Ich habe nur Erfahrung mit Deutschen Schäferhunden.

Wir waren 4 Kinder zwischen 2 und 12 und hatten unseren ersten Familien -Schäfer.

Alles, wirklich alles lief super. Als er, selbst noch Welpe, meinen jüngsten Geschwistern die Windeln vom Popo zog, musste meine Mutter eingreifen.

Er hat sofort verstanden! Danach kam nochmal ein Schäfer. Wir waren schon etwas älter, aber immer noch Kinder. Keine Zwischenfälle. Beide Schäfer wurden allerdings trainiert und geistig ausgelastet. Zuhause mit uns waren sie lammfromm.

Ich persönlich empfehle auch eher eine robustere Rasse wg. der Kinder. Hunde müssen das aushalten können.

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..wieso Hundekampfring? ein Hund ist keine Waffe und kein Gladiator.

In guten Händen bestensfalls Schutzhund, Begleithund, Suchhund.

Wenn ich spontan abstimmen sollte, würde ich jetzt sagen: KEIN Hund.

Allerdings sind sowohl Rottweiler als auch Dobermänner in guten Händen

und guter Erziehung feine Begleithunde. Aber körperlich sollte man Ihnen wohl

auch gewachsen sein, bis es soweit ist.

Ein Hund ist nicht zum kämpfen geboren. Sie gehen Auseinandersetzungen lieber aus dem Weg, weil sie ursprünglich sozial und menschenbezogen über tausende

Jahre so von Menschen gezüchtet wurden.

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Hunde brauchen ZEIT. Haste keine, gibts keinen Hund.

Ich selbst habe über 20 Jahre !! damit gewartet, bis ich alles um mich

herum so gestaltet habe, daß ich einen Hund aufnehmen und mit ihm leben kann.

Ich kenne also die Sehnsucht nach einem Hund. Aber Tierwohl geht immer vor.

Warte einfach noch......

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Hallo, das geht leider gar nicht. Hundesitter in der Nähe suchen, oder Privatleute,

die den Hund den ganzen Tag zu sich nehmen können. Tagesstätten für Hunde sind teuer. BITTE BITTE lassen Sie Ihren Hund nicht 5 Tage pro Woche 8 Stunden + alleine. Es gibt nur sehr selten Ausnahmehunde, die das gut schaffen würden.

Aber vorsätzlich Hund anschaffen und dann alleine lassen wäre Tierquälerei.

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Akita Inu beißen/springen?

Liebe Hundefreunde,

wir benötigen einen guten Rat (wir haben Vorerfahrungen mit Hunden, ehemals Golden Retriever gehabt).
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Wir haben seit 4 Wochen einen Akita Inu Rüden. Er ist 5 Monate alt und mit 7 Geschwistern aufgewachsen. Bei den Vorbesitzern war er der Kleinste im Wurf und seine Geschwister waren alle doppelt so groß/fett wie er. Anfangs hatte er bei uns einen Futterrausch (hat alles in 5 Sekunden verschlungen). Wir haben ihm einen besonderen Antischling-Napf gekauft und mit ihm Sitz und Bleib trainiert, bis er essen darf. Das klappt ohne Probleme hervorragend.
Er läuft auch schon super an der Leine, hört aber noch nicht auf "bei Fuß", dass üben wir noch momentan. Er ignoriert andere Hunde und bellt auch unterwegs nicht. Gassi gehen läuft in unseren Augen also gut.
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Was uns ein bisschen Sorgen macht ist: Wenn wir mit ihm spielen oder Zuhause etwas machen (kochen, durchs Haus laufen) folgt er meiner Frau auf Schritt und Tritt und er beißt (zärtlich) in alles rein, Möbel, Hände, Beine usw von uns. Manchmal tut er es aus dem "nichts heraus" für ihn hat es sicher einen Grund...
Er springt an der Küchenzeile hoch und wir müssen laut "Nein" sagen und ihn runterdrücken/werfen, dann lässt er es für den Moment (solange wir kochen oder essen), bei der nächsten Situation fängt er von vorne an...
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Beim Beißen haben wir das Problem, er beißt nicht mit ganzer Kraft in den Arm, Bauch oder sonstige Körperteile, sondern nur sanft, aber manchmal tuen seine spitzen Zähne weh. Wir haben alles ausprobiert (ignoriert, Spielzeug ins Maul gegeben, laut AUA gesagt, gepienst wie ein Welpe...) damit er dieses Verhalten unterbindet. Es hilft einfach nicht. Es stört ihn nicht. Meine Frau hält dann seine Schnauze zusammen und sagt laut "Nein" und lässt dann ab. Das Beißenlassen lässt er dann für den Moment (wenige Minuten), dann fängt er wieder an.
Wenn er mich beißt, sage ich auch immer laut "Nein" und ignoriere ihn danach. Das hilft wohl für den Moment, aber wie gesagt, steht man dann auf oder geht irgendwo hin, folgt er einem und wenn man ihn dann berührt oder zu Nah kommt, fängt er wieder mit dem "Schnappen" bzw. "sanften Beißen" an. Bisher hilft leider nur, wenn man ihn dann auf seine Decke zurück schickt. Dort beruhigt er sich und macht meist dann eine Pause, solange wir in seiner Nähe sind. Verlassen wir den Raum, steht er auf und folgt uns wieder und ein ähnliches Szenario wiederholt sich.
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Habt ihr noch einen Rat, was wir besser machen können?

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Zusatzinfo: Das Haus verlassen und bzw. kurz weggehen, verträgt er gut. Das haben wir geübt und er kann einigermaßen gut Zuhause bleiben (haben eine Hundecam). Er jault nur 2-3x für 1 Minute und danach legt er sich irgendwo in der Wohnung hin und wartet, bis wir wieder da sind. Wir sind aber meist nur kurz gegenüber beim Supermarkt für max. 10 Minuten. Bei längerem Wegfahren (zu Bekannten o.ä.) nehmen wir ihn im Auto mit. Das macht er ohne Probleme mit.
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Sein Geschirr mag er tatsächlich nicht gerne anziehen (dann läuft er in der Wohnung weg, wenn er sieht, dass wir das Geschirr in die Hand nehmen). Dann rufen wir ihn und er kommt mit gesenktem Kopf zu uns und lässt sich das Geschirr anziehen. Danach ist er wieder happy und freut sich auf den Spaziergang oder was auch immer wir dann machen.
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Und jetzt her mit den Kommentaren :D Vielen Dank

!

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Mein TIP: Leute fragen, die sich mit dieser Rasse RICHTIG GUT auskennen und evt. ein paar Übungsstunden mit so einer Expertin durchführen. Ich habe solche Hilfe schon 2 mal in Anspruch genommen und es hat mir mit bei beiden Hunden geholfen.

Persönlich kenne ich nur einen solchen Hund. Er hat sich gut mit meinem verstanden, war ruhig, fast stoisch, hat sich nicht angebiedert und war stets Herr über die Situation. Rumhampeln ist nicht seine Art. Sie sind wohl sehr eigenständig und brauchen nur einen kleineren Personenkreis. Seine Leute sind auch eher die selbstbewussten Typen( positiv gemeint). Wenn ein Akita das spürt, wird er wohl auch folgen.

Ich habe seit über einem Jahr immer wieder Pflegehunde zusätzlich zu meinem eigenen da. Jeder Hund ist anders. Was sie gemeinsam haben : der Mensch muss

der Chef sein, weil sie das brauchen.

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Ich habe nicht so viel Platz, sonst würde ich einen Frame-Pool mit 3,60 m Ø nehmen.

Stahlwand ist teurer und komplizierter im Aufbau. Aber die gibt es eben in 3 m Ø.

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Mein Bruder hat eine ordentliche Schicht Rindenmulch auf festgestampftem Gartenboden aufgebracht.

Die haben kein Problem seit vielen Jahren und der Pool-Boden (über 4 meter Ø )ist angenehm weich dadurch.

Kann wohl auch nicht ausgewaschen werden wie Sand.

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Es kann tatsächlich länger dauern, bis man sein EIGENES REICH findet und

auch bezahlen kann. Sparen und Geduld, etwas Glück und gute Berater

sind sicher die beste Formel, um zu Wohneigentum zu kommen.

Ein lohnenswertes Ziel für jeden, der Verantwortung übernimmt und relativ unabhängig wohnen möchte.

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