Ja das stimmt. Viele Breaker die schon lange dabei sind haben eine (oder mehrere) kahle Stelle auf dem Kopf.

Eine Mütze hilft auf jeden Fall. Es gibt auch spezielle Spin Mützen für Breaker, die haben einen speziellen Stoff der für besonders wenig Reibung sorgt. Aber auch mit Mützen kann man Haarausfall nicht komplett verhindern wenn man viel auf dem Kopf macht. Es gibt Helmeinlagen für Mützen, also dünne Plastikschichten die man sich unter die Mütze/Kappe legt. Oder auch direkt einen Helm, i.d.R. Skaterhelme. Mit denen bekommt man keinen Haarausfall.

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15 ist ein super Alter um anzufangen, ich wünschte ich hätte so früh angefangen. Wenn du Lust hast mach es und schau dich um was es bei dir so in der Gegend gibt (Tanzkurse, öffentliche Spots zum trainieren, ...)

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Tanze selbst Breakdance und habe schon öfters solche Böden gekauft :) Geh in den Baumarkt und frage nach Roll-Laminat Böden bzw. PVC-Rollböden. Die haben die auf großen Rollen dort. Da kannst du sagen wie viel du willst und sie schneiden es dir ab.

3x5m ist aber ziemlich groß und wird wahrscheinlich teurer als 100€. Es gibt aber auch immer Restposten im Baumarkt! Ich hab meine 2x2,5m Matte für 10€ bekommen. Aber da muss man auch ein bisschen Glück haben die richtigen Maße zu bekommen.

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Ja, Frauen sind da sozialer

Frauen haben tendenziell tatsächlich etwas bessere soziale Kompetenzen als Männer, das wurde in Studien untersucht. Was aber wohl an gesellschaftlichen Strukturen liegt, und weniger am Geschlecht an sich.

Mädchen reden schon von klein auf mehr über Gefühle und Emotionen, Jungen werden immer noch eher dazu erzogen, nicht über Gefühle zu reden und Gefühle nicht zu zeigen, weil das nicht "männlich" wäre. Sowas ist aber nunmal wichtig, um Emotionen besser verstehen und auch nachempfinden (=Empathie) zu können, was eine Sozialkompetenz ist. Frauen nehmen auch (vielleicht deshalb) häufiger soziale Berufe in Anspruch, Männer eher Berufe im MINT-Bereich. Das führt natürlich weiter dazu, dass Frauen ihre Sozialkompetenzen trainieren und Männer weniger.

Man darf natürlich nicht vergessen, dass das Tendenzen sind und nicht auf einzelne Personen übertragbar. Es gibt viele Männer mit ausgeprägten sozialen Kompetenzen und viele Frauen, die kaum welche haben.

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Durch das Nachrückverfahren wird der NC nochmal hoch gehen, da ist 1,6 nicht so unrealistisch wie du denkst. Die Leute mit gutem Schnitt haben sich auch an 20 Unis beworben und können logischerweise nur an einer studieren, wodurch Plätze für schlechtere frei werden.

NC frei würde nur an privaten Unis gehen, was aber ziemlich teuer ist und auch zu Problemen führen kann, wenn du dann an eine staatliche für den Master wechseln willst. Ansonsten eben noch Österreich und Schweiz mit dem Aufnahmetest... allerdings weiß nicht wie da die Fristen sind und ob das jetzt noch möglich ist.

Mit 1,6 hättest du aber auch zuvor einen Plan B überlegen müssen, wenn ein Jahr aussetzen keine Option für dich ist. Z.b. Studiengänge mit großem Psychologieanteil (Kommunikationspsychologie, Wirtschaftspsychologie, etc.) oder verwandte Studiengänge (Soziale Arbeit, Soziologie) und dann eventuell zu Psychologie wechseln. Aber dafür sind die Fristen schon vorbei vermute ich.

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Hey, ich breake seit 5 Jahren und kann auch Windmill und verschiedene Variationen. Du kannst es schon schaffen in 6 Wochen wenn du schon Vorkenntnisse hast. Wenn du jetzt bei 0 angefangen hättest würde ich sagen das ist kaum möglich...

Brauchst auf jeden Fall sehr guten Baby Freeze, bisschen Backspin schadet auch nicht, und guten Shoulder Freeze. EIne Windmill ist ja nur eine Kombination aus dem allem. Du schwingst dich vom Baby Freeze auf den Rücken, spinst kurz, und gehst dann über die Schulter wieder zurück in den Baby freeze.

Übe diese einzelnen Übergänge.

1.von Baby Freeze (bzw. halt diese Position, du musst nicht voll in den Baby Freeze) über die Schulter auf den Rücken kommen. Der Kopf sollte dabei den Boden berühren. Aber viele machen auch ohne Kopf. Wird dann aber später schwer wenn du Barrel-Mills, Munch-Mills usw. machen willst. Gewöhn es dir lieber gleich mit Kopf an.
2. Wenn du auf dem Rücken bist dann musst du so hoch wie möglich auf dem Rücken sein. den Boden also eigentlich nur mit den Schulterblättern berühren (so hoch wie du halt kommst, am Anfang schwierig)
3. Vom Rücken wieder in Baby Freeze Position. Das ist das schwerste an der Windmill. Das musst du immer extra üben. Setz dich auf den Boden, dann mach eine Rolle rückwärts über die Schulter, aber geh dann direkt in Baby Freeze und möglichst ohne dass deine Füße den Boden berühren. Ist echt schwer. Aber diese Übung hilft dir bei Windmill später.

Ansonsten guck einfach ganz viele Tutorials und SlowMo Aufnahmen von WIndmill. Man entdeckt immer wieder neue Techniken und Übungen die einem vielleicht helfen.

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Psychologie als Studienfach ist vor allem eine wissenschaftliche Ausbildung. Du lernst wie man wissenschaftliche Studien liest, wie man psychologische Experimente aufbauen muss, wie man Statistiken erstellt und interpretiert, usw. Es ist also tatsächlich auch viel Mathematik. Das sollte man nicht unterschätzen, es gehört einfach dazu zu einer Wissenschaft.

Aber natürlich lernst du auch viel über den Menschen, sein Denken und Handeln. Wie verhalten wir uns in Gruppen, was ist Persönlichkeit, was ist Intelligenz, wie verändern wir uns im Laufe unseres Lebens, usw. Du lernst verschiedene psychische Krankheiten kennen, wie man sie diagnostiziert, was Ursachen und Symptome sein können. Teilweise auch sehr biologisch, also wie ist das Gehirn aufgebaut, was passiert da, wie Lernen und Erinnern wir, usw.

Das alles ist aber in der Regel sehr theoretisch. Abhängig von deiner Uni wird es auch praktische Seminare geben, wo ihr mal das ein oder andere ausprobieren könnt. Der Großteil wird dir aber einfach vom Professor/in erzählt und du musst es lernen.

Es ist schon viel Auswendiglernen. Die meisten Theorien und Modelle versteht man sehr schnell und einfach, aber man muss sie eben auswendig lernen. Deshalb fand ich Statistik immer als sehr schönen Ausgleich, weil es hier mal nicht um Auswendiglernen geht. Denn du musst die Logik verstehen und sie an anderen Aufgaben answenden können.

Anspruchsvoll ist das Psychologie-Studium vor allem wegen dem Zeitaufwand. Es ist sehr viel Stoff. Nichts davon ist aber sonderlich schwierig zu verstehen. Wer die Zeit investiert, der wird auch gute Noten bekommen.

Und die brauchst du leider auch. Ein Bachelor in Psychologie ist nicht viel Wert, erst mit einem Master hast du gute Jobchancen. Und deshalb will jeder einen Master machen, weshalb du gute Noten brauchst. Wenn du eine 2,0 im Bachelor hast, wirst du vermutlich keinen Matserplatz bekommen. Da herrscht viel Druck gut sein zu müssen.

Wenn du dich für den Menschen interessierst und die Themen die ich oben angesprochen habe spannend findest, dann wirst du bestimmt sehr glücklich werden mit dem Studium. Mir hat es trotz allem viel Spaß gemacht und ich habe auch sehr viel über mich selbst gelernt. Als Psychologe hast du auch gute Jobaussichten, die werden überall gebraucht. Aber stell dich darauf ein, dass du mindestens 5 Jahre studieren musst (Bachelor +Master).

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Da würde ich mich an meine/n Betreuer/in wenden. Es kann ja nicht sein, dass ihr einen Fragebogen auswerten müsst, aber keinen Zugang zu der Software bekommt, die ihr dafür braucht. Bei uns gibt es an den Uni-Rechnern standardmäßig SPSS. Eure Uni wird mit Sicherheit auch SPSS-Lizenzen haben und wenn du eine brauchst sollte das kein Problem sein.

Ich habe aber auch schon oft Fragebögen ohne SPSS ausgewertet. Kommt natürlich drauf an, was genau du machen möchtest? Aber für das meiste reicht Excel. Und für ein paar spezielle Sachen (Hypothesentests, Reliabilität, usw.) hab ich JASP benutzt, ist kostenlos und kann fast alles, was SPSS auch kann.

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Psychologie studieren mit 1,8 Abischnitt?

Hallo!

Ich habe im letzten Jahr (2019/2020) mein Abitur mit einem 1,8er Schnitt absolviert und wusste danach noch nicht so wirklich was ich machen will. Ich habe dann erst mal ein Auslandsjahr in Australien gemacht und stand danach vor der Frage: Was soll ich machen? Ausbildung oder Studium? Und wenn Studium, was soll ich studieren?

Ich habe mir wirklich unglaublich viele Gedanken gemacht und kam immer wieder auf den Bereich der Psychologie zurück. Aus diesem Grund würde ich mich gerne für dieses Wintersemester für diesen Studiengang bewerben.

Sorgen bereitet mir leider der wirklich hohe NC Schnitt und ich weiß nicht, ob ich damit wirklich eine Chance habe ( letztes Jahr war an manchen Unis der Schnitt 1,5 -1,7 -> ist es ganz unmöglich da vielleicht durch Losverfahren oder ähnliches noch reinzukommen?)

Darum wollte ich mal fragen, ob ihr vielleicht in einer ähnlichen Situation seid oder wart und wie ihr das gelöst habt!

Ein Studium im Ausland kommt für mich eher nicht in Frage und auch von der Fernuni in Hagen habe ich bisher Abstand gehalten (hat da jemand mit Erfahrung gemacht, kann man vielleicht nach ein paar Semestern an eine Präsenzuni wechseln, oder ist das zu schwer?)

Mein Plan B war Erziehungswissenschaft zu studieren und als Nebenfach dann die Psychologie zu nehmen ( wollte von Anfang an eher kein Psychotherapeut werden!).

Oder eben Wirtschaftspsychologie/ angewandte Psychologie an einer FH, aber der BWL Anteil schreckt mich da ziemlich ab :(

Wenn also irgendwer das ähnliche durchmacht, oder Tipps/ weitere Anregungen für mich hat würde ich mich riesig über eine Antwort freuen!

LG

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Mit etwas Glück könnte dein Schnitt reichen, um irgendwo doch noch unterzukommen. Du darfst eben auf keinen Fall wählerisch sein mit deinem Standort. In Greifswald ist der NC in Psychologie immer relativ niedrig, wenn ich mich recht erinnere. Deshalb erster Tipp auf jeden Fall: Überall bewerben, keine Fristen verpassen!

Nach Alternativen suchen solltest du auch. Ich studiere Kommunikationspsychologie in Görlitz. Mit deinem Schnitt kommst du bei uns ziemlich sicher rein. Wir haben eigentlich alles, was Psychologie an der Uni auch hat. Wir sind etwas mehr auf Coaching und Beratung ausgelegt und haben keine klinische Psychologie. Aber da du kein Therapeut werden willst spielt das sowieso keine Rolle (es ist mit ein paar Umwegen trotzdem möglich, falls du das doch wölltest). Wir sind auch für viele Psychologie-Master zugelassen. Das kannst du mit Wirtschaftspsychologie vergessen.

Du musst dich fragen, was genau du danach eher machen möchtest. Mit Wirtschaftspsychologie wirst du keine therapierenden/beratenden Tätigkeiten machen, du wirst keinen Menschen im direkten Kontakt mit ihren Problemen helfen, denn dafür wirst du nicht ausgebildet. Sondern eben eher Marktforschung im Unternehmen, vielleicht Personalaufgaben.

Zu Fernunis kann ich nichts sagen, da ich keine Erfahrungen damit habe. Ich frage mich nur jedes Mal, wie man praktische Seminare und Selbsterfahrungen, die für ein Fach wie Psychologie meiner Meinung nach notwendig sind, per Fernuni erleben will.

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Es kommt etwas darauf an, was du dann als Psychologe in der Luft- und Raumfahrtindustrie machen möchtest. Wenn es in Richtung Personalauswahl, Mitarbeitercoaching, usw. (also direkt mit Menschen arbeiten) gehen soll, dann mach einen Master in Richtung Arbeits- und Organisationspsychologie. Prinzipiell ist das eine gute Wahl im Master, AO-Psychologie wird überall gebraucht, nicht nur in Luft- und Raumfahrt, da kannst du in jedes beliebige etwas größere Unternehmen rein, solltest du nicht in Luft- und Raumfahrt reinkommen. Mir fällt z.B. direkt der Master an der TU Dresden ein, der heißt Psychologie: Human Performance in Socio Technical Systems. Ist ein AO-Psychologie Master, spezialisiert sich aber schon ein wenig auf die Arbeit in einem technischen Umfeld - also für die Branche genau das Richtige.

Du kannst als Psychologe auch näher an der Technik und weniger direkt mit Menschen arbeiten. Z.b. dabei helfen, Interfaces und Cockpits in Luft- und Raumfahrt so zu designen, dass Piloten sich problemlos zurecht finden und keine Fehler machen. Wenn dich sowas eher interessiert dann suche nach Master mit dem Stichwort "Human Factors" und "User Experience Research". Du wirst merken, dass solche Master weniger "psychologisch" sind. Du hast z.B. auch Module, die ein bisschen mehr in Richtung Ingenieurswissenschaften, Informatik oder Design gehen. Du bist im Kern natürlich trotzdem Psychologe, aber eben mehr auf die interdisziplinäre Arbeit mit "Technikern" ausgelegt.

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Hi,

ich habe Kommunikationspsychologie studiert und ich finde, das passt sehr gut zu deiner Beschreibung.

Im Prinzip sind wir ein vollwertiger Psychologiestudiengang (an einer staatlichen Fachhochschule -> keine Studiengebühren), aber wir haben keine Module in klinischer Psychologie. Dafür füllen wir das mit Coaching, Moderation, Rhetorik, Gesprächsführung etc. und einem Praxissemester.

Der NC ist auch nicht so krass wie bei normaler Psychologie (gab auch Leute, die mit 2,3-2,5 Abischnitt reingekommen sind). Es ist allerdings ein Präsenzstudiengang und den gibt es nur in Görlitz.

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Wenn du als Psychologe in die Forschung gehst bist du am Ende wahrscheinlich an einer Universität/Hochschule, vielleicht auch einem Forschungsinstitut angestellt. Du führst dann zusammen mit deinen Kollegen Studien durch. Und das kann als Psychologe wirklich alle möglichen Themenfelder umfassen.

Du könntest zusammen mit Medizinern und Neurowissenschaftlern das menschliche Gehirn untersuchen (zB sowas wie: Wie verändert sich das menschliche Gehirn bei Depression?) Man müsste Versuchspersonen rekrutieren, Scans am MRT machen, statistisch auswerten, etc.
Oder auch sehr "klassisch" psychologisch verschiedene qualitatitve Studien durchführen (z.B. SexarbeiterInnen interviewen um herauszufinden, wie sie ihren Arbeitsalltag erleben und daraus Schlüsse ziehen)
Auch in technischen Gebieten sind Psychologen gefragt und arbeiten zusammen mit Ingenieuren, Informatikern (z.B. Wie müsste das Cockpit in autonom fahrenden Autos aussehen, damit sich der Mensch möglichst sicher fühlt?)

Hängt natürlich alles davon ab, für was du dich im Laufe deines Psychologiestudiums (und in der Regel musst du auch einen Doktor machen) spezialisierst. Zu all dem gehört natürlich auch immer sehr viele Papers und Studien durchzulesen die bereits durchgeführt wurden. Man schreibt selbst über jede durchgeführte Studie einen Forschungssbericht. Auch Forschungsgelder einholen, viel Papierkram... Manchmal bekommt man forschende Stellen an Unis etc. nur wenn man auch lehrt. Also einen bestimmten Teil seiner Arbeitszeit Vorlesungen/Seminare für Studenten halten.

Woher ich das weiß: Psychologiestudium, Beteiligung an Forschungsprojekten

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16 ist gar nicht mal so spät? ich selbst habe mit 17 mit hip-hop und breakdance angefangen und bin jetzt sogar besser als viele die schon jahre vor mir angefangen haben. alter spielt überhaupt keine rolle.

wir haben immer wieder welche, die auch mit über 20 zu uns in die tanzschule kommen um anzufangen.

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