Über das Schauspielen gibt es ein tolles Buch (wenn man sich den für die Schauspiel Geschichte interessiert) "Actors on Acting" von Cole and Chinoy. Im Buch geht es darum "was schauspielen in den jeweiligen Jahrhunderten war" und "wie man am besten schauspielen kann" (alles Aussagen von Schauspielern über Schauspielen). Angefangen wir bei den Griechen, also als das geschriebene Wort "erfunden" wurde. Ich hab die erste Ausgabe, ka vielleicht wurde es noch bearbeitet und zeigt wie sich schauspielen in den letzten 60 Jahren verändert hat (Michail Cechov, Jerzy Grotowski,...).

Natürlich gab es auch vor den Griechen Schauspielerei, u.a. religiöse Tänze/Anbetungen usw.

Das Buch ist auf englisch. Ist relativ schwer zu lesen, weil da eben unbekanntere Wörter vorkommen (hängt natürlich von deinen Englischkenntnissen ab), ich musste das Buch mit einem Bleistift + Wörterbuch durcharbeiten ;).

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Moin,

hab mal auf die schnelle das hier gefunden:

o.B. - Tampon für die Menstruation (nTVC 011) Die Idee des Tampons ist keine Erfindung der 50er Jahre, sondern so alt wie die Menschheitsgeschichte selbst, aber durch die Einführung des o.B. Tampons (o.B. – ohne Binde) 1950 auf dem deutschen Markt hat sich viel für das Verständnis der Menstruation getan. Der deutsche Ingenieur Dr. Carl Hahn griff 1947 die Idee des Tampons aus einer Anzeige in einer amerikanischen Illustrierte auf und begann, zunächst mit bescheidenen Mitteln, in einer kleinen Verbandstoffabrik in Wuppertal mit der Produktion. Nachdem die amerikanische Firma Johnson&Johnson in den 70er Jahren Hahns Unternehmen übernommen hatte, wuchs die Bekanntheit der Marke. Heute gilt o.B. in Deutschland als die weitverbreiteste Tamponmarke (80% der Tamponträgerinnen benutzen das Produkt).

Siehe hier: 

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holsch

,

 

23.02.2010

Ägyptische Inschriften lassen darauf schließen, dass bereits zu pharaonischer Zeit eine Art Tampon aus weichen Papyrusblättern benutzt wurde. Im 5. Jahrhundert v. Chr. erwähnt der griechische Arzt Hippokrates Tampons aus mit Stoff umwickelten Holzstückchen.

1921 brachten Smith and Nephew eine Damenbinde auf den Markt mit dem Namen "Dr. White´s". Sie wurde mit einem Gürtel getragen und konnte somit nicht verrutschen, aber dieses Erstmodell war denkbar unbequem.

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Replique

,

 

23.02.2010

Am 19. November 1931 beantragte der in Denver, Colorado praktizierende Arzt Earle Cleveland Haas Patentschutz für den von ihm entwickelten ersten Tampon mit Einführhilfe, den er in der Folge „Tampax“ taufte. Es bestand aus gepresster Watte, durch die ein Bändchen lief, das das hygienische Entfernen des Tampons ermöglichte. Schon bei diesem ersten Tampons gab es einen Applikator. 1933 kaufte Gertrude Tendrich, eine Ärztin aus Denver, am 16. Oktober Patent und Marke für 32.000 $ von Haas und gründete die Firma Tampax zur Massenproduktion der Tampons

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Moin,

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o.B. - Tampon für die Menstruation (nTVC 011) Die Idee des Tampons ist keine Erfindung der 50er Jahre, sondern so alt wie die Menschheitsgeschichte selbst, aber durch die Einführung des o.B. Tampons (o.B. – ohne Binde) 1950 auf dem deutschen Markt hat sich viel für das Verständnis der Menstruation getan. Der deutsche Ingenieur Dr. Carl Hahn griff 1947 die Idee des Tampons aus einer Anzeige in einer amerikanischen Illustrierte auf und begann, zunächst mit bescheidenen Mitteln, in einer kleinen Verbandstoffabrik in Wuppertal mit der Produktion. Nachdem die amerikanische Firma Johnson&Johnson in den 70er Jahren Hahns Unternehmen übernommen hatte, wuchs die Bekanntheit der Marke. Heute gilt o.B. in Deutschland als die weitverbreiteste Tamponmarke (80% der Tamponträgerinnen benutzen das Produkt).

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