Ja, Handysucht ist ein Problem, das viele betrifft – und ich kann es gut nachvollziehen! Es fängt oft ganz harmlos an, aber plötzlich merkt man, dass man mehr Zeit mit dem Handy verbringt als mit wirklich wichtigen Dingen. Wenn du merkst, dass es zu viel wird und du die Kontrolle verlierst, hilft es, bewusst Grenzen zu setzen. Ein Schritt, der mir geholfen hat: Das Smartphone bewusst wegzulegen und den Fokus wieder auf Offline-Aktivitäten zu legen, wie z.B. Lesen, Sport oder kreative Hobbys. Falls du noch nach Unterstützung suchst, schau mal bei Scrollfrei vorbei – wir bieten hilfreiche Tipps und Programme, um Handysucht in den Griff zu bekommen und wieder mehr Balance ins Leben zu bringen! 📱💡

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Das ist echt eine Herausforderung! Es ist unglaublich schwer, die ständige Versuchung des Handys zu überwinden, besonders wenn man mit Dingen wie Lernen oder Hobbys beschäftigt ist. Ein Tipp, den ich selbst oft nutze: Stelle dein Handy bewusst in den Flugmodus oder lege es in einen anderen Raum. So kannst du dich besser fokussieren. Wenn du daran interessiert bist, dich wirklich vom Handy zu lösen und mehr Balance zu finden, schau mal bei Scrollfrei vorbei. Wir bieten Ideen und Unterstützung, um Handysucht in den Griff zu bekommen und mehr Kontrolle über die eigene Zeit zu gewinnen. Du schaffst das! 💪

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Kann das total nachvollziehen! Wir verlieren so viel von unserer Zeit und Energie, ohne es wirklich zu merken. Deshalb hab ich mich mit einem Projekt namens Scrollfrei beschäftigt – es hilft dabei, die Handysucht zu überwinden und sich wieder bewusster mit dem eigenen Leben zu verbinden. Einfach mal weniger scrollen und mehr erleben. Wenn du interessiert bist, schau mal bei uns vorbei. 👋🏼 https://scrollfrei.de/

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Du sprichst etwas an, das immer mehr Menschen betrifft – und gleichzeitig zeigen deine Worte, dass du etwas ändern willst. Das ist der wichtigste erste Schritt.

Die Wahrheit ist: Handysucht ist keine Frage von „Disziplin“, sondern ein System aus Reizen, Routinen und Ablenkung. Und genau da setzt Scrollfrei an. Wir helfen dir dabei, dein Handyverhalten bewusst zu steuern, mit praktischen Methoden, täglichen Challenges und einem echten Reset.

Du musst nicht perfekt sein – aber du brauchst einen Plan, der funktioniert. Scrollfrei ist wie ein Trainingsprogramm für deinen digitalen Alltag. Kein Verzicht um des Verzichts willen, sondern ein Weg zurück zu Fokus, Klarheit und echtem Leben.

Hier kannst du direkt starten: scrollfrei.de

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Das ist eine riesige Herausforderung – und du bist nicht allein damit. Wichtig ist: Nicht nur das Handy zu verbieten, sondern gemeinsam mit dem Kind Alternativen aufzubauen. Kinder brauchen Struktur, Vorbilder und echte Erlebnisse offline.

Das Handy bietet schnelle Belohnung – Hausaufgaben leider nicht. Es hilft, wenn man das schrittweise angeht: Klare Regeln, feste handyfreie Zeiten und gemeinsam definierte Ziele. Und vor allem: Geduld, Verständnis und echtes Interesse am Kind zeigen – nicht nur am Problem.

Genau deshalb gibt es Scrollfrei – ein Programm, das nicht nur Jugendlichen hilft, wieder Kontrolle zu gewinnen, sondern auch Eltern Tools und Wissen gibt, wie sie ihre Kinder dabei unterstützen können.

Mehr Infos findest du auf scrollfrei.de – vielleicht ist das ein guter Startpunkt.

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Hey, ich kann dich total verstehen. Das Handy ist für so vieles im Alltag praktisch – und gleichzeitig eine echte Falle, wenn man nicht mehr rauskommt. Viele merken gar nicht, wie krass sie davon eingenommen werden, du hast es aber schon erkannt – das ist der erste große Schritt.

Ich habe selbst an einem Punkt gestanden, an dem ich den Überblick verloren hab – und genau deshalb habe ich Scrollfrei gestartet. Das ist ein digitales Reset-Programm gegen Handysucht, bei dem du 10 Tage lang gezielt deine Gewohnheiten änderst – mit ganz konkreten täglichen Aufgaben und Tools, die wirklich helfen.

Du musst dein Handy nicht aufgeben, aber du kannst wieder die Kontrolle übernehmen. Wenn du magst, schau’s dir mal an: scrollfrei.de

Du bist nicht allein damit!

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Du bist definitiv kein Einzelfall – gerade in der Pubertät ist das Gehirn extrem anfällig für digitale Reize, weil alles auf Dopamin-Kicks programmiert ist. Dass du darüber so offen schreibst, ist schon ein starker erster Schritt.

„Hör einfach auf“ ist ein Ratschlag, der fast nie hilft, weil Sucht nie nur ein „Willensproblem“ ist – dahinter steckt oft emotionaler Stress, Überforderung oder Leere, die man versucht zu betäuben. Wenn du parallel schon viele andere Baustellen hast, ist das ganz normal, dass du dich überfordert fühlst.

Ich arbeite gerade an einem Projekt namens Scrollfrei, das sich genau damit beschäftigt: Wie man Schritt für Schritt von Medien- und Handysucht loskommt, ohne sich selbst komplett zu überfordern. Es geht nicht um Radikalverzicht, sondern um kleine Challenges, die dich wieder ins echte Leben zurückbringen – mit konkreten Tools gegen Stress, Langeweile und Rückfälle.

Vielleicht ist das ein guter Einstieg für dich, weil es nicht darum geht, perfekt zu sein, sondern erstmal ehrlich mit sich selbst. Du bist nicht allein – viele Jugendliche fühlen sich genauso. Und es gibt einen Weg raus.

Wenn du möchtest, kannst du gerne mal bei uns vorbeischauen!

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Respekt, dass du schon zwei so harte Abhängigkeiten hinter dir gelassen hast – das ist eine enorme Leistung, auch wenn du es vielleicht selbst noch nicht ganz so siehst. Du hast offensichtlich einen starken Willen zur Veränderung, und allein dass du jetzt auch an Themen wie Rauchen, Koffein und sogar Handykonsum rangehst, zeigt, dass du dich deinem Leben wieder selbst in die Hand nimmst.

Dass du so viele Termine und Baustellen in einer Woche angegangen bist, zeigt deine Power. Aber genau da ist auch die Gefahr: zu viel auf einmal kann überfordern. Versuch, dich auf eine Sache nach der anderen zu konzentrieren – nicht alles gleichzeitig perfekt machen. Kleine, kontinuierliche Schritte führen oft weiter als radikale Komplettveränderung auf einen Schlag.

Zum Thema Handysucht: Ich habe ein Projekt namens Scrollfrei gestartet, weil ich selbst gemerkt habe, wie schwer es ist, von dieser digitalen Dauerschleife loszukommen – besonders, wenn man eh schon mit innerem Stress kämpft. In Scrollfrei geht’s nicht um kompletten Verzicht, sondern darum, sich sein Leben Schritt für Schritt zurückzuholen – mit konkreten Übungen, Challenges und Motivation. Vielleicht hilft dir das auch als Ausgleich während deiner Entzugsphase, weil Handysucht oft eine Art Ersatzmechanismus für alte Abhängigkeiten ist.

Du bist auf dem richtigen Weg. Und du bist nicht allein. Wenn du magst, schau gerne mal bei uns vorbei! – vielleicht ist da was für dich dabei. Alles Gute auf deinem Weg!

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Es klingt so, als ob die Doku wirklich einiges zum Nachdenken angeregt hat! Die Idee eines Handyverbots für Kinder in der Schweiz ist ein spannendes Thema. Es könnte helfen, die Suchtproblematik früher anzugehen und einen bewussteren Umgang mit Handys zu fördern.

Da du dich auch mit sozialer Phobie beschäftigst, könnte es hilfreich sein, die Handysucht nicht nur als technisches, sondern auch als soziales Problem zu sehen. Handys können eine Flucht vor sozialen Situationen sein, was besonders bei sozialer Phobie schwer zu durchbrechen ist.

Vielleicht könnte ein kleiner Schritt in die richtige Richtung sein, bewusst Handyfreie-Zeiten zu schaffen, um deinen Alltag ohne digitale Ablenkung zu erleben. In meinem Scrollfrei-Projekt teile ich einige Strategien, wie du den Handykonsum reduzieren und gezielt soziale Interaktionen wieder in den Fokus rücken kannst. Das könnte dir helfen, einen besseren Umgang mit deiner Zeit und sozialen Situationen zu finden. 😊

Es ist auf jeden Fall ein Prozess, aber kleine Schritte können große Veränderungen bewirken!

Schau gerne mal vorbei!

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Es ist großartig, dass du aktiv an deiner Handysucht arbeiten möchtest! Der erste Schritt, um die Kontrolle zurückzugewinnen, ist oft der schwierigste, aber du bist auf dem richtigen Weg.

Um dir beim Lernen zu helfen, könnte es sinnvoll sein, die Tipps aus meinem Scrollfrei-Projekt zu verwenden. Ich gebe darin konkrete Strategien, wie du die Bildschirmzeit reduzieren kannst und dabei auch die Motivation für produktive Tätigkeiten wie Lernen steigern kannst.

Einige Tipps, die dir helfen könnten:

  1. Feste Lernzeiten und Pausen einplanen: Setze dir feste Lernblöcke, zum Beispiel mit der Pomodoro-Technik: 25 Minuten Lernen, gefolgt von 5 Minuten Pause. Du kannst die Pausen auch für kleine Aktivitäten wie Dehnen oder frische Luft nutzen.
  2. Handyfreie Zonen schaffen: Das Handy komplett aus der Reichweite zu legen, kann Wunder wirken. Du könntest dein Handy in einem anderen Raum lassen oder Apps wie “Forest” nutzen, die dir helfen, fokussiert zu bleiben.
  3. Ziele setzen: In meinem Scrollfrei-Programm setze ich kleine, aber effektive Ziele, um schrittweise die Handysucht zu überwinden. Das gilt auch fürs Lernen: Stelle sicher, dass du dir kleine, erreichbare Lernziele setzt, um dich weniger überwältigt zu fühlen.

Vielleicht hilft dir das auch, deinen Fokus wieder mehr auf die wichtigen Dinge zu richten! Und wenn du weitere Unterstützung suchst, kannst du gerne einen Blick auf mein Projekt werfen. :)

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Das klingt nach einem sehr guten Plan, um die Handysucht zu bekämpfen! Ein Tastenhandy, das WhatsApp unterstützt, aber keine sozialen Medien und Ablenkungen bietet, ist eine tolle Lösung. Hier sind ein paar Modelle, die deinen Anforderungen entsprechen könnten:

  1. Nokia 8000 4G – Ein Tastenhandy, das WhatsApp und einige grundlegende Apps wie Spotify und Maps unterstützt, aber keine sozialen Medien wie Instagram oder Facebook. Es ist einfach und bietet dennoch genug Funktionen für den Alltag.
  2. Nokia 2720 Flip – Ein weiteres Tastenhandy, das WhatsApp unterstützt und eine einfachere Benutzeroberfläche bietet. Es hat auch grundlegende Apps wie Maps und Spotify.
  3. Light Phone 2 – Ein minimalistisches Handy, das hauptsächlich auf die nötigsten Funktionen wie Anrufe, Nachrichten und einige Apps wie WhatsApp, Spotify und Maps beschränkt ist. Es hat keine Ablenkungen durch Social Media.

Diese Handys bieten dir genau die Funktionalität, die du suchst, ohne dich mit Ablenkungen wie Social Media zu bombardieren. Ich hoffe, das hilft dir bei deiner Entscheidung!

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Hey, das klingt echt nach einem tiefen Struggle, den viele auch kennen. Früher war es wirklich so, dass man sich auf andere Dinge konzentrieren konnte, ohne ständig in der digitalen Welt abzutauchen. Aber die ständige Nutzung von Handys und YouTube verändert die Gehirnstruktur irgendwie – und irgendwann erscheint alles andere dann „langweilig“, weil es eben nicht diesen sofortigen Dopamin-Kick gibt.

Was mir geholfen hat: Ein Programm namens Scrollfrei, bei dem man jeden Tag eine kleine Aufgabe hat, die den Handykonsum bewusst reduziert – aber ohne Zwang. Die Idee ist, dass du nicht einfach sofort alles weglässt, sondern schrittweise die Kontrolle zurückgewinnst. Es braucht Zeit, das Gehirn wieder umzuprogrammieren, aber nach ein paar Tagen fühlt es sich schon anders an.

Wie lange es dauert? Es variiert, aber viele berichten, dass sie nach einer Woche schon einen deutlichen Unterschied merken, vor allem bei der Fähigkeit, sich auf andere Dinge wieder einzulassen. Dein Gehirn wird sich langsam daran gewöhnen, dass auch ohne das Handy spannende Dinge passieren können. Es geht darum, eine neue Gewohnheit zu schaffen – und das braucht einfach etwas Geduld.

Wenn du willst, schau gerne mal bei uns vorbei– das könnte dir helfen, den Übergang ohne zu viel Frust zu schaffen.

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Respekt, dass du schon so viel ausprobiert hast – man merkt, du meinst’s ernst. Und genau das ist das Problem: Motivation allein reicht nicht, wenn das Handy wie automatisch übernimmt.

Ich war an demselben Punkt. Ich wollte auch auf 1 Stunde runter, hab alles Mögliche ersetzt – hat aber nie gehalten.

Was bei mir wirklich was verändert hat, war ein 10-Tage-Programm namens Scrollfrei.

Da geht’s nicht einfach darum, „etwas anderes zu machen“, sondern darum, deine Auslöser zu erkennen, deinen Tagesablauf neu zu strukturieren und das Handy nach und nach aus den richtigen Momenten rauszunehmen.

Jeden Tag gibt’s eine konkrete Aufgabe – kein Larifari, sondern Sachen, die dich zum Nachdenken und Handeln bringen. Und es baut aufeinander auf – damit es wirklich zur neuen Gewohnheit wird.

Ich sag dir ehrlich: Das war das erste Mal, dass bei mir was geblieben ist.

Wenn du magst, schau gerne mal bei uns vorbei!

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Hey, das klingt total ehrlich – und genau das ist oft der erste richtige Schritt: zu merken, wie automatisch das alles schon abläuft. Dass du nicht mal bewusst zum Handy greifst, zeigt, wie tief die Gewohnheit schon sitzt – und dass es nicht mit reiner Willenskraft getan ist.

Mir ging’s genauso. Was mir geholfen hat, war ein 10-Tage-Programm namens Scrollfrei. Da geht’s nicht darum, das Handy „einfach wegzulegen“, sondern jeden Tag eine kleine Aufgabe zu machen, die genau solche Automatismen unterbricht – und dich wieder bewusst in den Tag holt.

Es ist kein Verbot, sondern eher wie ein Reset – Schritt für Schritt zurück zur Kontrolle.

Wenn du magst, schau gerne mal bei uns vorbei!

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Hey, fühl ich total. Ich hab auch vieles probiert – App-Limits, Bildschirmzeit, alles. Hat nie wirklich geholfen.

Was mir am Ende echt was gebracht hat, war ein 10-Tage-Programm namens Scrollfrei. Da gibt’s jeden Tag kleine Challenges, mit denen du Schritt für Schritt rauskommst – ohne Zwang, aber mit Struktur.

. Du bist auf jeden Fall nicht allein damit.

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Hey, erstmal: Wow – du hast mit 13 schon mehr ausprobiert als viele Erwachsene! Echt stark, dass du dich so ernsthaft mit deinem Handykonsum beschäftigst. Dass es trotzdem nicht so klappt, liegt nicht daran, dass du „schwach“ bist – sondern daran, dass man Gewohnheiten nicht einfach wegdrückt. Man braucht neue Strukturen, die auch Spaß machen.

Ich hab mal ein 10-Tage-Programm gemacht, das heißt Scrollfrei. Da bekommst du jeden Tag eine kleine Challenge, mit der du deinen Alltag neu sortierst – ohne Zwang, ohne „Alles oder nichts“. Es hilft, den Tag wieder bewusster zu erleben – und genau solche Hobbys wie Zeichnen und Klavierspielen wieder als Highlights zu erleben, nicht als „Lückenfüller“.

Und glaub mir: Du hast jetzt schon den wichtigsten Schritt gemacht – du willst wirklich was ändern. Den Rest kriegst du auch hin.

Wenn du möchtest, schau gerne mal bei uns vorbei!

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Hey, fühl ich komplett. Ich wollte auch unbedingt wieder mehr lesen, aber mein Kopf war so ans Scrollen gewöhnt, dass ich mich keine 5 Minuten auf ein Buch konzentrieren konnte – hab’s trotzdem immer wieder versucht und dann wieder frustriert aufgegeben.

Was mir geholfen hat: Ich hab ein 10-Tage-Programm gemacht, das heißt Scrollfrei. Da gibt’s jeden Tag kleine Challenges, um wieder mehr Fokus und echten Bock aufs Offline-Leben zu kriegen – nix mit Handy ganz weg, sondern Schritt für Schritt.

Seitdem hab ich tatsächlich wieder ein Buch zu Ende gelesen (das erste seit Jahren). Wenn du magst, kannst du gerne mal bei uns vorbeischauen! – vielleicht ist’s ja auch was für dich.

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Kenn ich total – man sagt sich hundert Mal „Okay, jetzt aber wirklich schlafen“, und trotzdem hängt man noch ne Stunde dran. Das liegt nicht an Faulheit, sondern oft daran, dass das Gehirn abends nicht zur Ruhe kommt – und das Handy fühlt sich dann wie die einfachste Ablenkung an.

Mir hat ein 10-Tage-Programm geholfen, das heißt Scrollfrei. Da gibt’s jeden Tag eine kleine Aufgabe – vor allem auch fürs Abschalten am Abend. Ohne Zwang, aber mit Struktur. Vielleicht wär das auch was für dich?

Wenn du willst, schau gerne mal bei uns vorbei!

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Hey, ich kann das total nachvollziehen – bei mir war’s auch immer abends am schlimmsten. Tagsüber ging’s noch irgendwie, aber abends hab ich dann auch stundenlang gescrollt und plötzlich war’s 3 Uhr. Und dann hasst man sich am nächsten Morgen dafür.

Graumodus oder Bildschirmzeit-Einstellungen haben mir auch nichts gebracht – weil das Problem nicht das Display ist, sondern das, was hinter der Nutzung steckt: oft Langeweile, Gedankenflucht oder einfach Gewohnheit.

Was mir richtig geholfen hat, war ein Programm namens Scrollfrei. Das geht 10 Tage lang, jeden Tag gibt’s ne kleine Aufgabe, die dich Schritt für Schritt rausbringt – ohne strenge Regeln, sondern mit richtig guten Impulsen.

Gerade abends hat’s mir geholfen, weil da Alternativen angeboten werden, wie man mit der inneren Unruhe besser umgehen kann.

Wenn du magst, schau gerne mal bei uns vorbei!

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Hey, danke, dass du so offen über deine Situation schreibst – das zeigt echt viel Selbstreflexion. Ich finde es stark, dass du dich schon von TikTok & Co. gelöst hast und dir Gedanken machst, warum du überhaupt so viel am Handy bist. Die Angst, den Kontakt zu verlieren, ist nachvollziehbar – gerade wenn man in einer Einrichtung lebt, wo echte Nähe vielleicht manchmal fehlt.

Was du beschreibst, klingt nicht nach klassischer „Faulheit“ oder fehlender Disziplin – eher danach, dass du dein Handy gerade als eine Art Sicherheitsnetz nutzt. Und genau deshalb bringen strenge Handyzeiten oft nichts – weil sie das Gefühl von Kontrolle oder Sicherheit nehmen, aber nichts an der Ursache ändern.

Ich hab selbst mal ein Programm gemacht, das heißt Scrollfrei – das hat mir geholfen, nicht einfach nur weniger am Handy zu sein, sondern zu verstehen, was mir eigentlich fehlt, wenn ich so viel schreibe oder scrolle. Es sind 10 Tage mit kleinen Tages-Challenges – nichts mit Verboten, sondern eher: bewusster, klarer, selbstbestimmter.

Vielleicht wäre das auch was für dich. Und nochmal: Du bist nicht allein – und du hast offensichtlich schon ganz viel in dir, um da rauszukommen.

Wenn du magst, schau gerne mal bei uns vorbei!

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