Da ich früher selbst in der Beschaffung gearbeitet habe, kenne ich das Problem ein wenig, auch wenn ich Softwareunterstützung hatte.

Ohne Kenntnis der genauen Situation vor Ort ist es schwierig, konkrete Empfehlungen zu geben. Vermutlich würde ich es so organisieren:

  1. Einen Ordner (eine Mappe) für das, was zu bestellen ist. Wenn es einige größere Lieferanten gibt, kann man mehrere Ordner (Mappen) anlegen: Lieferant A, B, C etc., plus eine(n) für den Rest).
  2. Alles was bestellt wurde, verschiebst Du in einen weiteren (oder mehrere) Ordner bzw. Mappen. So stellst Du sicher, dass Du nichts doppelt bestellst.
  3. Wenn die Ware eintrifft, entnimmst Du der Lieferung den Lieferschein und gleichst ihn mit den Bestellungen ab. Den entsprechenden Beleg entnimmst Du der Mappe (dem Ordner) aus 2. und hakst alles Gelieferte ab. Wenn noch etwas fehlt: Zurück in den Ordner (die Mappe), sonst übersiehst Du möglicherweise fehlende Lieferungen! Ist die Bestellung komplett geliefert worden, legst Du den Lieferschein, zusammen mit den Bestellunterlagen, in einen 3. Ordner (das sollte jetzt keine Mappe sein, das gibt unnötiges Durcheinander), möglichst alphabetisch nach Lieferanten sortiert, eventuell separate Ordner für größere Lieferanten, bei denen Ihr viel bestellt.

Ich hoffe, ich konnte Dir Anregungen geben :o)

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Klar gehört das manchmal zusammen. Stell Dir vor, in einem Lager kommen ganz viele Pakete an. Die müssen zum Teil geöffnet werden, die Ware entnommen und eingelagert werden.

Und was geschieht mit der Verpackung?

Das Unternehmen könnte sie beispielsweise verbrennen, doch das ist verboten. Denn wenn das alle machen, wird die Luft stark verschmutzt, und das ist schlecht für unsere Gesundheit.

Also muss das Unternehmen die Kartons "fachgerecht entsorgen", sie entweder wiederverwerten (selbst verwenden) oder zur Müllhalde bringen.

Reicht das als Beispiel?

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