Ja

Nimm einfach einen Husky und laste ihn nicht aus. der ist dann nicht "allzu nett" das kann ich dir garantieren. Aber ich kann auch garantieren, dass er das Haus auseinandernimmt und wenn du die Erziehung auch noch weglässt, greift er dich vielleicht auch noch selbst an.

Hunde sind nicht dazu da um "böse" zu sein. Hunde sollen dich nicht beschützen, wenn du nur eine Alarmanlage brauchst, leg dir einen Spitz zu, die wurden glaube ich dazu gezüchtet. Aber den musst du dann auch auslasten und erziehen, die einfachste Lösung wäre einen Bewegungsmelder zu kaufen, funktioniert wahrscheinlich sogar noch besser und nimmt dir nicht das Hund auseinander und gräbt dir auch nicht den Garten um 😉

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Sonstiges

Meine Meinung ist, dass jeder an das Glauben kann und darf was er will, das darf man auch sagen, aber damit sollte man niemanden beleidigen. Ich glaube zum Beispiel an Gott, aber nicht genauso, wie es in der Bibel steht. Gott hat mir schon oft geholfen und das glaube ich auch wirklich und sage es nicht einfach nur so. Gott gibt manchen Sicherheit, manche verstehen nicht wie man an so was glauben kann und andere glauben an etwas anderes aber alle sollten respektiert werden und auch andere Religionen respektieren.

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Gute Idee, ich würde sie aber etwas abändern

Ich würde es zu teuer finden, aber die Idee finde ich gut, nur was ist mit den Mischlingen aus Begleit- und Arbeitshund? Muss man dann beide Hundeführerscheine machen? Aber generell finde ich die Idee sinnvoll.

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Du brauchst keinen Unterricht, aber mit Unterricht geht es deutlich schneller. Ich spiele seit 5 Jahren Klavier und frage meine Klavierlehrerin immer noch, was bestimmte Zeichen bedeuten, oder vergesse oft Vorzeichen, an die sie mich dann erinnert. Ich höre allerdings dieses Jahr mit dem Klavierunterricht auf, aber nur, weil ich auch eine gute Freundin habe, die ich bei solchen Schwierigkeiten fragen kann.

"Beherrschen" kommt darauf an, was du damit meinst. Willst du ein Lied beim ersten Mal fehlerfrei spielen können? Dazu brauchst du sehr viel Erfahrung, ich weiß nicht einmal, ob das möglich ist. Ich brauche im Schnitt 1 Woche um ein Lied zu erlernen wenn es mir gefällt (mittelschwer).

Aber auf jeden Fall macht es Spaß Klavier zu spielen und es ist den Aufwand AUF JEDEN FALL wert!

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Es geht darum, sich zu einigen, wem welches Revier gehört. Ich habe selbst eine Katze und einen Kater, mein Kater rauft nie mit anderen Katzen, er "scherzt" nur gelegentlich mit unserer Katze (Mal kurz leicht beißen... also nichts ernstes). Unsere Katze hingegen rauft sehr oft mit einem anderen Kater in unserer Gegend, meistens bei unseren Nachbarn (früherer Hund ist gestorben). Diesen Kater kann sie überhaupt nicht ausstehen. Bei anderen Katzen, die in ihr Revier wollen, haut sie einmal zu (ohne Krallen) und die gehen wieder.

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Hund draußen eine Katastrophe.Kann jemand helfen?

Hallo,

bevor ich mein/unser Problem schildere, möchte ich das Wesen meiner Hündin kurz beschreiben.

wir haben eine 2 Jährige Labrador-Mix Hündin (vermutlich Schäferhund mit drin) . Nicht kastriert.

Charakter: sehr extrovertiert, stürmisch, übermutig, sehr freundlich, aber distanzlos gegenüber anderen Hunde/Menschen, ausdauernd, verspielt, hektisch, in aufregenden Situationen ungeduldig

sehr ausgeprägter Jagdtrieb

So nun zu unserem Problem. Ich habe meine Hündin seitdem sie 12 Wochen alt ist. Kennen tun wir uns aber schon seit dem 1. Tag ihrer Geburt. Schon damals, als sie anfing zu laufen war sie ein Einzelgänger. ist immer alleine durch die Gegend geschlendert und konnte gar nicht genug entdecken. Während ihre Geschwister sich hauptsächlich bei den Menschen aufhielt, war sie immer auf Tour. auch wenn es zum Schlafen ging lag sie nie eng an ihren Geschwistern sondern eher ein Stückchen weiter weg. zwar trotzdem noch in der direkten Nähe aber nie Körper an Körper, wie die anderen es taten. und auch heute ist sie kein Schmusehund.
unser Problem ist es, dass sie draußen total hektisch ist. Ein entspannter Spaziergang mit ihr ist überhaupt nicht möglich. Sie zieht, weil sie überall schnüffeln muss. würden da nicht überall diese tollen Gerüche sein, dann wäre sie mit Sicherheit ein Vorzeigehund an der Leine. Seitdem sie bei uns ist üben wir konsequent die Leinenführigkeit, aber jetzt nach fast zwei Jahren läuft die Leinenführigkeit noch immer nicht. Selbst in Siedlungen, wo nur Straße ist.

Es ist zwar besser geworden, aber wenn viele Gerüche da sind: keine Chance. Auf Feldern oder in Wäldern konnten wir schon lange nicht mehr spazieren gehen, weil sie panische Angst vor Geschirren hat(wir arbeiten dran). Und am Halsband könnten wir sie dort nicht anleinen, wegen Verletzungsgefahr an Kehlkopf, durch ziehen.Schleppleine ist da auch eher weniger geeignet, da sie durch das ganze Ziehen an der Leine schon Symptome auf eine Kehlkopfentzündung hat. Geistig beschäftigen wir sie viel. Von Dummy/Futterbeutel Training bis hin zu Reizangel oder Suchspielen alles dabei. Geistige Auslastung sollte nicht das Problem sein. wenn man sie ruft kommt sie aber auch auf Spaziergängen. Morgens geht meine Mutter ca. eine halbe Stunde spazieren und abends ich dann 1 Stunde in Siedlungen oder kleinen Parks. Wenn sie dann die Erlaubnis hat zu Schnüffeln geht es kreuz und quer und das in einem schnellen Tempo. Komm man in eine neue Umgebung ist es am aller schlimmsten. die Nase geht auf den Boden und nix wird mehr wahrgenommen.

sonstige Probleme, die eventuell damit zusammen hängen könnten:

gelegentliches Bellen am Zaun: am häufigsten bei Fahrradfahrern und Kindern auf Rollern,..

sie verfolgt mich manchmal in der Wohnung (schließe die Tür aber dann hinter mir)

bei Besuch ist sie sehr aufgeregt und zuerst stürmisch, aber dann total ruhig und freundlich. Sie darf auch erst zum Besuch wenn es ihr erlaubt wird

Hundetrainer war auch bei uns(keine Arbeit an Ursache)

Lösungen?
Danke!

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Versucht mehr mit ihr zu laufen, als zu gehen, dann hat sie auch nicht die Zeit zu schnüffeln und ich habe auch schon bei vielen Hunden, die normal immer wie wild ziehen, gesehen, dass wenn man mit ihnen läuft, sie auf einmal hinter dem Besitzer laufen. Versucht auf jeden Fall einen anderen Hundetrainer zu finden und versucht es auf verschiedene Methoden.

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Bekomme ich auch ein Starterpacket? (Meistens mit dem bisherigen Futter, Decke/Spielzeug mit Geruch von Mama und Geschwistern, manchmal auch Leine/Geschirr, ...)

Kann ich auch den Vater sehen?

An was werden die Welpen gewöhnt? (Geräusche, Untergründe...)

Welcher Wurf? (Es gibt A,B,C,D,E,F... Wurf und dann müssen die Namen mit dem Buchstaben beginnen, A=1. Wurf, B=2. Wurf ...)

Wie werden sie zu mir gebracht? (Bei vielen Züchtern holt man sie ab, bei unserer Züchterin bringt sie uns den Welpen um zu sehen in welcher Gegend wir wohnen und ob der Garten Hundesicher... ist. Wir dürfen die Welpen und die Mutter aber jeder Zeit sehen.)

Das waren ein paar Fragen, die mir spontan eingefallen sind. Ich hoffe, ich konnte helfen :-)

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Hallo,

Ich würde keinen Straßen/Tierheimhund holen, da diese meistens aus einem bestimmten Grund dort sind. Es gibt natürlich auch Hunde, die wegen einer Allergie oder einem anderen Grund weggegeben werden mussten, also würde ich lieber einen Hund von einem Züchter kaufen. Meine Familie bekommt auch einen Hund, wir haben uns für einen Papillon entschieden, da dieser einfach sehr gut zu uns passt. Er ist intelligent, aktiv und sieht auch noch schön aus (in unseren Augen). Er soll auch als Anfängerhund geeignet sein. Ich will jetzt nicht sagen, dass er auch zu dir passt, aber vielleicht tut er das. Auf jeden Fall gut über die Rasse informieren und wenn es ein Straßen/Tierheimhund werden soll unbedingt mit einem guten Hundetrainer trainieren.

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Nein weiblich zwischen 12 & 20 Jahren

Ich mag Fußball nicht und finde es langweilig, da es nur darum geht einem Ball hinterherzulaufen und durchzudrehen, wenn er das Tor trifft, aber ich kann auch verstehen, dass andere Fußball sehr toll finden, da es auf die eigenen Interessen ankommt, für mich ist Fußball nichts, für andere aber schon und das finde ich gut, sonst wären alle gleich.

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Ich finde se sehen süß aus, ABER ich finde auch, das es Tierquälerei ist und würde mir nie einen kaufen, ich mag gerne kleine Hunde, aber nicht so kleine Hunde, ich finde Hunde besser, die etwas größer sind. Ich frage mich, wie man mit so einem Hund spazieren gehen kann, ich wüsste nicht einmal, wo man eine passende Leine bekommen würde. Ich liebe Hunde, aber ich will den Hund nicht in einer Tasse herumtragen, sondern etwas mit ihm machen.

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Anderes

Gib deinem Hund einen Kauknochen oder etwas hartes (natürlich etwas, das für Hunde gedacht ist) , auf dem er kauen kann und was du auch noch versuchen kannst, wenn du einen Keller hast, gehe da zusammen mit deinem Hund hin, an Silvester sind meine Katzen immer im Keller, da dort der Krach nicht ganz so laut ist.

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Hat sie auch im Haus Angst vor dir?

Wenn Nein, dann musst du ihr den Namen beibringen, also sagst du den Namen, stupst sie an (nicht fest, nur sehr sehr leicht, so als würdest du sie streicheln, nur dass du nicht streichelt, sondern tippst) und löst sie, wenn sie sich umdreht, das machst du ein paar mal. Dann sagst du nur noch den Namen und löst sie wieder, wenn sie sich umdreht, das machst du wieder ein paar mal. Jetzt gehst du einen kleinen Schritt weg und machst den 2. Schritt wieder, dann vergrößert du den Abstand immer ein kleines Stück mehr. Dann machst du das auch draußen, vielleicht musst du wieder von vorne anfangen, weil es eine komplett neue Umgebung ist, aber sie wird es draußen trotzdem schneller verstehen, als wenn du nicht als erstes drinnen geübt hättest.

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Du kannst ihm neue Tricks beibringen, du kannst mit ihm ein paar Stunden in einem Wald wandern gehen (kommt auf die Rasse an), habt ihr Koch-/Backbücher?, Bastle einen Schnüffelteppich... Überleg dir was :)

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Du kannst immer nach dem Essen noch einen Teller mit "leckerem" Obst auf den Tisch stellen, da kann dann alles drauf sein, was sie mögen, ich würde es mal mit Erdbeeren, Kirschen, Wassermelone... probieren, du kannst auch Obst pürieren und Eisformen kaufen, zu einem Eis mit Obst werden sie wahrscheinlich schneller ja sagen ;)

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Die Hundefamilie retten

Ich würde mir die Hunde schnappen und dem Kind sagen, es soll mitkommen, da es kein Baby oder Kleinkind ist, sollte es schon alleine laufen können, die Hundefamilie würde wahrscheinlich nicht freiwillig mit jemand Fremden mitkommen.

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Andere Antwort

Sie sind besser, als Menschen, sie hören dir zu, wenn kein anderer Zeit hat, sie verstehen dich nicht, aber helfen dir trotzdem, sie sind nicht nachtragend, wenn du dich ungewollt fühlst sind Tere die einzigen, die dir das Gegenteil beweisen, wenn du vor allem weglaufen möchtest sind sie der einzige Grund zu bleiben.

Tiere sind bessere Menschen, während Menschen immer noch nicht gelernt haben mit Taten etwas zu bewirken sind Tiere längst bei dir und helfen dir. Sie zeigen dir, dass du geliebt wirst, sie sind einfach wundervoll.

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Ich glaube die Schokolade ist nicht so schlimm, Schokolade ist Gift für den Hund, aber es war ja Schokocreme, also war sie vermischt und es war auch nicht so viel.

Du solltest aber auf jeden Fall zum Tierarzt fahren, der kann sich das mit der Schokolade dann auch anhören und sagen, ob es schlimm ist oder nicht, aber die Glassplitter sind auf jeden Fall nicht gut

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Du kannst Leuten anbieten auf deren Hund aufzupassen, wenn sie krank sind, im Urlaub sind (was zur Zeit leider nicht möglich ist) oder wenn sie zum Beispiel umziehen wollen und es dann zu stressig für den Hund ist... Nur muss dir dann auch klar sein, dass ihr den Hund danach auch wieder abgeben müsst und nicht behalten könnt, ihr solltet auch über die Rasse, auf die ihr aufpasst, informiert sein, da ein Aussi viel mehr Bewegung, als ein anderer Hund braucht.

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Also, bei uns gibt es Fressnapf, da gibt es Zubehör für alle möglichen Tiere und auch Futter, da steht dann entweder Hundefutter, Junghundefutter oder Welpenfutter drauf. Das gibt es dann auch für Katzen, Vögel, Pferde, Hamster, Meerschweinchen...

Aber sei Mal ehrlich, wie viel Zeit hast du täglich zum Gassi gehen? Da sollten mindestens 2 bis 3 Stunden drin sein, ich weiß nicht wie viel das bei Pitbulls ist, da ich mich nicht mit der Rasse befasst habe, aber mehr geht normalerweise immer, egal ob Chihuahua oder Deutsche Dogge, alle brauchen Auslauf, was machst du, wenn der Hund die ganze Zeit an der Leine zieht? Es mag sein, dass du ihn halten kannst, aber täglich Stundenlang durch die Gegend gezogen zu werden? Das ist nervig, anstrengend und auch nicht schön für den Hund. Wie lange lässt du den Hund alleine? Wie bringst du ihm bei, nicht in dein Haus zu machen? Und du hast nicht sehr viel Geld, richtig? Dann schau dir mal das Video an, denn da wo du ihn kaufen möchtest wird es wahrscheinlich genauso sein.

Vorsicht vor unseriösen Hundehändlern - YouTube

Dann kosten die Hunde schnell innerhalb von Tagen tausende Euro, durch die Tierarztkosten.

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