Du bist definitiv kein Einzelfall – gerade in der Pubertät ist das Gehirn extrem anfällig für digitale Reize, weil alles auf Dopamin-Kicks programmiert ist. Dass du darüber so offen schreibst, ist schon ein starker erster Schritt.

„Hör einfach auf“ ist ein Ratschlag, der fast nie hilft, weil Sucht nie nur ein „Willensproblem“ ist – dahinter steckt oft emotionaler Stress, Überforderung oder Leere, die man versucht zu betäuben. Wenn du parallel schon viele andere Baustellen hast, ist das ganz normal, dass du dich überfordert fühlst.

Ich arbeite gerade an einem Projekt namens Scrollfrei, das sich genau damit beschäftigt: Wie man Schritt für Schritt von Medien- und Handysucht loskommt, ohne sich selbst komplett zu überfordern. Es geht nicht um Radikalverzicht, sondern um kleine Challenges, die dich wieder ins echte Leben zurückbringen – mit konkreten Tools gegen Stress, Langeweile und Rückfälle.

Vielleicht ist das ein guter Einstieg für dich, weil es nicht darum geht, perfekt zu sein, sondern erstmal ehrlich mit sich selbst. Du bist nicht allein – viele Jugendliche fühlen sich genauso. Und es gibt einen Weg raus.

Wenn du möchtest, kannst du gerne mal bei uns vorbeischauen!

https://scrollfrei.de/

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Respekt, dass du schon zwei so harte Abhängigkeiten hinter dir gelassen hast – das ist eine enorme Leistung, auch wenn du es vielleicht selbst noch nicht ganz so siehst. Du hast offensichtlich einen starken Willen zur Veränderung, und allein dass du jetzt auch an Themen wie Rauchen, Koffein und sogar Handykonsum rangehst, zeigt, dass du dich deinem Leben wieder selbst in die Hand nimmst.

Dass du so viele Termine und Baustellen in einer Woche angegangen bist, zeigt deine Power. Aber genau da ist auch die Gefahr: zu viel auf einmal kann überfordern. Versuch, dich auf eine Sache nach der anderen zu konzentrieren – nicht alles gleichzeitig perfekt machen. Kleine, kontinuierliche Schritte führen oft weiter als radikale Komplettveränderung auf einen Schlag.

Zum Thema Handysucht: Ich habe ein Projekt namens Scrollfrei gestartet, weil ich selbst gemerkt habe, wie schwer es ist, von dieser digitalen Dauerschleife loszukommen – besonders, wenn man eh schon mit innerem Stress kämpft. In Scrollfrei geht’s nicht um kompletten Verzicht, sondern darum, sich sein Leben Schritt für Schritt zurückzuholen – mit konkreten Übungen, Challenges und Motivation. Vielleicht hilft dir das auch als Ausgleich während deiner Entzugsphase, weil Handysucht oft eine Art Ersatzmechanismus für alte Abhängigkeiten ist.

Du bist auf dem richtigen Weg. Und du bist nicht allein. Wenn du magst, schau gerne mal bei uns vorbei! – vielleicht ist da was für dich dabei. Alles Gute auf deinem Weg!

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Es klingt so, als ob die Doku wirklich einiges zum Nachdenken angeregt hat! Die Idee eines Handyverbots für Kinder in der Schweiz ist ein spannendes Thema. Es könnte helfen, die Suchtproblematik früher anzugehen und einen bewussteren Umgang mit Handys zu fördern.

Da du dich auch mit sozialer Phobie beschäftigst, könnte es hilfreich sein, die Handysucht nicht nur als technisches, sondern auch als soziales Problem zu sehen. Handys können eine Flucht vor sozialen Situationen sein, was besonders bei sozialer Phobie schwer zu durchbrechen ist.

Vielleicht könnte ein kleiner Schritt in die richtige Richtung sein, bewusst Handyfreie-Zeiten zu schaffen, um deinen Alltag ohne digitale Ablenkung zu erleben. In meinem Scrollfrei-Projekt teile ich einige Strategien, wie du den Handykonsum reduzieren und gezielt soziale Interaktionen wieder in den Fokus rücken kannst. Das könnte dir helfen, einen besseren Umgang mit deiner Zeit und sozialen Situationen zu finden. 😊

Es ist auf jeden Fall ein Prozess, aber kleine Schritte können große Veränderungen bewirken!

Schau gerne mal vorbei!

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Es ist großartig, dass du aktiv an deiner Handysucht arbeiten möchtest! Der erste Schritt, um die Kontrolle zurückzugewinnen, ist oft der schwierigste, aber du bist auf dem richtigen Weg.

Um dir beim Lernen zu helfen, könnte es sinnvoll sein, die Tipps aus meinem Scrollfrei-Projekt zu verwenden. Ich gebe darin konkrete Strategien, wie du die Bildschirmzeit reduzieren kannst und dabei auch die Motivation für produktive Tätigkeiten wie Lernen steigern kannst.

Einige Tipps, die dir helfen könnten:

  1. Feste Lernzeiten und Pausen einplanen: Setze dir feste Lernblöcke, zum Beispiel mit der Pomodoro-Technik: 25 Minuten Lernen, gefolgt von 5 Minuten Pause. Du kannst die Pausen auch für kleine Aktivitäten wie Dehnen oder frische Luft nutzen.
  2. Handyfreie Zonen schaffen: Das Handy komplett aus der Reichweite zu legen, kann Wunder wirken. Du könntest dein Handy in einem anderen Raum lassen oder Apps wie “Forest” nutzen, die dir helfen, fokussiert zu bleiben.
  3. Ziele setzen: In meinem Scrollfrei-Programm setze ich kleine, aber effektive Ziele, um schrittweise die Handysucht zu überwinden. Das gilt auch fürs Lernen: Stelle sicher, dass du dir kleine, erreichbare Lernziele setzt, um dich weniger überwältigt zu fühlen.

Vielleicht hilft dir das auch, deinen Fokus wieder mehr auf die wichtigen Dinge zu richten! Und wenn du weitere Unterstützung suchst, kannst du gerne einen Blick auf mein Projekt werfen. :)

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Das klingt nach einem sehr guten Plan, um die Handysucht zu bekämpfen! Ein Tastenhandy, das WhatsApp unterstützt, aber keine sozialen Medien und Ablenkungen bietet, ist eine tolle Lösung. Hier sind ein paar Modelle, die deinen Anforderungen entsprechen könnten:

  1. Nokia 8000 4G – Ein Tastenhandy, das WhatsApp und einige grundlegende Apps wie Spotify und Maps unterstützt, aber keine sozialen Medien wie Instagram oder Facebook. Es ist einfach und bietet dennoch genug Funktionen für den Alltag.
  2. Nokia 2720 Flip – Ein weiteres Tastenhandy, das WhatsApp unterstützt und eine einfachere Benutzeroberfläche bietet. Es hat auch grundlegende Apps wie Maps und Spotify.
  3. Light Phone 2 – Ein minimalistisches Handy, das hauptsächlich auf die nötigsten Funktionen wie Anrufe, Nachrichten und einige Apps wie WhatsApp, Spotify und Maps beschränkt ist. Es hat keine Ablenkungen durch Social Media.

Diese Handys bieten dir genau die Funktionalität, die du suchst, ohne dich mit Ablenkungen wie Social Media zu bombardieren. Ich hoffe, das hilft dir bei deiner Entscheidung!

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Hey, das klingt echt nach einem tiefen Struggle, den viele auch kennen. Früher war es wirklich so, dass man sich auf andere Dinge konzentrieren konnte, ohne ständig in der digitalen Welt abzutauchen. Aber die ständige Nutzung von Handys und YouTube verändert die Gehirnstruktur irgendwie – und irgendwann erscheint alles andere dann „langweilig“, weil es eben nicht diesen sofortigen Dopamin-Kick gibt.

Was mir geholfen hat: Ein Programm namens Scrollfrei, bei dem man jeden Tag eine kleine Aufgabe hat, die den Handykonsum bewusst reduziert – aber ohne Zwang. Die Idee ist, dass du nicht einfach sofort alles weglässt, sondern schrittweise die Kontrolle zurückgewinnst. Es braucht Zeit, das Gehirn wieder umzuprogrammieren, aber nach ein paar Tagen fühlt es sich schon anders an.

Wie lange es dauert? Es variiert, aber viele berichten, dass sie nach einer Woche schon einen deutlichen Unterschied merken, vor allem bei der Fähigkeit, sich auf andere Dinge wieder einzulassen. Dein Gehirn wird sich langsam daran gewöhnen, dass auch ohne das Handy spannende Dinge passieren können. Es geht darum, eine neue Gewohnheit zu schaffen – und das braucht einfach etwas Geduld.

Wenn du willst, schau gerne mal bei uns vorbei– das könnte dir helfen, den Übergang ohne zu viel Frust zu schaffen.

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Respekt, dass du schon so viel ausprobiert hast – man merkt, du meinst’s ernst. Und genau das ist das Problem: Motivation allein reicht nicht, wenn das Handy wie automatisch übernimmt.

Ich war an demselben Punkt. Ich wollte auch auf 1 Stunde runter, hab alles Mögliche ersetzt – hat aber nie gehalten.

Was bei mir wirklich was verändert hat, war ein 10-Tage-Programm namens Scrollfrei.

Da geht’s nicht einfach darum, „etwas anderes zu machen“, sondern darum, deine Auslöser zu erkennen, deinen Tagesablauf neu zu strukturieren und das Handy nach und nach aus den richtigen Momenten rauszunehmen.

Jeden Tag gibt’s eine konkrete Aufgabe – kein Larifari, sondern Sachen, die dich zum Nachdenken und Handeln bringen. Und es baut aufeinander auf – damit es wirklich zur neuen Gewohnheit wird.

Ich sag dir ehrlich: Das war das erste Mal, dass bei mir was geblieben ist.

Wenn du magst, schau gerne mal bei uns vorbei!

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Hey, das klingt total ehrlich – und genau das ist oft der erste richtige Schritt: zu merken, wie automatisch das alles schon abläuft. Dass du nicht mal bewusst zum Handy greifst, zeigt, wie tief die Gewohnheit schon sitzt – und dass es nicht mit reiner Willenskraft getan ist.

Mir ging’s genauso. Was mir geholfen hat, war ein 10-Tage-Programm namens Scrollfrei. Da geht’s nicht darum, das Handy „einfach wegzulegen“, sondern jeden Tag eine kleine Aufgabe zu machen, die genau solche Automatismen unterbricht – und dich wieder bewusst in den Tag holt.

Es ist kein Verbot, sondern eher wie ein Reset – Schritt für Schritt zurück zur Kontrolle.

Wenn du magst, schau gerne mal bei uns vorbei!

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Hey, fühl ich total. Ich hab auch vieles probiert – App-Limits, Bildschirmzeit, alles. Hat nie wirklich geholfen.

Was mir am Ende echt was gebracht hat, war ein 10-Tage-Programm namens Scrollfrei. Da gibt’s jeden Tag kleine Challenges, mit denen du Schritt für Schritt rauskommst – ohne Zwang, aber mit Struktur.

. Du bist auf jeden Fall nicht allein damit.

Wenn du möchtest, schau gerne mal bei uns vorbei!

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Hey, erstmal: Wow – du hast mit 13 schon mehr ausprobiert als viele Erwachsene! Echt stark, dass du dich so ernsthaft mit deinem Handykonsum beschäftigst. Dass es trotzdem nicht so klappt, liegt nicht daran, dass du „schwach“ bist – sondern daran, dass man Gewohnheiten nicht einfach wegdrückt. Man braucht neue Strukturen, die auch Spaß machen.

Ich hab mal ein 10-Tage-Programm gemacht, das heißt Scrollfrei. Da bekommst du jeden Tag eine kleine Challenge, mit der du deinen Alltag neu sortierst – ohne Zwang, ohne „Alles oder nichts“. Es hilft, den Tag wieder bewusster zu erleben – und genau solche Hobbys wie Zeichnen und Klavierspielen wieder als Highlights zu erleben, nicht als „Lückenfüller“.

Und glaub mir: Du hast jetzt schon den wichtigsten Schritt gemacht – du willst wirklich was ändern. Den Rest kriegst du auch hin.

Wenn du möchtest, schau gerne mal bei uns vorbei!

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Hey, fühl ich komplett. Ich wollte auch unbedingt wieder mehr lesen, aber mein Kopf war so ans Scrollen gewöhnt, dass ich mich keine 5 Minuten auf ein Buch konzentrieren konnte – hab’s trotzdem immer wieder versucht und dann wieder frustriert aufgegeben.

Was mir geholfen hat: Ich hab ein 10-Tage-Programm gemacht, das heißt Scrollfrei. Da gibt’s jeden Tag kleine Challenges, um wieder mehr Fokus und echten Bock aufs Offline-Leben zu kriegen – nix mit Handy ganz weg, sondern Schritt für Schritt.

Seitdem hab ich tatsächlich wieder ein Buch zu Ende gelesen (das erste seit Jahren). Wenn du magst, kannst du gerne mal bei uns vorbeischauen! – vielleicht ist’s ja auch was für dich.

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Kenn ich total – man sagt sich hundert Mal „Okay, jetzt aber wirklich schlafen“, und trotzdem hängt man noch ne Stunde dran. Das liegt nicht an Faulheit, sondern oft daran, dass das Gehirn abends nicht zur Ruhe kommt – und das Handy fühlt sich dann wie die einfachste Ablenkung an.

Mir hat ein 10-Tage-Programm geholfen, das heißt Scrollfrei. Da gibt’s jeden Tag eine kleine Aufgabe – vor allem auch fürs Abschalten am Abend. Ohne Zwang, aber mit Struktur. Vielleicht wär das auch was für dich?

Wenn du willst, schau gerne mal bei uns vorbei!

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Hey, ich kann das total nachvollziehen – bei mir war’s auch immer abends am schlimmsten. Tagsüber ging’s noch irgendwie, aber abends hab ich dann auch stundenlang gescrollt und plötzlich war’s 3 Uhr. Und dann hasst man sich am nächsten Morgen dafür.

Graumodus oder Bildschirmzeit-Einstellungen haben mir auch nichts gebracht – weil das Problem nicht das Display ist, sondern das, was hinter der Nutzung steckt: oft Langeweile, Gedankenflucht oder einfach Gewohnheit.

Was mir richtig geholfen hat, war ein Programm namens Scrollfrei. Das geht 10 Tage lang, jeden Tag gibt’s ne kleine Aufgabe, die dich Schritt für Schritt rausbringt – ohne strenge Regeln, sondern mit richtig guten Impulsen.

Gerade abends hat’s mir geholfen, weil da Alternativen angeboten werden, wie man mit der inneren Unruhe besser umgehen kann.

Wenn du magst, schau gerne mal bei uns vorbei!

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Hey, danke, dass du so offen über deine Situation schreibst – das zeigt echt viel Selbstreflexion. Ich finde es stark, dass du dich schon von TikTok & Co. gelöst hast und dir Gedanken machst, warum du überhaupt so viel am Handy bist. Die Angst, den Kontakt zu verlieren, ist nachvollziehbar – gerade wenn man in einer Einrichtung lebt, wo echte Nähe vielleicht manchmal fehlt.

Was du beschreibst, klingt nicht nach klassischer „Faulheit“ oder fehlender Disziplin – eher danach, dass du dein Handy gerade als eine Art Sicherheitsnetz nutzt. Und genau deshalb bringen strenge Handyzeiten oft nichts – weil sie das Gefühl von Kontrolle oder Sicherheit nehmen, aber nichts an der Ursache ändern.

Ich hab selbst mal ein Programm gemacht, das heißt Scrollfrei – das hat mir geholfen, nicht einfach nur weniger am Handy zu sein, sondern zu verstehen, was mir eigentlich fehlt, wenn ich so viel schreibe oder scrolle. Es sind 10 Tage mit kleinen Tages-Challenges – nichts mit Verboten, sondern eher: bewusster, klarer, selbstbestimmter.

Vielleicht wäre das auch was für dich. Und nochmal: Du bist nicht allein – und du hast offensichtlich schon ganz viel in dir, um da rauszukommen.

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Hey, danke, dass du das so offen teilst – du beschreibst ziemlich genau, wie es vielen geht, auch wenn sie’s oft nicht zugeben. Du hast ja sogar schon richtig viel versucht, das zeigt: Du willst wirklich was verändern, das ist stark.

Das Schwierige an Handysucht ist, dass es nicht reicht, das Handy einfach „wegzugeben“. Man muss Stück für Stück lernen, wieder Kontrolle zurückzubekommen – und das braucht Zeit und kleine, machbare Schritte.

Ich hab damals ein Programm gemacht, das hieß Scrollfrei. Das sind 10 Tage mit kurzen Tages-Challenges, die dir helfen, deinen Alltag wieder bewusster zu gestalten – ohne krasse Verbote oder Druck. Bei mir war das der Wendepunkt, weil ich nicht einfach „aufgehört“ hab, sondern verstanden hab, warum ich so oft am Handy war – und wie ich Alternativen finde, die mir wirklich guttun.

Du bist auf jeden Fall nicht allein damit – und du kannst das schaffen.

Wenn du magst, schau gerne mal bei uns vorbei!

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Hey, das kann echt frustrierend sein – man ist zusammen, aber irgendwie auch nicht, weil das Handy ständig dazwischenfunkt. Ich hatte das bei einer Freundin auch mal. Was bei mir geholfen hat: Ich hab ehrlich gesagt, dass es mich verletzt, wenn ich das Gefühl hab, sie ist gar nicht richtig da. Nicht als Vorwurf, sondern mehr so: „Hey, ich freu mich total, wenn wir Zeit verbringen – und wär schön, wenn das auch wirklich unsere Zeit ist.“

Und vielleicht könnt ihr zusammen was starten – ich hab mal ein 10-Tage-Programm gemacht, das heißt Scrollfrei. Jeden Tag ne kleine Aufgabe, um weniger am Handy zu sein und mehr im echten Leben. Vielleicht ist das sogar was, das ihr gemeinsam ausprobieren könntet? Wenn du magst, schau gerne mal bei uns vorbei!

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Hey, ich finde es echt stark, dass du das so ehrlich formulierst – gerade wenn du schon weißt, dass es zu viel ist, aber dir gleichzeitig die Selbstkontrolle schwerfällt. Das kennen viele.

Ich war auch mal in so einer Phase – bei mir war’s nicht Character AI, sondern TikTok & Insta, und irgendwann war mein Kopf so voll mit Fantasien, dass ich mich im echten Leben kaum noch konzentrieren konnte.

Mir hat ein 10-Tage-Programm geholfen, das heißt Scrollfrei. Da geht’s nicht darum, „alles auf einmal zu löschen“, sondern jeden Tag eine kleine Challenge zu machen, die einem hilft, wieder mehr ins echte Leben zurückzufinden – ohne Schuldgefühle, ohne Druck.

Ich dachte vorher auch, dass ich keine Disziplin hab, aber das hat’s irgendwie leichter gemacht, weil es Schritt für Schritt ging.

Wenn du magst, kannst du gerne mal bei uns vorbeischauen!

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Hey Mohammad, erstmal richtig stark, dass du das hier so offen schreibst – viele in deinem Alter (und auch Erwachsene) trauen sich das nicht mal zuzugeben. Du bist auf jeden Fall nicht allein damit.

Was du beschreibst, klingt nach einer typischen „Handy-Spirale“: Man ist zu viel am Handy, wird fauler, zieht sich zurück, fühlt sich schlechter – und greift dann wieder zum Handy.

Dass du TikTok gelöscht hast, war ein sehr guter Schritt. Klar, es ist normal, dass man es vielleicht wieder installiert – aber du hast damit gezeigt: Du willst wirklich was ändern.

Ich hab selbst so eine Phase gehabt und mir hat ein Programm geholfen, das heißt Scrollfrei. Das geht 10 Tage lang und gibt dir jeden Tag eine kleine Challenge, um Schritt für Schritt da rauszukommen – ganz ohne Zwang oder Druck. Vielleicht wäre das was für dich?

Und wegen dem Handy: Du kannst z. B. eine App nutzen, die bestimmte Apps blockiert, aber dich trotzdem erreichbar macht – damit du im Notfall angerufen werden kannst, aber nicht stundenlang scrollst.

Du willst deine Klasse schaffen – das ist ein starker Wunsch, und du bist ganz bestimmt nicht „zu faul“, sondern gerade einfach überfordert. Du schaffst das!

Wenn du magst, kannst du gerne mal bei uns vorbeischauen!

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Hey, gute Frage – Handysucht wird echt oft unterschätzt. Die Folgen können ziemlich vielseitig sein:

  • Man schläft schlechter, weil man abends ewig scrollt oder das Blaulicht den Schlaf stört.
  • Man ist viel unruhiger und kann sich schlechter konzentrieren.
  • Viele berichten auch von weniger Selbstwert, weil man sich ständig mit anderen vergleicht.
  • Und körperlich merkt man’s auch: Weniger Bewegung, oft Nacken- oder Kopfschmerzen.

Ich hab das bei mir richtig gemerkt und dann ein 10-Tage-Programm gemacht, das heißt Scrollfrei. Da geht’s genau darum, mal bewusst runterzufahren. Hat mir mega geholfen, wieder mehr Kontrolle zu bekommen.

Wenn du magst, kannst du gerne mal hier vorbeischauen! (scrollfrei.de)

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Hey, danke, dass du so ehrlich schreibst – ich glaub, vielen geht’s genau wie dir. Man will eigentlich was ändern, aber das Handy zieht einen immer wieder rein – gerade mit Nachrichten, Apps, TikTok & Co.

Ich hab bei mir gemerkt, dass ich einfach ein Reset gebraucht hab, um mal rauszukommen aus diesem Dauer-Scrollen. Ich hab dann so ein Programm gemacht, das heißt Scrollfrei – geht 10 Tage lang, jeden Tag gibt’s kleine Aufgaben, die helfen, wieder bewusster mit dem Handy umzugehen.

Was mir geholfen hat: Ich war danach viel mehr draußen, hab mich leichter motivieren können – auch fürs Abnehmen. Wenn du magst, schau gerne mal bei uns vorbei! (scrollfrei.de)

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