Ja, da habe ich persönlich eigentlich gar keine Zweifel mehr daran: Die Bibel ist wahr :-) Aber es liegt bei jedem selbst, dies zu glauben oder abzulehnen. Man muss eben nur mit den Konsequenzen leben können.

Und die Evolutionstheorie weist eben gar nichts nach - sie ist eine Theorie (!) wie viele andere auch und gründet sich nur auf dem Glauben ihrer Vertreter, genauso wie es auch bei der Schöpfungstheorie der Fall ist!

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Das mit dem Berufsgrundschuljahr wäre die eine Möglichkeit. Du kannst jedoch auch eine 1-2jährige Berufsfachschule besuchen oder ein FSJ leisten. Hinterher kannst du dich klar noch einmal für ein BK deiner Wahl bewerben, um die Fachhochschulreife zu erlangen. Das Abitur kannst du aber auch an einem TG, EG, WG, SPG, ITG ... etc nachholen, wobei ich da nicht weiß, ob du da mit einem Durchschnitt von 3,3 im Realschulabschlusszeugnis genommen wirst...

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Ich als Erzieher bin eigentlich generell auch dagegen, dass Kinder zu viel TV/DVD schauen - und das auch aus guten Gründen. Aber ich muss zugeben, dass wir im Kindergarten mit den Kindern auch einmal eine DVD angeschaut haben. Allerdings ging da der "Film" auch nur 5-10 Minuten. Danach war Schluss. Dabei ging es auch um einen Film, in dem eine für die Kinder bekannte Bilderbuchgeschichte kurz verfilmt wurde. Die Kinder lernten dabei nicht nur diese Geschichte auf eine neue Weise kennen, sondern lernten auch, wie man mit TV und DVD am besten umgehen sollte (auch dass es nicht gut ist, so viel im TV anzusehen etc). Solches Handeln im Kindergarten fällt unter die so genannte "Medienpädagogik". Ich denke, solange der Einsatz von DVD's nur äußerst selten im Kindergarten vorkommt, ist dies noch akzeptabel und vertretbar. Ganz streichen kann man diese Dinge leider eh nicht aus dem Leben der Kinder.

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Du kannst dir ja etwas ganz besonderes einfallen lassen, was du mit den Kindern machen möchtest. Vielleicht gemeinsam etwas kochen oder backen oder gemeinsam mit den Kindern ein großes Kunstwerk erstellen. Möglichkeiten gibt es da viele...! :)

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Also ich als Erzieher finde es eigentlich ganz gut, dass diese Frage gestellt wird. Es ist eben nicht so, dass Resilienz und Erziehung das gleiche bedeuten, so wie es andere Schreiber hier meinen. Resilienz bedeutet einfach die "seelische Widerstandsfähigkeit eines Menschen". Zur Förderung an sich fallen mir spontan folgende Dinge ein: Kinder brauchen Erfolgserlebnisse, um ein positives Selbstbewusstsein zu gewinnen und sie brauchen ein soziales und räumliches Umfeld, in dem sie sich stetig sicher und geborgen fühlen können. Die Resilienz eines Menschen hängt auch ganz stark vom Urvertrauen eines Menschen ab, daher sind die Eltern als feste Bindungspersonen unersetzlich, damit die Kinder eine positive Resilienz entwickeln können.

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Sowas gibt es nicht! Und außerdem,warum willst du so einen Quatsch studieren? Werd doch gleich "Märchenonkel"! ;) Sorry, aber such dir wirklich ein ernsthafteres Gebiet zum Studieren! Dann tust du dir und deiner Zukunft auch was Gutes!

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