Seit 1975 !! habe ich gute Erfahrungen mit Franzosen,insbesondere Citroen,gemacht. gutes Preis-Leistungsverhältnis, Ausstattung und Zuverlässigkeit sind in Ordnung. So wäre z.B. eine C5 Diesel schon was ordentliches (meiner hat 175tkm auf der Uhr-keine ausserplanmäßigen Werkstattbesuche,die Zuverlässigkeit "in Person") Verbrauch mit der 136 PS-Maschine rd.7,2 ltr/100 km (Erfahrungswerte). Wichtig:vernünftige Werkstatt im Einzugbereich, nicht alles an dem Wagen ist für Bastler!

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Die IHK ist nicht der richtige Ansprechpartner -es ist die Landwirtschaftskammer NRW, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Nevinghoff 40 48147 Münster Telefon: 0251 2376-0 Telefax: 0251 2376-521 Dort sind evtl.Anschriften von Ausbildungsbetrieben zu haben. Ansonsten:auch mal in der Berufsberatung nachfragen,die vermitteln auch überregional Ausbildungsstellen

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Es sind die §§ 31 folgende im SGBII. Ein Meldeversäumnis wäre aber nur gegeben,wenn ohne wichtigen Grund eine Meldung versäumt wird,daher lass Dir den Vorstellungstermin schriftlich bestätigen,um so der Arge nachzuweisen,dass ein wichtiger Grund für's Fernbleiben vorlag. Viel Erfolg bei der Vorstellung!!!!

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Zunächst eine Gegenfrage:was soll es denn werden?? Bei Haselnüssen Wird- falls eine Veredelung nötig sein sollte -in der Regel die Technik der KOPULATION angewendet.Näheres dazu guckst Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Kopulation_(Geh%C3%B6lze) Dies geschieht ausnahmslos in der Vegetationsruhephase,also von Dezember bis spätestens März (falls die Tage und Nächte noch frostig sind).Die Temperatur sollte beim Veredeln nicht unter -5° C liegen. Wichtig ist,dass die Schnitte so geführt werden,dass sie die Rindenschichten des Edelreises sowie der Unterlage sich möglichst weit überdecken.Daneben ist sauberes Verbinden mit Bast und (möglichst)ein sauberes Verstreichen mit Baumwachs erforderlich. In der Vegetationsphase sollte dann die Unterlage regelmäßig freigeschnitten werden,d.h.die Triebe der Unterlagen sollten entfernt werden.Dies geschieht entweder mit einem (scharfen!!)Messer oder einer ebenso scharfen Schere,dabei sollte der Schnitt ziehend und nicht quetschend erfolgen. Geht es "nur" darum,eine Haslenuß baumartig zu ziehen,dann ist eine Veredelung nicht nötig.Dann sucht man sich einen möglichst geraden jungen Trieb,entfernt bei diesem bis in die gewünschte Höhe alle Seitentriebe (scharfes Messer!!) und lässt darüber allen Trieben ihren freien Wuchs,später kann die sich bildende Krone durch Schnitt in die gewünschte form gebracht werden. Übrigens: von der ersten Ernte hätte ich gerne eine Nuß :-))

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Wenn Dein Mann Rente bezieht,dann sollte er beim Rententräger (vermutlich deutsche Rentenversicherung Bund/Land) einen Antrag auf "berufsfördernde Leistungen" stellen.Dem Grunde nach gilt der Antrag auf Rente schon als Antrag auf BF-Maßnahmen,denn der Versicherungsträger ist verpflichtet zu prüfen,ob durch die Gewährung von derartigen Maßnahmen (u.a. technische Hilfen am Arbeitsplatz,Leistungen zur betrieblichen Wiedereingliederung,Weiterbildung,Umschulung) die Zahlung einer Rente vermieden werden kann (siehe auch § 9 ff.SGB VI). Allerdings stellt der RV-Träger auch so etwas wie eine Kosten-Nutzen-Rechnung an,d.h.er wird bei Versicherten,die z.B. das 45.Lebensjahr überschritten haben,sehr sorgfältig prüfen (ärztliche Untersuchung,psychologische Berufseignungsuntersuchung,ggf.mehrwöchige Berufsfindungs-oder Arbeitserprobungsmaßnahmen),ob sich die Sachen "noch rechnet"

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Falls Du weisst,wie die Pflanzen zu versenden sind-ggf.welche Vorbereitungen dafür erforderlich sind- warum nicht. Es gibt da eine nicht ganz unbekannte Verkaufsplattform,stell die Dinger,wenn möglich mit Foto,dort ein. Es gibt ein Haufen Leute,die sich dort täglich informieren,Verbreitungsgebiet ist Deutschland bzw.ganz Europa. Viel Erfolg!!!!

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Sei Dir bitte darüber im Klaren,dass nicht jeder Mensch in der Lage ist,das Abi oder Fachabi zu machen.Versuche mal,eine Stärke-Schwächen-Analyse zu machen (was kann ich gut/was kann ich nicht oder weniger gut)und versuche dann für Dich eine berufliche Basis zu finden.Es gibt eine Reihe von Seiten im Netz,auf denen Du aussagekräftige Berufsbeschreibungen findest,die sind durchaus hilfreich. Lass aber auf jeden Fall die Finger von Alk oder Drogen!! Das ist ein Fehler,den Du kaum wieder gutmachen kannst.Die von Dir beschriebenen Gefühlsschwankungen liessen sich m.E. auch mit ärztlicher und/oder psychologischer Hilfe verringern oder auch beheben. Erkenne Deine Grenzen -setze Dir aber ein (realistisches)Ziel.

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Wenn Du leistungsmäßige Defizite hat -z.B. Mathe -dann erkundige Dich bei der nächsten Berufsberatung/Agentur für Arbeit mal nach "abH",das sind ausbildungsbegleitende Hilfen oder besser:Nachhilfeunterricht für Berufsschüler. Das läuft kostenlos,Du musst allerdings Zeit investieren. abH kann auch schon vom Ausbildungsbeginn an laufen,insofern wäre ein "Sofortbeginn" schon interessant. Viel Erfolg!!!!!!

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Wenn die bisherige Versicherung einen Schaden reguliert hat,dann wird die neue eine andere-ungünstigere- SF-Klasse anwenden. Kläre doch,ob die Übernahme des Schadens durch Dich längerfristig evtl.günstiger ist. Telefonat mit der Versicherung ist angesagt!!

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Mach Dir zuerst mal Gedanken über die Frage,über welche Fähigkeiten Du verfügst und und die zu einem evtl.Wunschberuf passen.Wenn Du z.B. den Hörgeräteakustiker nimmst,der braucht dringend geschickte Fingerchen, muß aber auch mit einer anspruchsvollen Theorie umgehen (insbes.Mathe),er arbeitet in einer temperierten Werkstatt.Im Gegensatz dazu -aber immer noch Handwerker -steht z.B. der Straßenbauer.Feinhandgeschick? nicht wirklich nötig,aber etwas in den Oberarmen muß er haben.Daneben tummelt er sich den ganzen Tag draußen,wobei ihm des öfteren der liebliche duft von heißem Asphalt um die Nase weht. Wenn in Deiner Nähe ein Berufsinformationszentrum ist (beim örtlichen Arbeitsamt,heute "Agentur für Arbeit")dann erst mal dahin,da gibt's reichlich Informationen,die nichts kosten.Geht aber auch im Internet,allerdings kann man dort i.d.R.niemanden persönlich ansprechen.

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Wenn der Antrag seit Juni 2013 beim Rententräger "schlummert" und ausser einer evtl.Eingangsbestätigung noch nichts da ist,dann würde ich dem Träger einen Brief schreiben,in dem ich per Terminsetzung mit einer "Untätigkeitsklage" drohen würde.Als Termin würde ich einen monat in die Zukunft setzen.Sollte bis dahin noch immer nichts passiert sein,dann ab zum Sozialgericht.Das Sozialgericht ist nicht anwaltspflichtig und es entstehen hier i.d.R. auch keine Kosten. Frage noch: soll es eine medizinische oder eine berufliche Reha werden?? Übrigens: manchmal ist die Mitgliedschaft in einer Sozialorganisation (kann z.B. der VdK oder die Gewerkschaft oder ein anderer Behindertenverband sein) durchaus sinnvoll.

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Dann fang doch gaaanz langsam an: spazieren gehen,erst gemächlich,dann Temposteigerung.Das kann sich bis hin zum Jogging entwickeln.Ggf.ist auch nordic-walking machbar. auch das Fahrrad bietet Möglichkeiten,es müssen ja keine 50 km werden.Anfangs reicht eine tour von ~5 km aus,je nach Lust,Laune und Wetter kann dann die Distanz gesteigert werden.Später sind -je nach Trainingszustand -durchaus 30 - 50 km machbar. Das Schwerste an dem Unterfangen: der erste Schritt vor die Tür. Also: viel Spaß!!

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