Die Stellen bei der Bundeswehr für ehemalige Bundeswehrangehörige und geeignete neue Bewerber attraktiver auszugestalten wäre der richtige Schritt! Eine hochtechnisierte Armee benötigt engagierte und professionelle Mitarbeiter und keine Zwangsrekruten, die im Ernstfall ohnehin nicht einsatzfähig wären. Die reine Anzahl an Soldaten sagt noch nichts über die Verteidigungsfähigkeit aus; im Gegenteil: viele zwangsverpflichtete, unmotivierte Mitarbeiter bremsen eher den ganzen Bestrieb. Deshalb bitte Steuergelder sinnvoll ausgeben und bereitwillige Profis ausbilden.
In entsprechenden Internet-Portalen kannst du sicher geeignete Adressen finden. Vorher solltest du dir aber im Klaren sein, ob der Fußfetisch der einzige Fetisch ist, den du ausleben möchtest. Gerade junge, männliche Fußfetischisten, die ein Faible für die Füße reiferer Damen haben, sehnen sich meist auch noch nach Strenge und Unterordnung und würden gerne einer kräftig gebauten Matrone dienen und sich von ihr erziehen lassen.
Diese Damen haben meist ein gutes Gespür für erziehungswillige Zöglinge und wissen, wie man mit ihnen umgeht. Sie vermitteln dir nicht nur Benimm und Takt gegenüber der Damenwelt, sondern zeigen dir genau auf, wo du dich in der natürlichen Hackordung zwischen Lady und Gentleman einzufinden hast:
Brav und artig zu ihren Füßen nämlich, wo du hingehörst!
Dort wirst du geflissentlich die Füße der Damen nach allen Regeln der Kunst bedienen (Massage, Pediküre, Schuhe putzen), solange, bis du eingesehen hast, dass es künftig deine Pflicht ist, die Pantoffeln einer Dame devot mit deinen Lippen über ihre Füße zu führen.
Eine Dame, die seriöse Dominanz ausstrahlt, hat es in der Regel nicht nötig, dieses Unterordnungsritual so aktiv und plump zu betreiben. Dafür stehen ihr subtilere Methoden zur Verfügung.
Wenn sie ihm zeigen will, wo es lang geht, beordert sie ihn nach einem längeren Spaziergang zu ihren Füßen, lässt sich von ihm die Schuhe ausziehen und fordert ihn zu einem gepflegten Fußkuss auf. In der Regel wird er sich dafür nicht verweigern, wobei sie dann ruhig noch einen Schritt weiter gehen kann und ihn fragen sollte, ob es jetzt für ihn nicht an der Zeit wäre, noch etwas mehr Respekt zu zeigen. Es wäre ihr nämlich ganz angenehm, wenn sie sein Gesicht als Fußmatte benutzen könnte, um seine Unterordnung zu manifestieren.
Sollte er dann wirklich eine devote Ader haben, wird er ihrem Ansinnen bereitwillig nachkommen und sich in von ihr situativ führen lassen. Auf diese Weise bekommt sie ihn völlig gewaltlos unter die Füße und kann sich ihre Duftzehen sanft und genüsslich an Mund, Nase und seinen Gesichtsbacken abreiben. Durch diese Disziplinübung zwingt sie ihn, ihren markanten Fußduft über längere Zeit auszuhalten, was für weitere Dienste wie Fußmassage und Pediküre doch sehr von Vorteil ist.
In Gegenwart einer Dame sollte ein Gentleman stets wissen, wo sein Platz ist.
Natürlich mögen wir es - aber bitte, artig und brav, mit Anstand und Stil, so wie es sich für einen Gentleman gehört! Beispiele gefällig?
Man(n) fragt, ob er der Dame gefällig sein und ihr die Schuhe ausziehen darf!
Man(n) fragt, ob er der Dame die Pantoffeln bringen und ihr über die Füße führen darf!
Man(n) fragt, ob er der Dame die müden Füße massieren darf!
Man(n) fragt, ob er der Dame dabei respektvoll auf die Fußzehen küssen darf!
Generell gilt, dass wir Damen es schon ganz gerne sehen, wenn wir zuerst gefragt werden, ob uns die ein oder andere kleine Ehrerbietung gefällt oder nicht, die uns ein Kavalier zuteil werden lassen möchte. Mit einem leichten Kopfnicken ist dabei ein "Nein" genauso zu akzeptieren wie ein "Ja" mit Einschränkungen oder zusätzlichen Sonderwünschen. Letztere liegen dann in der Natur der Sache, denn viele Männer stehen auf FUSS, meist gepaart mit dem natürlichen Wunsch nach Unterordnung! Zwar sind nicht alle Fußliebhaber devot veranlagt, die meisten sehnen sich aber insgeheim doch nach einer Dame, die ihnen die sog. "Hausregeln" vorschreibt!
Natürlich hat da jede Dame so ihre eigenen Vorlieben - für meinen Teil habe ich es mit meinem Partner so vereinbart, dass er mir nach einem langen Arbeitstag (oder einem längeren Spaziergang) stets die Schuhe auszuziehen und die Pantoffeln bereitzustellen hat. Unmittelbar danach hat er auf einem Fußschemel meine nylonbestrumpften Duftzehen zu liebkosen - was natürlich nicht immer ganz so angenehm für ihn ist, ihm dafür aber jedesmal eine gehörige Portion Demut und Respekt abverlangt. Anfangs hat er schon auch ein wenig gemurrt, sich schließlich aber doch meinem Willen gefügt. Eine anschließende Fußmassage rundet mein Wohlfühlbefinden auf angenehme Weise ab, und bei Bedarf verrichtet er mir natürlich auch eine vollumfängliche Pediküre.
Diese schönen Galanterien waren übrigens in der Barockzeit gang und gäbe, zu einer Zeit übrigens, als der Begriff des "Fußfetischismus" noch völlig unbekannt war. Selbst den Minnesängern des 12. Jahrhunderts waren schon höfliches, zuvorkommendes Verhalten gegenüber den Damen der Gesellschaft, die sich besonders in geschmeidigen Umgangsformen ausdrückt, nicht unbekannt. Als einfache Regel für die heutige Zeit würde ich allerdings empfehlen: Erlaubt ist, was der Herr erfragt und der Dame gefällt!
Für viele Männer ist es geradezu entspannend, sich nicht in endlose Diskussionen verstricken zu müssen, sondern nach einem kurzen Austausch der Argumente die Entscheidung der Frau zu überlassen. In einer gut funktionierenden FLR zollt der Mann seiner Partnerin allein schon dadurch Respekt, indem er ihre Entscheidungen akzeptiert und sich artig ihrem Willen fügt!
Mein Partner zum Beispiel darf ruhig seine eigene Meinung haben und diese auch kundtun - in gepflegtem Stile natürlich - aber wenn es darauf ankommt, muss er mir gehorchen und machen, was ich sage - das habe ich ihm von Anfang an klar gemacht! Er muss spuren, das weiß er, und gerade nach einer kontroversen Diskussion lasse ich mir seinen Unterordnungswillen noch einmal kräftig unter Beweis stellen, indem ich ihn zu meinem Fußschemel beordere, wo er mir dann auch tunlichst die Füße zu küssen hat. Der Fußkuss für die Dame ist überhaupt eine sehr schöne und hilfreiche Geste des Anstands und der Ehrerbietung, die eigentlich jeder Frau zuteil werden sollte.
Die Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht (früher: Reichsarbeitsdienst) ist nichts anderes als Zwangsarbeit, auch wenn sie heute getarnt als Gesellschaftsjahr unters Volk getrieben wird! Stünde diese nämlich erst einmal in der Verfassung, könnten Sie zu jedem x-beliebigen Dienst in sog. Mangelberufen herangezogen werden! Männer auf dem Bau, in Schlachthöfen, Frauen in Putzkolonnen - alles wäre denkbar - Missbrauch und Ausbeutung wären Tür und Tor geöffnet! Diese krude Idee von AKK, Spahn und Ziemiak verstößt eindeutig gegen so ziemlich alle Artikel unserer Verfassung (insb. Art. 12: Verbot der Zwangsarbeit) und gehört stante pede in die Tonne getreten!
Nebenbei bemerkt, die drei erwähnten Protagonisten haben nie gedient und mussten sich nie mit den Schattenseiten eines wie immer gearteten Zwangsdienstes auseinandersetzen! Schäbig, wie solche Politiker die Freiheit, ihr Leben selbst zu gestalten, unseren Jugendlichen vorenthalten wollen, wohingegen sie diese selbst in vollen Zügen genießen durften! Ich frage mich daher nach dem Motiv dieser sog. Volksvertreter, warum sie unsere Jugendlichen so hassen, warum sie ihnen wie in einem Gefängnis die elementarsten Grundrechte entziehen wollen? Oder sind es gar einige mächtige Lobbyisten der privaten Pflegekartelle, die sich in Berlin gegenseitig die Klinke in die Hand geben, um an billige Arbeitssklaven zu kommen?
Fazit: Von mir jedenfalls wird kein Politiker und keine Partei eine Stimme bekommen, der/die sich nicht dezidiert gegen einen Zwangsdienst ausspricht! Darüber hinaus möchte ich meine Steuergelder in die bessere Bezahlung von Pflegekräften (auch THW, Feuerwehr, Polizei und Bw) investiert wissen, und nicht in Zwangsmaßnahmen, die nur allein dazu dienen, unsere künftige Generation zu knechten!
Eine aufrichtige Entschuldigung sollte sowohl die Elemente der Reue als auch der Sühne beinhalten, dann wird das Deine Freundin auch sicher akzeptieren. Je nach Schwere Deines Vergehens solltest Du ihr auf jeden Fall eine angemessene Wiedergutmachung anbieten - ob Du ihr dabei auch noch die Füße zu küssen hast, bestimmt aber alleine SIE und nicht Du! Natürlich darfst Du es ihr in manierlicher Art und Weise anbieten, die Entscheidung darüber trifft aber nur SIE!
Kleiner Tipp: Sollte sie Dich von sich aus dazu auffordern, es zu tun, ist es allerdings höchst ratsam, dem nachzukommen - und zwar ohne weitere Diskussion. Vielleicht stehst Du dann unter ihrem Pantoffel - gut möglich - aber ich denke, in diesem Fall wirst Du es auch verdient haben.
Diese schöne Geste lässt natürlich viele Interpretationsmöglichkeiten offen, aber nach meiner Erfahrung ist sie doch eine der schönsten, wenn auch sehr devote Form der Ehrerbietung für eine Dame! Oftmals ist diese gepaart mit dem Wunsch des jeweiligen Kavaliers, der Dame seines Herzens artig zu dienen und sie ritterlich zu verwöhnen. Ein gewisser Unterordnungswille darf ihm da ruhig unterstellt werden, ebenso wie die Bereitschaft, sich von ihr führen zu lassen.
In früheren Zeiten waren der Fußkuss und der Kuss des Rocksaums gang und gäbe und gehörte quasi zum guten Ton für einen Galan - in den USA bis in die späten 50er auch der Kuss in die Pumps - spätestens aber seit den 70ern hat sich das wieder ziemlich verloren.
Mittlerweile aber scheint man sich nach Jahren der antiautoritären Erziehungswelle doch wieder auf den alten Knigge zurück zu besinnen, denn die Anzahl der braven, fußkusswilligen Kavaliere steigt wieder kontinuierlich an - das positive Feedback im Internet hierzu ist schon beachtlich!
Dabei ist natürlich die äußere Form dieser Ehrerbietung strengstens zu beachten: niemals ohne ihre Erlaubnis, das ist klar - immer nachfragen, ob die jeweilige Form auch genehm ist - und sich hinterher immer artig dafür bedanken! Wenn es nicht anderst angeordnet ist, sollten beim Kuss auf die Füße die Lippen dezent auf den Fußnägeln angesetzt werden, wobei die jüngeren Kavaliere durchaus gehalten sind, bei reiferen Damen zusätzlich noch die Zehenabdrücke in ihren Schuhen servil und respektvoll mit der Zungenspitze abzutupfen - als Zeichen ihrer besonderen Ergebenheit sozusagen.
Darüber hinaus sollten bestimmte niedere Dienste zum Standard-Repertoire eines jeden Kavaliers gehören wie Schuhe an- und ausziehen, vorgewärmte Pantoffeln bereithalten und ganz wichtig: Schuhe putzen! Das macht demütig und erzieht ihn zum Gehorsam; und so lässt er sich auch bereitwillig zu weiteren niederen Diensten heranziehen. Was mich betrifft, gehören z. B. das Erbringen einer gepflegten Fußmassage sowie einer vollumfänglichen Pediküre genauso zu seinem Pflichtenheft wie das devote Liebkosen meiner nylonbestrumpften Zehen nach einem längeren Spaziergang (was ihm immer ganz besonderen Respekt und Demut abnötigt).
Als Fazit bleibt mir festzustellen, wenn ich die Entwicklungen sowohl in meinem beruflichen wie auch persönlichen Umfeld betrachte, dass sich immer mehr unterordnungswillige junge Teenager bereit finden, sich den Gepflogenheiten einer weiblich dominierten Familien- und Gesellschaftsordnung zu fügen und damit ihr Verhalten entsprechend anpassen - ein Umstand, den ich als Dame nur allzusehr begrüße. By the way, in meinem weiblichen Bekanntenkreis wird der Fußkuss ebenfalls gepflegt und ist gerne gesehen.
Zuerst brav und artig die Zehenabdrücke ihrer Innensohlen küssen, und danach die ganze Innensohle sowie die Zehenhöhle ihrer Pumps oder Ballerinas vorsichtig mit der Zungenspitze abtupfen! Das ist zwar ziemlich anstrengend, aber so erweist Du Deiner Freundin den höchsten Respekt!