Ich würde tatsächlich lieber bis Montag warten und das mit deinem Arzt besprechen. Dann bist du auf der sicheren Seite. Wenn ein Ausschleichen des Wirkstoffs ratsam ist, und es kein Präparat mit einer niedrigeren Dosis gibt, wäre vielleicht ein Tablettenteiler praktisch.

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Ist mein Freund psychisch krank, toxisch, Trennung?

Hallo zusammen,

ich weiß, wie so viele anderen, nicht mehr weiter.

Ich habe einen Mann kennengelernt (25), der mich krank macht.

Wir haben uns Anfang des Jahres kennengelernt und uns in der Woche 1-2 Mal gesehen. Alles war soweit so gut..

Er macht große Geschenke, Blumensträuße etc. usw. wie in einem Märchenbuch. Irgendwann fing er an wenn er bsp. von (8:00 Uhr - 17 Uhr arbeitete, doch noch 2 Stunden!! herzufahren zu mir, um dann um 19 Uhr bei mir zu sein, bis 00:00 Zeit zu verbringen, um dann erst um 2 Uhr wieder zu Hause zu sein. Für mich ging das 1x die Woche, dachte aber da schon, dass das krank ist. Irgendwann tat er das 2-3 Mal in der Woche und da habe ich, weil es mich auslaugte (ich noch Uni habe etc.) & viel Schlaf benötige schon gesagt, dass er das nicht tun soll. Er versuchte das 1 Woche und alte Verhaltensmuster gingen wieder los. Er sieht, so hart es auch klingen mag, nicht wirklich gut gut aus (hoffe, das klingt nicht abwertend, ich aber dagegen schon..)Ich dachte daher, dass er einfach mega verliebt ist usw..

Wichtig ist, dass er äußerlich leichte Merkmale aufweist, dass man damals schon geahnt hat, er hat genetisch was..evtl. Autismus + eine andere Kombination.. 

Auf jeden Fall, zog er irgendwann zu mir, da seine Famllie, so er, ihn seit er ein kleines Kind ist, wie einen Hund behandelt, wie ein Kind und ihn finanziell ausquetschen und er sich dort nicht wohlfühlt.. (Wichtig für später). 

Als er hier her zog, war alles im A*. Er verbringt 24/7 mit mir, von morgens bis abends, will ständig Körperkontakt und Liebe..ihr denkt sicherlich, dass das ganz normal ist, aber es ist soo krank, dass er meine Zeit so beansprucht, dass ich nicht mal mehr genug Schlaf bekomme, Familie und Freunde sehen kann oder lernen kann und er weiß das! Ich sagte ihm in Ruhe, er soll mir bitte Freiraum geben, dass unzählige Male, er tat es nicht, ich weinte und sagte es ihm, er tat es nicht bis ich ausrastete und rumschrie, mich auf den Boden geworfen habe und meinte "lass mich bitte gehen, du tust mir nicht gut, du machst mich kaputt" Änderte nichts. Ich schrie rum, was er an dem Wort Grenzen nicht versteht, danach besserte er sich 1 Woche. 

Wichtig: Als ich ihn 1-2 Mal verlassen wollte, drohte er mir, dass er Suizid begeht, was gelogen war, so später er. Nach vielem hin und Her meinte er, ja, er habe mich manipuliert. Seither hat sich nicht wirklich was gebessert, wir sind aber los, da wir einen Verdacht auf Autismus hatten, der nun diagnostiziert wurde. Ein anderer Freund (Psychologe) von ihm meinte, er hätte hochgradige narzisstische Tendenzen..Er meinte später, dass dieser das revideirt hätte (Lüge?). Auf jeden Fall ist es jetzt soo ausgeartet, dass ich 10 Mal Schluss gemacht habe, weil er mir keinen Freiraum gibt. 

WICHTIGE Nebeninformation: In dieser Zeit hat er mich nicht betrogen, nie angeschrien oder Sonstiges..komisch finde ich jedoch, dass er 2-3 Mal auf einmal Dinge gesagt hat, wo ich dachte "das hast du jetzt nicht gesagt?" Bsp. sah er ein Bild von einer Person, die weniger attraktiv war als er und er meinte "Ihh" oder aber zu mir "Du bist doch keine dumme Blondine..". Ich hatte damals das Gefühl, dass eine Maske slipt.. Es gab auch einen Moment, an dem ich versucht habe, Grenzen zu setzen und ich hatte 3 wichtige Jura Prüfungen, als er mich "gebraucht" hat, ich hatte nicht einmal dafür Zeit, meinte aber, wir können ein Zoom Meeting ausmachen", draauf meinte er pampig "Nein, dann gar nicht!".. also bei mir ist das so, dass ich jmd, gar nicht erst fragen würde, wenn ich wüsste, sie muss lernen.

Er hat mich wie ein Parasit ausgelaugt und sagt, dass er sich bei mir sooo gut fühlt. Die letzten 10 Mal habe ich ihm gesagt, er soll mich wieder gehen lassen und mich nicht anschreiben oder anrufen. Was ist, er sagt "Aber ich liebe dich soo sehr, wahrhaftig sehr. Dann habe ich es ihm noch 20 Mal gesagt und habe rumgeschrien, was er daran nicht versteht und meinte, er hat mich kaputt gemacht und erkläre ihm, dass wenn er mich geliebt hätte, er gesehen hätte, wie ich abmagere und krank werde und alles was er sagt ist 100 Mal Aber ich liebe dich soo sehr, wahrhaftig sehr", dass ich jetzt anfange meine Zähne zu knirschen und an einem Punkt bin, in der Wohnung zu randalieren, weil dieser Mensch es nicht versteht.

Letzte Info: Ein Psychloge und mehrere Autisten + Foren bestätigen, dass das kein autistisches Verhalten ist, dass da noch was anderes ist.

Was soll ich tun? Vielen lieben Dank!!!! 

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Von "Ferndiagnosen" deines Freundes halte ich nicht viel. An und für sich spielt das für dich und deine Situation aber auch gar keine Rolle.

Fakt ist, dass die Beziehung dir nicht nur nicht gut tut, sondern dir schadet. Und wie du selbst richtig festgestellt hast, wird sich das nicht ändern. Da kannst du im Prinzip nur eine logische Konsequenz ziehen.

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Pregabalin ist an und für sich ein Antikonvulsivum, und sollte daher eigentlich sogar einen positiven Effekt auf Krampfleiden haben. Wenn das Auftreten der Anfälle aber unmittelbar mit der Einnahme Zusammenhängt, dürfte das kein Zufall sein...

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Ich vermute Mal dass sich das ähnlich verhält wie bei einer Lithium Therapie. Zu Beginn noch hochfrequenter, vielleicht alle 2-4 Wochen, im späteren Verlauf in größeren Abständen, vielleicht alle paar Monate.

So verhält es sich zumindest bei mir mit Lithiumcarbonat.

Am besten du fragst natürlich den behandelnden Arzt.

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Bei einem BMI unter 14,5 ist bereits der Stoffwechsel des Gehirns beeinträchtigt, was lebensbedrohlich sein kann. Es wird also höchste Zeit etwas gegen dein Problem zu unternehmen. Ob du zwangseingewiesen werden könntest kann man so pauschal nicht beurteilen, unmöglich wäre es zumindest definitiv nicht.

Gegenwärtig ist es zumindest deine Entscheidung.

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Kunst war zur Zeit des Nationalsozialismus etwas, was durch und durch von Ideologien, politischen und gesellschaftlichen Zielsetzungen durchdrungen war. Alleine die Tatsache dass Kunstwerke als "entartet" bezeichnet wurden spricht in der Hinsicht Bände. Kunst war zu der Zeit nur dann "anerkannt" bzw. Erlaubt, wenn sie der Ideologie des Nationalsozialismus entsprach und vorzugsweise dazu fähig war, nationalsozialistische Werte und Weltanschauungen zu transportieren.

Häufig war es nichts anderes als Propaganda in Form von Gemälden.

In diesem Beispiel würde ich vermuten,dass primär die "Rückständigkeit" und "Primitivität" dieser Kultur illustriert werden sollte.

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In erster Linie aufgrund von Unzufriedenheit und Frustration im Hinblick auf die Regierung, Politik, und gesellschaftlichen Verhältnisse.

Die Menschen wählen dann primär die Parteien, die das genaue Gegenteil von den Parteien darstellen, die für besagte Rahmenbedingungen verantwortlich sind oder für diese verantwortlich gemacht werden.

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Ich denke was die Verhältnismäßig betrifft gibt es um einiges... merkwürdigeres.

Ich für meinen Teil frage mich bis heute wie man es rechtfertigen kann, dass zum Beispiel Profi Fußballer Unsummen an Geld dafür bekommen, auf talentierte Art und Weise gegen einen Ball zu treten.

Vor allem wenn man bedenkt was das Krankenpflege Personal zum Beispiel so "verdient".

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Du kannst auch im jeweiligen Landesarchiv nachforschen. Im Rahmen eines Studentischen Forschungsprojektes musste ich mich auch mit Archivaten aus der Zeit des dritten Reiches beschäftigen. Da findet man die unterschiedlichsten Dinge. Es wäre möglich dass du dort fündig wirst, zumindest was "Indizien" betrifft.

Sevven

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Grundsätzlich sollte man hier beachten: eine demokratiefeindliche politische Partei wird besagte Demokratiefeindlichkeit als solche selbstverständlich nicht unmissverständlich erkennbar offen herausposaunen, bzw. Diese offen zur Schau stellen.

Damit wäre der Weg für ein entsprechendes Verbotsverfahren ja direkt geebnet.

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Ja

Das muss jede betreffende Person natürlich für sich entscheiden. Allgemein kann man das nicht beantworten. Ich persönlich denke aber ja. Auch aus dem Leid kann man unter Umständen etwas Positives ziehen bzw. mitnehmen, besonders häufig auch Dinge, die für andere Menschen in ähnlichen Situationen von Vorteil sein können.

Es gibt nunmal auch Kenntnisse und Fähigkeiten, die man nicht in der Schule, in der Ausbildung, im Studium etc. erlernen kann. Persönliche Erfahrungen und Erlebnisse, und Jahrzehnte andauerndes Leiden fällt definitiv darunter, können einem Menschen durchaus auch solche Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen verleihen!

Und auch an Jahrzehnte andauerndem Leiden MUSS man nicht ZWANGSLÄUFIG "ZERBRECHEN". Dass das passiert ist zwar alles andere als selten, aber es gibt eben auch Menschen die im Laufe der Jahre Wege gefunden haben, ihr Leiden zu bewältigen. Die Wege gefunden haben, trotz des konstanten Leidens einen Sinn im Leben zu finden und Augenblicke des Lebens teilweise sogar zu genießen. Nur ist der Sinn dem man dann seinem Leben beimisst sehr wahrscheinlich ein anderer als der, den sie ihrem Leben ohne dieses Leiden beigemessen hätten.

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Gibt es eine Bezeichnung für eine Sexualität bei der man auf femininität steht, die Person aber keine Frau sein muss?

MUSS es denn unbedingt eine geben, bzw. BRAUCHST du wirklich unbedingt eine?

Im Endeffekt ist es eher zweitrangig wie genau man das nun bezeichnen möchte, solange du dir selbst über dich und deine Präferenzen/ sexuelle Orientierung im Klaren bist.

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Die Verbreitung und gesellschaftliche Akzeptanz von rechtem Gedankengut wird grundsätzlich von den jeweiligen soziokulturellen Rahmenbedingungen beeinflusst. In Zeiten, in denen die Menschen unzufrieden mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen und politischen Verhältnissen sind (und dementsprechend mit den politischen Akteuren die mit diesen Verhältnissen in Verbindung gebracht werden/ die dafür verantwortlich sind), in denen die Gesellschaft gespalten ist, etc. hat sich rechtes Gedankengut (häufig als genaues Gegenteil von den politischen Verhältnissen die vorherrschend sind) seit jeher einer erhöhten "Beliebtheit" erfreut.

Das digitale Zeitalter, bzw. Die steigende Bedeutung von digitalen Lebenswelten begünstigt dieses Phänomen, da diese die Verbreitung von entsprechenden Inhalten und die Vernetzung mit Gleichgesinnten erleichtern. Das steht somit in einem direktem Zusammenhang mit der Internationalisierung des Rechtsextremismus (vornehmlich in Europa, aber auch darüber hinaus [hier insbesondere mit den USA])

Sevven

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- Kurzsichtigkeit

- Selbstsüchtigkeit und überzogenes Anspruchsdenken

- Ignoranz und Hass

- Gier

- Unehrlichkeit (sowohl anderen Menschen als auch uns selbst gegenüber)

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Das sind KEINE Rechtsextremisten.

Nein, das alleine macht selbstverständlich noch niemanden zum Rechtsextremisten. Kennzeichnend für Extremismus im Allgemeinen ist ja eben das Vorliegen einer gefestigten ideologischen Komponente; eines radikalen Weltbildes das alle Aspekte des menschlichen Seins und Handelns maßgeblich beeinflusst. Islamfeindlichkeit ist nur ein Aspekt, es gehört aber noch einiges mehr dazu. Wobei ich grundsätzlich auch nicht gleich von IslamFEINDLICHKEIT oder Hass sprechen würde, nur weil man das Verhüllen nicht toll findet.

Ein Rechtsextremist würde nicht nur vollverschleierte Muslimas in Deutschland nicht sehen wollen, sondern die gesamte muslimische Bevölkerung im Allgemeinen nicht. Diese...Ablehnung...würde sich des Weiteren auch auf viele nicht-muslimische /nichtgläubige Ausländer beziehen, und auf weitere Feindbilder.

Besagte...Ablehnung... würde sich zudem auch nicht nur im Denken/ in der Wahrnehmung an sich widerspiegeln, sondern auf die ein oder andere Art und Weise durch das Handeln. (Was nicht ZWANGSLÄUFIG Gewalt implizieren muss).

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