Gibt es bei dir in der Nähe keine Großstädte mit Schwulenbars?

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"vom Stein abgelesen", alle religiöse Schriften sind menschengemacht, also ist es doch egal ob das von Menschen aus der Eisenzeit geschrieben wurde oder von Menschen aus dem Mittelalter, Antike, Neuzeit hinzugedichtet wurde.

Aber zu deiner Frage, meine Schätzung ist 70% - 80% wird im Laufe der Zeit hinzugedichtet und abgeändert worden sein.

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Plural von Studium, ist das Studien oder bleibt das Studium, könnte ich das was ich in Klammer geschrieben habe besser schreiben und das andere weglassen?

Ich habe Medienwirtschaft (Dipl.-Medienwirt) und Industrial Management (Master of Engineering in Industrial Management) studiert und in der Stellenanzeige steht drin, kaufmännische Ausbildung oder Studium. Da diese beiden Studiengänge zu 70 und 50% auch betriebswirtschaftliche Studiengänge sind, wollte ich das ins Anschreiben aufnehmen. Ist es besser nur Studium zu schreiben oder heisst es Studien (was sich blöd anhört) oder soll ich das ganz weglassen?

Immobilien und Architektur haben mich schon immer fasziniert, weshalb ich auch eine Weiterbildung (vom Schreiner) zum Holztechniker absolvierte. Ist es sinnvoll hier noch "vom Schreiner" zu schreiben, damit der Personaler weiß aus welchem Beruf die Weiterbildung kommt.

Also chronologisch habe ich zuerst Schreiner gelernt, Weiterbeildung zum Holztechniker absolviert. Dann Medienwirtschaft studiert (Dipl.-Medienwirt) und dann Studium (Master of Engineering in Industrial Management). Dazwischen drin nach dem Schreiner, Holztechniker, Diplom und Master habe ich immer wieder gearbeitet. Dass es nicht zuviel wird, habe ich nur kleine Teile herausgenommen. Aber wie kann ich das anders schreiben?

Meine Affinität zum Marketing habe ich im Studium entdeckt und die Prüfungsleitungen mit Note 1,0 abgeschlossen. Kann man das so igrendwo einfügen? Das war im Masterstudium. Es ist deshalb schwierig weil ich nicht nur ein Studium absolviert habe.

Bewerbung als Quereinsteiger für den Verkauf von Anlageimmobilien

 Sehr geehrte Frau XJ,

 vielen Dank für das freundliche Gespräch vom heutigen Tag.

Ihr Stellenangebot für die Position als Quereinsteiger für den Verkauf von Anlagenimmobilien ist die perfekte Möglichkeit, meine analytische Denkweise und mein breites Wissen aus meinem (Studium) Diplom- und Masterstudium in der Praxis anzuwenden. XY als führendes Beratungsunternehmen bietet mir die gesuchte Herausforderung um als Immobilienberater in spannenden Projekten mitzuwirken.

Immobilien und Architektur haben mich schon immer fasziniert, weshalb ich auch eine Weiterbildung (vom Schreiner) zum Holztechniker absolvierte. Im Innenarchitekturbüro bei Firma zfd konnte ich in der Planung und im Vertrieb von Bäckereieinrichtungen Erfahrungen sammeln. Erst kürzlich habe ich meine eigene Immobilie innerhalb weniger Wochen verkauft was mich begeistert hat.

Deshalb möchte ich die Verkaufstätigkeit bei XY zu meinem Beruf machen. Zu meinen Charaktereigenschaften zählen Engagement, sowie eine selbständige und zielgerichtete Arbeitsweise.

Die ausgeschriebene Stelle könnte ich ab März 2019 antreten.

Wenn Sie einen kompetenten, zuverlässigen und belastbaren Mitarbeiter suchen, dann freue ich mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen

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Der Plural von Studium ist Studien.

...mein breites Wissen aus meinen Diplom- und Masterstudien...

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warum erwarten Frauen eigentlich immer, dass Männer den ersten Schritt machen müssen?

Ja, es gibt schüchterne Männer, also wenn du wirklich wissen willst, was er denkt, dann sprich ihn einfach mal an. Frag ihn doch, in welche Klasse er geht, welche Fächer er mag, etc... Smalltalk. Im schlimmsten Fall reagiert er abweisend, dann weißt du zumindest, dass er nicht interessiert ist, und im besten Fall hast du einen Freund oder mehr...

"Nothing to lose everything to gain" wie man im Englischen sagt

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was genau meinst du mit "richtig" und "falsch"?

Alle Religionen fundieren auf Glauben und Geschichten, die sich verschiedene Bevölkerungsgruppen im Laufe der Geschichten ausgedachten haben, um sich die Welt zu erklären. In verschiedenen Kulturen haben sich so verschiedene Religionen entwickelt, die dann oftmals durch Eroberung ausgebreitet und andere Glauben verdrängt haben.

Objektivische Richtigkeit kann man bei Religion sowieso nicht beweisen, solang "Gott" oder wie auch immer man diese allmächtige Entität auch nennen möchte sich nicht aktiv zu einer Religion bekennt.

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