Also ich bin bi und mehrere meiner Freunde sind Homophob sagen aber, dass sie kein Problem mit mir haben, weil es ihnen bei mir egal sei. Und die wussten auch vorher, bevor wir befreundet waren, dass ich bi bin.

Is halt so

Also, was soll LGBTQ+ sein? Ich bin bi. Bin ich jetzt in einem Club? Gibt es nh WhatsApp Gruppe mit allen Leuten die da drunter fallen?

Ich bin ich. Das ich bi bin, macht ja nicht meine Persönlichkeit aus. Ich stell mich ja auch nicht vor mit "Hallo, mein Name ist ... und bin ... Jahre alt, und außerdem bi"

Wer macht das? Man sollte nicht sein ganzes Leben, seine gesamte Persönlichkeit danach ausrichten, auf welches Geschlecht man steht.

Also ich würde sagen, Diskriminierung ist es, wenn man jemanden, NUR auf Grund der sexuellen Orientierung schlecht behandelt, angreift, etc.

Wenn man sich dagegen wendet dass sexuelle Orientierung politisiert und instrumentalisiert wird, um eine gewisse Ideologie voran zu bringen, dann ist das keine Diskriminierung. Das ist dann Meinungsvielfalt, Pluralismus und vollkommen legitim.

Ich bin bi. Bin aber dagegen, damit meine LGBTQ als politische Gruppe/Ideologie.

Ich identifiziere mich auch nicht damit. Ich habe eine Persönlichkeit, und die sexuelle Orientierung macht niemanden als Menschen aus. Es sind ja auch nicht alle Heteros gleich.

Außerdem werden die Forderungen immer radikaler und tabubrüchiger.

Ich hab Verständnis dafür wie du dich fühlst. Ich bin bi und auch schon oft crushs auf Heteros gehabt. Aber ich nehme diesen Typen jetzt mal in Schutz. Wenn er hetero ist, kannst du ihn nicht zwingen bzw. dazu bringen mit dir etwas anzufangen, wenn du dich als Junge identifizierst.

Das funktioniert dann einfach nicht für ihn, das musst du akzeptieren, auch wenn's schwer ist. Da musste ich auch schon oft durch, kann sehr schmerzvoll sein😔 aber du kannst seine Persönlichkeit nicht ändern. Das heißt nicht, dass er transphob ist, oder dich nicht wertschätzt.

Ich hoffe aber, dass er nicht abwertend mit dir umgeht, weil so wie du nichts für deine Gefühle kannst, kann er auch nichts für seine.

Wenn du versuchst trotzdem mit ihm einfach nur was freundschaftliches zu haben, solltest du darüber auch gut nachdenken. Das kann nämlich mehr weh tun, als nicht mit ihm befreundet zu sein.

Ich habe es aber benutze es nicht, habe es nur damit sich meine Familie freut und an Feiertagen was an meine Pinwand oder wie das heißt posten können.

Hey✌️Kannst du gut englisch? Wenn ja, solltest du dir einmal dieses Video anschauen. Würde dich glaub ich wahrscheinlich interessieren. Dort geht's um sogenannte "asiatische" Augen, und ihre Verbreitung.

https://youtu.be/WxTnVWgOGLc

🇧🇹Bhutan🇧🇹

Hey, zwar was länger her aber naja.

Rede am besten mit deinem Psychologen arüber und sag ihr dass du nicht möchtest dass deine Eltern das erfahren. Ich schätze du bist nicht geoutet oder?

Mehr Rat kann man dir nicht geben. Vielleicht bist du alt genug so dass du keine elterliche Erlaubnis brauchst. Ich bin auch Schwul und noch in der Kirche obwohl ich mitlerweile Buddhist bin. Von der Kirche kriegt man nix mit wenn man Teil ist aber nicht daran glaubt. Vielleicht kannst du ja warten bis du volljährig bist.

Ich stehe auch skeptisch zu den Maßnahmen und zu vielen Dingen, die gemacht wurden bzw. gemacht werden. Man ja viele Wege gehen. Klar, wenn jemand sagt, die Impfung sei gemacht, um die Menschheitsbevölkerung zu reduzieren, halte ich das auch für, naja....Schwachsinn. Viele sagen das und lügen dabei bewusst, viele glauben dies aber auch und denken es sei die Wahrheit. Diese Menschen haben Angst, egal ob die Gefahr real ist oder nicht, die Angst dieser Menschen ist real. Wenn man von offizieller Seite aber die Querdenker ausgrenzt und sie für pauschal diffamiert, dann ist das nicht grade vertrauenserweckend. Auf diese Weise spielt man nämlich denjenigen die bewusst Lügen verbreiten in die Hände.

Die Volksrepublik ist natürlich nicht das tollste Land zum Leben wenn man Freiheit mag. China zu isolieren hilft aber nicht und ist kontraproduktiv. Man muss mit China respektvoll umgehen, ansonsten kann man sich jede ach so kleine Kritik direkt sparen. Da ich kein Chinese bzw. Hong-Konger bin steht es mir nicht zu darüber zu urteilen, dass können nur die Menschen in Hong-Kong. Es ist meines Erachtens aber ausreichend für die meisten in Hong-Kong (auch die, die China nicht mögen), dass Hong-Kong autonom ist. Das heißt wie China selbst proklamiert: Ein Land, zwei Systeme. Leider hält sich China nicht an die eigenen Gesetze und die eigene Verfassung, dann wäre China nämlich nicht mal ein schlechter Ort für Menschen die in Freiheit leben wollen. China befindet sich momentan auf einem frontalen Angriffskurs gegen alle die sich kritisch gegenüber China äußern. Kritik ist in China nicht gewünscht, dennoch in der Verfassung nicht verboten. Es ist wichtig China als Weltmacht anzuerkennen und dann in den Dialog zu kommen, dies kann aber meiner Meinung nach nicht vom Westen aus kommen, da China den Westen in Punkto Menschenrechte einfach nur als große Heuchler wahrnimmt. Man muss auch bedenken, dass es in der KP auch gute Leute gibt, die zum Beispiel volle Autonomie für Regionen wie Tibet und Xinjiang fordern, als auch Religionsfreiheit, sowie vollständige Autonomie für Hong-Kong, wie es in der chinesischen Verfassung auch verankert ist. Dies wäre dann ja auch gut. Das Problem ist also (unter anderen) fehlende Rechtsstaatlichkeit. Solang die Hardliner, also diejenigen, die auf die Rechststaatlichkeit sch**ßen, an der Macht sind, wird sich nichts zum Positiven hin ändern. Sollten sich jedoch moderatere Personen durchsetzen, würden viele China-interne Probleme gelöst. Bei Hong-Kong ist nicht das Problem, dass es Teil Chinas ist, sondern Problem ist die fehlende Rechststaatlichkeit, dies kann nur von innen heraus geändern werden. Sollte Hong-Kong unabhängig werden, wäre dies eine große Blamage für die KP. Dies könnte jedoch dazu führen, dass die chinesische Regierung noch aggressiver wird. Geostratigisch für einen Umgang mit China also sehr ungünstig, insbesondere für den West, weil China (egal ob wahr oder unwahr) den Westen dafür verantwortlich machen wird.

Woher weiß ich das? Ich kenne viele Menschen in China und in Hong-Kong, spreche auch Mandarin beschäftige mich regelmäßig mit der Politik in Asien, insbesondere hinsichtlich China. Ich hoffe die Antwort ist hilfreich.

Ich bin selber Asiate. Nicht alle sehen aus wie Chinesen, Japaner oder Koreaner — Asien ist größer als diese 3(4) Länder. Dazu gibt es in China noch 55 andere ethnische Gruppen. Ich bin zB Tai Ahom aus Assam, in Nordost Indien. Dort gibt es noch um so 150-200 andere ethnische Gruppen. Auf dem Photo siehst du schon etwas asiatisch aus, vllt etwas Thai oder Filipino. Warum möchtest du denn aussehen wie ein Asiate wenn ich fragen darf.

Bitte sei aber nicht jmd wie Oli London, der sich unzähligen Schönheits-OPs unterzogen hat um wie ein Koreaner auszusehen. Er indetifiziert sich jetzt als "transracial". Das ist geschmacklos und in Süd Korea und Asien findet man dafür keinen Applaus.

Respektiere bitte auch, dass Asiate zu sein nicht bedeutet "so aus zu sehen". Viel wichtiger ist die Kultur und Mentalität, die Traditionen und Bräuche, die Feste, die Geschichten, etc.

Welches Land interessiert dich den am meisten? Oder ist dein Interesse generell auf ganz Asien bezogen?

Man kann den Menschen nicht langfristig helfen, wenn man sie aufnimmt. Man muss die Bedingungen vor Ort ändern.

Dafür muss der Westen mal mit seinen Kriegen überall auf hören, nur weil der Westen nicht mit der Regierungsform einverstanden ist (Iraq/Libyen/Afghanistan/etc). Bei diesen Regimewechseln geht es nicht um Menschenrechte, es ist pure Heuchelei. Wenn man es ehrlich meint, warum sagt dann niemand etwas gegen China? Die Volksrepublik kann machen was sie will, die Kultur der Tibeter zerstören, Uyghuren in Arbeitslagern sperren und der Westen? Er schweigt. Myanmar wird angeprangert — dadurch hat man ja keine Wirtschaftseinbüße! Aber China? Nein!

Es geht nur um Geld! Aber es gibt ja auch eine Agenda. Die nationalen Identitäten sollen abgeschaft werden! In Europa, woanders ist es egal. Wobei nicht ganz Europa ist betroffen. In der Ukraine kann man mit Neo-Nazis zusammenarbeiten, wer hier sagt, er findet Massenimmigration schlecht, ist ein böser Neo-Nazi und wird von der Gesellschaft geächtet! Ungarn will seine nationale Identität und Souveränität erhalten — eigentlich etwas ganz natürliches für einen Staat — doch die EU hat andere Pläne.

Das Problem, was man mit Ungarn hat ist nicht etwas, dass die keine Flüchtlinge aufnehmen — es ist der Vorwand — sondern es ist, dass Ungarn seine Kultur bewahren möchte, seine Traditionen, die natürliche Familienstruktur, seine staatliche Souveränität, etc.

Aber nein das passt der EU nicht. Ungarn ist leider nicht die Ukraine, denn die darf das, die Ukraine darf sich sogar offen in die Nähe des Nationalsozialismus begeben, das interessiert die EU nicht, die Ukraine ist ja auch gegen das böse, schreckliche, gefährliche Land im Osten, welches von Satan höchst persönlich regiert wird — nein, nicht China, sondern das Ungeheuer Namens Russland.

Sorry zum Ende etwas sarkasstisch, aber anders kann ich es nicht aushalten.

Schwierig. Gesellschaftlich liberalkonservativ, wobei die konservative Komponente die stärker Ausgeprägte ist. Auf ökonomischer für Freie Marktwirtschaft allerdings mit ein paar Einschränkungen für die Wirtschaft hinsichtlich Natur- & Tierschutz.

Deshalb sind mir linksextreme Positionen, vorallem halt gesellschaftlich zu radikal.

Hallo, ich bin selber Ausländer in DE und ich finde nicht, dass man das so pauschal sagen kann. Wenn man sich gegen Einwanderung stellt ist das noch lange nicht "nazi", solche Ansichten gibt es wirklich in jedem Land.

Es gibt bei der AfD auch viele mit moderaten Ansichten und manche Positionen sind nicht unbedingt schlecht.

Man sollte sich mit der Partei, wie mit jeder anderen auch, objektiv außeinandersetzen. Ja viele Sachen die gesagt werden von Mitgliedern sind höchst zu verurteilen, aber nicht alles. Man kann auch nicht alle in der Partei als Nazis bezeichnen, immerhin ist das schon eine sehr heftige Anschuldigung, die man nicht leichtfertig um sich schmeißen sollte.

Ich kenne zum Beispiel Leute, auch in meinem Bekanntenkreis, die für die AfD sind. Das sind keine Rassisten, sonst würden die mich ja nicht mögen, sondern Konservative, die sich von der CDU zB nicht mehr repräsentiert fühlen.

Ich glaube sehr stark es könnte diskutiert werden, halte es aber vorerst für eher unwahrscheinlich, weil ich denke, dass die FDP etwas zögern wird (wird ja wohl an der Regierung beteiligt sein), wobei ich hier vorallem an Kubicki denke. Mein Problem mit der FDP ist, dass sie sich immer auf rechtliche Grundlagen bezieht. Bei mir entsteht der Eindruck, die FDP macht immer alles wenn es eine rechtliche Grundlage gibt.

Falls es dazu kommen sollte (was mich nicht überraschen würde), jedoch erst nächstes Jahr, wahrscheinlich schon im Frühjahr, falls die Zahlen im Winter steigen.