren sowohl kleinere Firmen, als auch kleine Einzelunternehmen. Die Menge an Bestellungen war selbst bei Firmen mit einem Onlineshop und Traffic auf diesen eher gering. Da gab es kaum Chancen gegen Amazon und co. mitzuhalten.

Folgende Problemstellungen solltest du auf jeden Fall auf dem Schirm haben:

  • Der teuerste Punkt wird sein, Kunden zu finden bzw. zu werben, also z.B. Google Ads usw. Wer keine Werbung macht hat keine Sichtbarkeit und keine Kunden.
  • Deine Marge ist meist sehr gering und der Aufwand bedeutend höher, als den meisten bewusst ist.
  • Des Weiteren kommt es bei solchen Dropshipping-Produkten sehr wahrscheinlich zu einem Preiskampf, den man als kleiner Verkäufer nicht gewinnen kann.
  • Du musst deine Produkte auch genau kalkulieren und bist für die Retouren zuständig. Gerade das kann sehr teuer werden.
  • Im Übrigen zahlst du auch Steuern, brauchst ein Gewerbe und musst dich mit den rechtlichen Grundlagen befassen.
  • Das Thema Buchhaltung solltest du auch auf dem Schirm haben.

Das waren jetzt auch nur die wichtigsten Punkte.

...zur Antwort

Grundsätzlich ist Dropshipping schon länger eher weniger gut um Geld zu verdienen.

Folgende Problemstellungen solltest du auf jeden Fall auf dem Schirm haben:

  • Du musst auch erstmal Geld/Kapital in die Hand nehmen um alles aufzuziehen, also einen Shop erstellen oder dich in die Funktionsweise eines Verkaufsportals einlesen usw.
  • Der teuerste Punkt wird sein, Kunden zu finden bzw. zu werben, also Google Ads usw. Wer keine Werbung macht hat keine Sichtbarkeit und keine Kunden.
  • Deine Marge ist meist sehr gering und der Aufwand bedeutend höher, als den meisten bewusst ist.
  • Des Weiteren kommt es bei solchen Dropshipping-Produkten sehr wahrscheinlich zu einem Preiskampf, den man als kleiner Verkäufer nicht gewinnen kann.
  • Du musst deine Produkte auch kalkulieren und bist für die Retouren zuständig. Gerade das kann sehr teuer werden.
  • Im Übrigen zahlst du auch Steuern, brauchst ein Gewerbe und musst dich mit den rechtlichen Grundlagen befassen.
  • Das Thema Buchhaltung solltest du auch auf dem Schirm haben.

Das waren jetzt auch nur die wichtigsten Punkte.

...zur Antwort