Ich würde ihn fragen, wie er von meinem Plan erfahren hat.

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Ich bin Muslim und bete fünf mal täglich. Ich muss dir sagen, dass das regelmäßige Gebet die Grundlage für den muslimischen Glauben ist. Es ist extrem wichtig, wirklich jeden Tag zu seinem Wort zu stehen und fünf mal zu beten.

Es ist deine Verantwortung als Muslim, dafür zu sorgen, dass das Gebet für dich wichtig und erfüllend wird, denn nur so schaffst du es jeden Tag. Also überleg dir mal, warum du wirklich nicht beten willst. Das Beten ist dir langweilig und es erfüllt dich nicht. Dann sorge dafür, dass sich das ändert. Lies den Koran und interessiere dich dafür, knie dich hin und überlege dir, was du aus dem Gebet für dich selbst herausziehen kannst. Es wäre dir nicht langweilig, wenn du wirklich im Gespräch mit Allah wärst, denn wie kann das Gespräch mit Allah jemals langweilig sein? Also sprich mal wirklich mit Allah, teile ihm einfach mit, was dich beschäftigt und lass dich von seiner Liebe und Wärme erfüllen.

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Ich mag Old School und New School

98 Prozent der (deutschen) Rapszene ist Schrott, aber das war schon immer so. Wenn man sich die paar guten Sachen rauspickt und keine zu hohen Erwartungen hat, dann kann man sich das schon ganz gut geben.

Ehrlich gesagt, macht "Mumble Rap" nur einen sehr sehr kleinen Teil der Rapszene aus. Es gibt die unterschiedlichsten Sachen, wenn man nicht nur in den YouTube Trends schaut (und selbst da findet man Freitags eigentlich immer ein oder zwei ganz gute Releases). Es gibt heute wesentlich mehr Auswahl und Diversität als früher. Ich höre seit 2005 Rap und damals hab ich so gut wie gar nichts gefeiert, weil ich das, was die in ihren Songs erzählen, einfach viel zu ernst genommen habe und meist komplett lächerlich fand. Heute sehe ich es einfach als Entertainment und höre in die meisten neuen Sachen mal rein.

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Hey Denisemare,

deine Idee, zwei Tage nichts zu essen, ist, gelinde gesagt, idiotisch und ich kann dir nur davon abraten. Die erwachsene Entscheidung wäre, morgen zu deiner Lehrerin zu gehen und ihr in einer ruhigen Minute genau das zu erklären, was du hier geschrieben hast. Sag ihr, dass du schon ein Referat gemacht hast, welches aber leider nicht so gut war und bitte sie, dir die Sache noch einmal zu erklären und dir noch etwas Zeit zu geben.

Wenn das nicht möglich ist, dann mach bis Dienstag das beste, was du draus machen kannst und fertig. Konzentriere dich auf deine Stärken und frag Klassenkameraden um Hilfe. Wenn der Inhalt des Referats nicht perfekt ist, dann schau dass du das Referat wenigstens gut vorträgst.

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Hey,

wenn Du einen Horrorfilm schaust, geht dein Adrenalinspiegel nach oben und dein Körper schaltet in den sogenannten "Kampf oder Flucht"-Modus. Dieser Modus ist von der Natur dafür vorgesehenen, dass du in lebensgefährlichen Situationen flüchten oder eben kämpfen kannst. Das heißt, dein Gehirn denkt, du bist gerade auf der Flucht oder kämpfst. Und was macht man nach einem erfolgreichen Kampf oder einer gelungenen Flucht? Man legt sich erstmal aufs Ohr und sammelt wieder Kräfte.

Dass du nach einem Horrorfilm gut schlafen kannst, ist also ganz natürlich, denn dein Körper denkt, er hat gerade einen Kampf um Leben und Tod hinter sich.

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Fleischkonsum war schon immer lächerlich. Schon in der Bibel wird eine vornehmlich vegetarische Ernährung empfohlen, vom rituell geschlachteten Tier zu seltenen Anlässen einmal abgesehen.

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Hey MrShadow,

das ist natürlich nicht erlaubt, da verlassene Häuser dennoch fast immer einen Besitzer haben, der ab und zu mal vorbeischaut und dich dann wegen Hausfriedensbruch anzeigen kann. Zumal du in einem verlassenen Haus vermutlich weder Strom noch Wasser noch Internet und sonstige Annehmlichkeiten haben wirst. Von der Unfallgefahr abgesehen, da du nicht weißt, ob es sich um ein einsturzgefährdetes Gebäude oder Dergleichen handelt. Kurz: In ein verlassenes Haus einziehen ist aus diversen Gründen keine gute Idee.

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Nein

Nein, und nimm es mir nicht böse, aber wenn man sich einmal intensiv und empathisch mit dem Thema befasst und auch über die Konsequenzen nachdenkt, kann man eine solche Frage nicht ernsthaft stellen.

Du gibst dich hier der absoluten Lächerlichkeit preis.

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Hallo HttpsAngel,

"beschränkte Freiheit" ist keine Freiheit. Man ist entweder frei, oder man ist es nicht. Die (unbeschränkte) Freiheit ist, in Form des freien Willens, jedem Menschen auf diesem Planeten gegeben.

Jeder Mensch hat die Freiheit, zu denken was auch immer er möchte, und da Gedanken zu Handlungen und Ereignissen führen, hat jeder Mensch die Freiheit, die eigene Realität zu gestalten. Das bedeutet auch, Verantwortung für die eigenen Gedanken zu übernehmen. Denn die Freiheit hört in dem Moment auf, in dem ich aufhöre, die Verantwortung für mich selbst zu übernehmen.

Ein Beispiel: Morgens vor der Arbeit gehe ich beim Bäcker vorbei, um mir eine leckere Nussschnecke zu holen, doch der Kunde vor mir schnappt mir die letzte Nussschnecke vor der Nase weg.

Option A, ich kann aufgebracht reagieren und den Nussschnecken-Dieb verfluchen. Oder Option B, ich kann sagen, okay ich war zu spät dran und hätte wissen sollen, dass Helgas hausgemachte Nussschnecken jeden Morgen weggehen wie warme Semmeln.

Option A, ich mache eine andere Person verantwortlich für das, was mir widerfahren ist. In dem Moment gebe ich die Verantwortung ab, und damit meine Freiheit auf. Ich gebe dem Nussschneckendieb die Macht darüber, wie ich fühle und was ich denke.

Option B, ich bin selbst verantwortlich dafür, dass ich keine Nussschnecke mehr bekommen habe. Ich kann am nächsten Morgen früher aufstehen; ich kann den Bäcker bitten, mehr Nussschnecken zu backen; ich kann zu einem anderen Bäcker gehen; vielleicht lern ich sogar, dass ich an meiner Unpünktlichkeit arbeiten muss oder ich betrachte es als Möglichkeit, statt einer Nussschnecke mal eine Mohnschnecke zu probieren.

Oder, wenn ich vielleicht über den Nussschneckendieb verärgert war, kann ich ergründen, woher der negative Gedanke gekommen ist und dadurch mehr über mich selber erfahren.

Kurz: Übernehme ich die Verantwortung für die Situation, in der ich mich befinde, habe ich unbegrenzte Möglichkeiten, meine Gedanken und damit auch meine Realität zu kreieren. Das bedeutet für mich Freiheit - die Möglichkeiten, die einem vom Leben gegeben werden, zu erkennen und zu nutzen, um sich selbst als Mensch zu entwickeln und zu verwirklichen.

Ich behaupte, jedem Mensch werden tagtäglich unzählige Möglichkeiten gegeben, doch die meisten lassen diese ungenutzt - sei es weil sie in ihren Gedankenmustern festgefahren sind oder weil das Ego zu groß ist.

Der Schlüssel zur Freiheit ist demnach, bewusst und offen und neugierig durchs Leben zu gehen und die Dinge stets ehrlich zu hinterfragen.

Wir reden hier natürlich von der Freiheit in unserer westlichen Zivilisation in der heutigen Zeit. In anderen Ländern haben die Menschen nicht diese große Freiheit. Das macht es umso trauriger, dass so viele Menschen diese Möglichkeit der Selbstverwirklichung einfach verstreichen lassen.

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Hey HexeBallert,

dein Drang, anderen etwas beweisen zu müssen, deutet womöglich auf ein geringes Selbstwertgefühl hin. Vielleicht machst du einmal etwas (ein Hobby, etwas wo du dich verbessern und lernen kannst) einfach nur für dich, ohne jemandem groß davon zu erzählen.

Etwas nur für dich alleine zu machen, erscheint dir vielleicht zuerst sinnlos, aber wenn du eine Weile lang etwas nur für DICH machst, dann wird diese Sache dadurch eine andere Art von Wertigkeit bekommen, nämlich wirklichen Selbstwert. Der fühlt sich um längen besser an als der Wert, den man durch die Bestätigung anderer Menschen bekommt. Weil du dann wirklich nur das machst, was DU willst, ohne dich von der Meinung anderer abhängig zu machen.

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Hallo ichbinanonym,

jeden Tag passieren gute und schlechte Dinge. Es kommt darauf an, ob man sich persönlich auf das positive oder auf das negative fokussiert. Für die Nachrichten ist so ein Unfall, den du da schilderst, natürlich ein gefundenes Fressen.

Für mich ist Freitag der 13. ein Tag wie jeder andere auch.

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