das liegt leider an der gesellschaftlichen akzeptanz von alkohol: unterm jahr wird doch einfach weggeschaut, oder es ist normal das "man" sich die kante gibt. warum dann am heiligabend damit aufhören... ?

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Der trawonische Volkssport. Die genauen Ursprünge liegen im Dunkel, das erste geschichtlich erwähnte Spiel fand zwischen dem Fähnlein von Schwert und Kelch und einer von der Geschichte mittlerweile vergessenen Mannschaft auf der Wirceburg statt. In diesem denkwürdigen Spiel wurde die Turmstrafe erfunden, die Mutter aller Strafen im Pompfball. Neben den Pompfen kam zum ersten- und letztenmal eine Bratpfanne nebst inliegendem Spiegelei zum Einsatz.

Die Regeln Das Runde muss in das Eckige. Ein Spiel dauert zweimal fünf Minuten. Gespielt wird mit vier Spielern auf dem Feld und beliebig vielen Auswechselspielern. Der Ball darf nur mit der Pompfe gepompft, aber mit jedem Körperteil gestoppt werden. Der Torwart darf den Ball festhalten. Es ist verboten, den Torwart anzugreifen, wenn er den Ball festhält. Mit der Pompfe darf grundsätzlich nur auf Beine und Pompfe des Gegners geschlagen werden. Schläge auf andere Körperteile gelten als Foul, wenn sie unnötig hart sind. Der Schiedsrichter hat immer recht und kann von ihm erkannte Regelverstöße nach seinem Ermessen ahnden.

http://www.trawonien.de/wikka.php?wakka=pompfball

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Das Krippenspiel "Hilfe, die Herdmanns kommen!"

Szene 1

Die Herdmanns und die Leiterin stehen auf der Bühne

Erzähler: Die Herdmanns waren die schlimmsten Kinder aller Zeiten. Sie logen und klauten, rauchten heimlich Zigaretten und erzählten schmutzige Witze. Ralf, Eugenia, Klaus, Leopold, Olli, Hedwig - sechs verwahrlost aussehende Jugendliche, die der Schrecken der Schule waren.

Sie wohnten über einer Garage in der Altstadt. Die Garage wurde nicht mehr benutzt. Nur die Herdmanns benutzten sie dazu, die Tür auf- und zuzudonnern.

Dabei versuchten sie, sich gegenseitig einzuquetschen. Das war das was sie unter Spielen verstanden.

Wo andere Leute Rasen im Vorgarten hatten, lagen bei den Herdmanns Berge von Sperrmüll.

Wo andere Leute Blumen pflanzen, wuchsen bei den Herdmanns Brennnesseln.

Es gab auch ein Schild im Hof mit d der Aufschrift: "Vorsicht, gefährliche Katze!" Ich habe noch nie ein Tier gesehen, das so bösartig aussah.

Die Katze hatte ein kurzes Bein, einen gebrochenen Schwanz und nur ein Auge. Sie war der Grund, warum der Briefträger sich weigerte, den Herdmanns Post zu bringen...

Anfang Dezember wurde wie jedes Jahr in der Kinderkirche das Krippenspiel vorbereitet. Zum ersten Mal waren die Herdmanns dabei, weil ihnen jemand erzählte hatte, da gäbe es massenweise Süßigkeiten.

Charlys Mutter leitete die Sonntagsschule und übte das Spiel mit uns Kindern ein. Zuerst wurden die Rollen verteilt.

Zum Entsetzen aller meldete sich Eugenia Herdmann als Maria - und niemand wagte zu widersprechen, denn für diesen Fall hatte Eugenia schreckliche Strafen angedroht.

Eugenia: Ich will die Maria sein, und Ralf möchte den Josef spielen.

zeigt auf RALF

Leiterin: Äh ja...nun gut, also ... schön. Als Nächstes brauchen wir die drei Weisen aus dem Morgenland.

Leopold: Das machen ich und meine Brüder

Klaus und Olli melden sich

Leiterin: zeigt auf Hedwig Dann willst du bestimmt den Engel spielen? Oh nein, worauf habe ich mich da bloß eingelassen... Wir freuen uns jedenfalls, dass ihr hier seid.

Erzähler: Das war sicher die größte Lüge, die je in einer Kirche laut ausgesprochen wurde. Da standen sie nun, die Herdmanns, fast Kriminelle in unseren Augen, und sie sollten das Edelste darstellen das es überhaupt gab. Kein Wunder, dass alle aufgeregt waren. Charlys Mutter fing an, die übrigen Jugendlichen als Hirten einzuteilen.

Leopold: Wer waren denn die Hirten? Wo kamen die her?

Leiterin: Die waren auf dem Feld nahe der Herberge.

Klaus: Was ist denn eine Herberge?

Leiterin: So was Ähnliches wie ein Hotel. Wo Leute übernachten können.

Olli: Was denn für Leute? Jesus?

Eugenia: Du Dummkopf! Der war doch noch gar nicht geboren!

Erzähler: Charlys Mutter beschloss, es sei das Beste, zuerst einmal die Weihnachtsgeschichte aus der Bibel vorzulesen.

Leiterin: liest aus der Bibel vor Da machte sich auch Josef auf, dass er sich schätzen ließe, mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die war schwanger...

Ralf: Schwanger! Schwanger war sie! Hört euch das an!

Leiterin: Und als sie in Bethlehem waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten keinen Raum in der Herberge.

Eugenia: Verdammt! Nicht mal Platz für Jesus?

Leiterin: Niemand wusste, dass das Baby Jesus sein würde.

Leopold: Sie haben vorgelesen, Maria wusste es. Warum hat sie es dann nicht gesagt?

Eugenia: Ich hätt´s gesagt! Mann, denen hätt ich´s vielleicht gesagt!

Was war denn mit Josef los, warum hat der nichts gesagt? Dass sie schwanger war und alles.

Klaus: Diese Krippe - ist das so eine Art Bett? Warum hatten die denn ein Bett im Stall?

Leiterin: Das ist es ja gerade. Sie hatten eben kein Bett im Stall. Also mussten Maria und Josef das nehmen, was da war. Was würdest du denn tun, wenn du ein kleines Baby hättest und kein Bett, um es hineinzulegen?

Olli: Wir haben Hedwig in eine Schreibtischschublade gelegt.

Leiterin: Siehst du, ihr habt kein Bett für Hedwig gehabt und deshalb auch etwas anderes nehmen müssen. Maria und Josef nahmen eben eine Krippe. Das ist ein hölzerner Futtertrog für 'Tiere. Eugenia: Sie meinen, sie steckten den Josef in eine Futterkiste? Wo blieb denn da das Jugendamt? Leiterin: Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Feld, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie...

Hedwig: schreit Batman! sie wirft ihre Arme auseinander und trifft die Jugendlichen neben ihr Aus dem Dunkel der Nacht erscheint Batman, der Rächer der Entrechteten...

Leiterin: Das ist der Engel des Herrn, Hedwig, und keine Comicfigur.

Hedwig: Er kommt aus dem Dunkel der Nacht, nicht wahr? Also ist es doch Batman!

Leiterin: Als Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, kamen die Weisen aus dem Morgenland nach Jerusalem...

Ralf: Das bist Du, Leopold. gibt Leopold eine Kopfnuss Und Klaus und Olli. Passt gefälligst auf!

Olli: Was bedeutet Weisen? Waren sie so etwas wie Lehrer?

Klaus: Nein, du Quatschkopf. Das ist so was Ähnliches wie der Bundeskanzler. Ein König oder so was.

Eugenia: Diese komischen Könige werden hoffentlich das Kind aus der Futterkiste holen.

Leiterin: Sie fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Leopold: Was ist denn das für ein Zeug?

Leiterin: Kostbare Öle und wohlriechende Harze.

Eugenia: schreit Öl! Was für ein schäbiger König bringt denn Öl als Geschenk mit! Da kriegt man ja vom Nikolaus im EDEKA was besseres....

Erzähler: Ich konnte die Herdmanns nicht verstehen. Man hätte denken können, die Weihnachtsgeschichte käme direkt aus >>Aktenzeichen XY ungelöst<<.

Die Herdmanns wünschten dem Herodes ein blutiges Ende und nannten die Heiligen Drei Könige eine Bande von Spionen. Als sie die Kinderkirche verließen, diskutierten sie darüber, ob Josef die Herberge hätte anzünden sollen oder nur dem Gastwirt eine reinhauen.

Da niemand von den Herdmanns jemals bei einem Krippenspiel dabei gewesen war, hatten sie natürlich keine Ahnung, was man von ihnen erwartete. Eugenia zum Beispiel wusste nicht, dass Maria immer ruhig und mild dargestellt wurde. Eugenias Maria war anders - laut und herrisch.

Eugenia: schreit Ralf an Lass Deine dreckigen Pfoten von meinem Baby, auch wenn Du tausendmal Josef bist! zu Leopold, Klaus und Olli Und ihr, macht, dass ihr wegkommt mit eurem blöden Öl, sonst passiert was!

Leiterin: Die Heiligen Drei Könige wollen dem Christkind huldigen. Sie wollen ihn nichts tun, wirklich nicht!

Eugenia: Das ist mir egal! Das sind dreckige Verräter, die mit diesem gemeinen Herodes unter einer Decke stecken!

Erzähler: Vier Wochen dauerten die Proben. Dann kam der Heilige Abend mit dem Krippenspiel in der vollbesetzten Kirche.

Die Herdmanns verlassen den Raum.

Die übrigen Jugendlichen stellen sich als Hirten auf.

Szene 2 Hirten: Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg Führ uns zur Krippe hin, zeig wo sie steht Leuchte du uns voran, bis wir dort sind Stern über Bethlehem, für uns zum Kind.

Hirte 1: Wo bleiben denn die Herdmanns? Sie kommen nicht!

Hirte 2: Was machen wir jetzt ohne Maria und Josef?

Ralf und Eugenia kommen zur Kirchentür herein

Erzähler: Eine Minute lang standen Ralf und Eugenia einfach da.

Die beiden sahen aus wie die Leute, die man manchmal in der Tagesschau sieht: Flüchtlinge, die irgendwo in der Fremde sind und nicht wissen wie es weitergehen soll.

Plötzlich wurde mir klar, dass es der echten Heiligen Familie genauso ergangen sein muss, damals im Stall, fortgeschickt von Menschen, denen es egal war, was aus ihnen wurde.

Josef und Maria konnten gar nicht besonders sauber und gepflegt ausgesehen haben. Sicher hatten sie eher so ausgesehen wie diese Maria und dieser Josef.

Eugenia hat eine Puppe im Arm. Sie klopft ihr zweimal auf den Rücken, bevor sie sie in die Krippe legt.

Hirte 3: Ich finde es nicht schön, den kleinen Jesus zu klopfen, als ob er Bauchweh hat. Kannst Du dir vorstellen, dass Jesus Bauchweh hatte?

Erzähler: Ich konnte es mir gut vorstellen. Er konnte Bauchweh haben oder unruhig sein oder hungrig, genau wie jedes andere Baby auch. Das war es ja gerade: dass Jesus nicht auf einer Wolke heruntergekommen war, wie eine Märchenfigur, sondern dass er richtig geboren wurde.

Hirten: Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Fraun

Kommet das liebliche Kindlein zu schaun.

Christus, der Herr, ist heute geboren,

den Gott zum Heil für Euch hat erkoren.

Fürchtet euch nicht!

Hedwig: kommt im Engelskostüm hereingerannt Hey! Euch ist heute der Heiland geboren! Steht nicht so blöd rum! Ihr werdet das Kind finden! Los, sucht es! Hoch lebe Gott!

Erzähler: So wie Hedwig es schrie, klang es wirklich wie die beste Botschaft aller Zeiten. Die Hirten zitterten und fürchteten sich sehr - vor Hedwig natürlich, aber jedenfalls wirkte es gut. Dann schauten alle zur Tür, um den Auftritt der Heiligen Drei Könige nicht zu verpassen.

Leopold, Klaus und Olli kommen herein. Jeder trägt eine Krone aus Goldpapier. Leopold hat eine Salami in der Hand.

Hirte 2: Schaut mal, die haben die Gefäße für Weihrauch und Myrrhe vergessen!

Hirte 1: Was haben die denn da? Ich wette, es ist etwas ganz schlimmes. Ein Gummiknüppel vielleicht?

Hirte 2: Das ist eine Salami. Die ist bestimmt geklaut.

Hirte 3: Nein, ich weiß, wo sie die herhaben. Mein Vater ist beim Roten Kreuz. Die verschenken zu Weihnachten immer Essenskörbe. Und die Salami ist bestimmt aus dem Korb für die Herdmanns. Da ist sogar noch das Band dran mit der Aufschrift >>Frohe Weihnachten<<.

Hirte 2: Die Herdmanns verderben das ganze Krippenspiel!

Leopold legt die Salami vor die Krippe. Die drei setzen sich neben die Krippe auf den Boden.

Erzähler: Ich fand, dass die Herdmanns nichts verdarben, sondern im Gegenteil vieles besser machten. Zum Beispiel, dass sie das Baby auf den Rücken klopften und eine Salami für ein sinnvolleres Geschenk hielten als parfümierte Öle. In den Jahren zuvor hatte mich das Krippenspiel immer sehr gelangweilt.

Aber diesmal war es anders. Das sagte hinterher jeder, aber niemand schien zu wissen, warum es so war. Jeder sagte, es sei etwas Besonderes dabei gewesen, aber keiner konnte es beschreiben.

Als wir an diesem Abend aus der Kirche traten, war es kalt und klar. Die Sterne leuchteten hell. Ich dachte an den Engel, der uns zugerufen hatte.

Hedwig: Hey! Euch ist heute der Heiland geboren!

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diese mail könnte ja doch gefakte sein. gib also sicherheitshalber meine adresse an... sicher ist sicher ! ;O)))

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wenn du jetzt meine frau wärst würde ich sagen: nein ! natürlich nicht.... wie kommst du denn darauf ?!? ;O)))

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defintiv ja !!! ich habe das in einem aufwändigen selbstversuch ausprobiert.

und ausser einem dicken kopf, hatte ich am nächsten morgen auch ein dickes mädel im bett liegen.... ;O)))

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Tja, ernüchterndes Ergebnis von Stiftung Warentest: Ein Lichtschlauch (9 Meter lang, mit 324 kleinen Glühlampen) verbraucht etwa 1,12 Kilowattstunden am Tag, wenn er acht Stunden am Tag brennt. Schon drei dieser Leuchtschlangen verbrauchen in 35 Tagen so viel Strom wie ein moderner Kühlschrank mit Gefrierfach in einem JAHR! Die Kosten belaufen sich auf rund 37 Euro. ( http://www.hr-online.de/website/radio/hr3/index.jsp?key=standard_document_33444780 )

Die Nutzer solcher Beleuchtung sind dann oftmals auch diejenigen, die sich beklagen, mal wieder keine weisse Weihnacht zu haben....

Hmmm, woran das wohl u.a. liegen kann ???

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3 x 1.5 ist das gängige mass dafür

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vor den augen der agressoren das handy auspacken und die polizei anrufen.

allerdings muss man (leider) auch mit einer nicht gewünschten reaktion rechnen - das muss man aber auch wenn man nichts tut.

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ds T1 benötigt man, wenn unverzollte ware durch das gebiet der eu transportiert werden soll, damit die ware dann erst am betimmungsort seiner weiteren zollrechtlichen bestimmung zugeführt werden kann.

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