Da würde ich als erstes nochmal den Hörer in die Hand nehmen und nachfragen, was du dort genau tun sollst. Kommt vielleicht blöd, aber naja...wie hast du es eigentlich geschafft, dort anzurufen, ohne dabei zu fragen, was eigentlich dein Job ist ? ;)

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Darf ich fragen, wie alt du bist? Gut auskennen und dir das verantwortungsbewusst nahebringen tut dir das dein Berater bei der Bank.

Wenn du nicht mal weißt, wie du erkennst, wann du Gewinn machst, wie gedenkst du dich dann mit komplizierteren Fragen diesbezüglich auseinanderzusetzen?

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Heyho!

Wenn du Lust hast, kannst du mir mal eine nachricht schreiben. Ich habe 2009 mal in den USA studiert und hab in nem Psychologiekurs über genau diese Thematik ne kleine Arbeit verfasst. Also falls du Interesse hast, müsste ich mal schauen, ob ich das noch finde :)

Gruß, Matze

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Super, du wirfst hier häppchenweise Infomationen hin, dass du im mittleren Alter wärst und Ähnliches. Was erwartest du für eine Antwort? ich denke, man kann soviel sagen, dass es eher kein "Nervenzusammenbruch" ist. Wie schon gesagt wurde, ist das ja eine akute Reaktion und ein Schutzmechanismus des Körpers gegen weitere Überlastung.

Grundsätzlich kann man sicher sagen, dass du gerade in einer Ausnahmesituation befindest, insb. mit der großen anstehenden Prüfung und dem Problem deines Sohnes. Daher kann es schlicht und einfach sein, dass der Körper psychisch überlastet ist. Ich kann und will hier keine Krankheitsnamen raushauen, denn das sollte seriöserweise ein Arzt machen. Im Moment könnte man sicher noch sagen, es ist einfach ne Stressreaktion, doch sollte dies über einen längeren Zeitraum anhalten (zum Beispiel auch nach der Prüfung), solltest du dir Gedanken machen und zum Arzt gehen. An anderer Stelle meintest du, man kann sich aus sowas nur selber rausziehen, ich will nur, dass du dir bewusst machst, dass langfristiger Stress sich irgendwann in körperlichen Symptomen niederschlägt.

Dass du antriebslos bist, kann im Moment noch schlicht und einfach eine Schutzreaktion deines Körpers sein, mit der er dir sagen will "mach langsam, es wird langsam zuviel". Doch wie gesagt, solche Zustände können sich manifestieren, wenn sie über längere Zeit andauern.

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Variante B ist besser denke ich. Erstens interessiert es den Arbeitgeber nicht, ob du lange recherchiert hast und ZWEITENS, was wichtiger ist: Du bist erst nach ausführlicher Recherche darauf gestoßen? Das heißt ja, du hast die Firma garnicht als erstes im Sinn gehabt? ;) Wenn du den Job haben willst, dann hast du aber natürlich selbstverständlich SOFORT als erstes an genau diese Firma gedacht :)

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Nunja, hältst du es für klug, ohne das Wissen deiner Eltern dahin zu gehen? Zudem hat neekoo recht, das wird praktisch schon nicht möglich sein, da die Rechnung doch deine Eltern bekommen. Solltest du den Schritt gehen wollen, sollten deine Eltern davon wissen, damit sie dich ebenfalls unterstützen können gegebenenfalls.

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Naja eigentlich ist der Begriff "komisch" doch eher ein Ausdruck dessen, dass man nicht weiß, wie man es anders nennen soll. Wenn man sagt, ein Mensch sei "komisch", dann meint man denke ich in der Regel eher bestimmte Charaktereigenschaften. Da man eben nicht explizit benennen kann, WAS nun genau die Ursache dafür ist, dass man den Menschen als unnormal empfindet, behilft man sich mit der Bezeichnung "komisch".

Tja und warum sind "komische" Menschen unbeliebt...weil sich niemand (oder nur wenige) mit jemandem abgeben wollen, der nicht ihresgleichen entspricht. Man sagt zwar öfter, gegensätze zögen sich an, aber wenn man feststellt, dass ein Mensch subjektiv gesehen unnormale Charakterzüge aufweist, tritt Unsicherheit auf. Daher meiden Leute eben gern den Umgang mit "Komischen" ;)

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Zu der Bandsache:

Macht gleich zusammen Musik. Egal, wie sich das anhören mag und wenn ihr noch garnix könnt. Aber zu zweit macht es einfach mehr Spaß, sich sachen zu erarbeiten und irgendwann richtig zu spielen :)

Was deinen freund angeht, es kommt natürlich drauf an, wie ehrgeizig er dran bleibt und wie talentiert er ist. Der Eine kann schon nach wenigen Wochen nen einfach Song mitspielen und ein andrer braucht eben für alles etwas länger.

Wichtig ist nicht, dass sich dein Freund möglichst viele Techniken in kürzester Zeit einprägt und diese dann stur runterspielt. Wichtig ist, dass dein Kumpel erstmal lernt, halbwegs sauber zu spielen, eine gewisse Unabhängigkeit zu erlangen und wirklich mit Gefühl zu spielen (das dauert wahrscheinlich am längsten ;))

Also macht euch keinen Druck, sondern spielt miteinanderen und ihr werdet sehen, wie sich eure Musik "verbessert".

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Determiniert bedeutet so etwas wie abhängig, vorbestimmt.

Dass der Wille determiniert ist, soll heißen, dass der Mensch immer von bestimmten Umständen geleitet wird, an denen er seine Handlungen ausrichtet. Da der Mensch also immer seine Handlungen nach diesen Gegebenheiten ausrichtet, ist er unfähig, komplett unabhängige Entscheidungen zu treffen, also einen "freien Willen" zu haben.

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Zunächst mal zur Rechtschreibung/Tippfehler:

Es heißt Fahrzeuginnenausstatterin.

Substantive werden groß geschrieben, aber ich schätze, das weißt du und wirst das noch korrigieren.

Nach "Stadt XXX" kommt ein Komma.

Als nächstes konntest du keine "Eindrücke gewinnen in...", sondern "Einblicke in..." oder "Eindrücke von...".

Was generell auffällt ist, dass du viel Zeug schreibst, was den Personalchef nich interessiert. Dass die anzeige zur rechten Zeit erscheint für dich, ist dem völlig egal, also streich das. Auch, dass du kontaktfreudig bit und gerne mit Menschen umgehst, ist zwar gut und schön, aber ist das wirklich eine direkte Qualifikation, die für den Job unumgänglich ist??

Heb lieber deine Eigenschaften heraus, die dich FÜR GENAU DIESEN JOB qualifizieren, also z.B. Kreativität oder Ähnliches.

Zusätzlich ist es immer noch ganz gut zu erwähnen, warum du gerade in DIESER Firma arbeiten willst. Solltest du das nich wissen, sei kreativ und denk dir was aus.

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Haste es schonmal damit versucht, zum Arzt zu gehen? Wenn das letzte Mal im Mai war...

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Pro:

  • Erleichterung von Aufgabenerledigung
  • Weiterentwicklung von Wissen und Technologien
  • Schaffung von Arbeitsplätzen
  • Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit
  • Synergieeffekte für andere Bereiche

Contra:

  • Umgewöhnung nötig bzw. Überzeugung der Zielgruppe, dass die Innovation sinnvoll ist
  • Traditionen können verloren gehen
  • Innovationen begünstigen häufig nur bestimmte Gruppen
  • Problem der Definition, was eigtl. genau eine Innovation ist...es gibt häufig NEUE sachen, die aber dennoch keine Innovation sind, sondern einfach nur alter Mist in neuem Gewand
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