Hey!

Wenn du Medizin studieren möchtest, lass dich nicht davon abbringen. Du darfst den Test frühestens in der 12.Klasse machen, wenn du 13Jahre hast. Parallel zum RS würde ich das aber auf keinen Fall empfehlen und auch parallel zum Abitur nicht. In der Oberstufe generell ist es möglich, aber sehr anstrengend.

Wenn du ohnehin planst, ein Jahr Pause zwischen Abi und Studium zu machen, würde sich das super anbieten, um dich abgesehen vom Reisen auf den TMS vorzubereiten, weil du dann nicht parallel Schule und Unterricht hast. Wenn du noch eine eventuelle Woederholung mitnehmen möchtest, würde sich also der Herbst nach dem Abi z.b. anbieten. (Oder z.b. der Herbst vor dem Abi, wenn das zeitlich bei dir mit der Schule passt)

Ich hoffe das hilft ein bisschen :D

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Hey!

Ich habe meinen TMS in der 11.Klasse im Mai gemacht (da gab es die Herbst-Termine und die Option zu wiederholen noch nicht). Es geht auf alle Fälle, bedarf aber einer disziplinierten Vorbereitung und guter Selbsteinschätzung. Welche Bereiche du dringender üben musst und welche dir gut liegen und weniger Übung erfordern. Ich kann auf alle Fälle sagen, dass ich ihn im Herbst der 12.Klasse nicht geschafft hätte, da zwar die Sommerferien Zeit geboten hätten, allerdings auch meine Seminararbeit fertig gestellt werden musste. Versuche also auch solche Termine auf dem Schirm zu haben, wenn du dich vorbereitest. Genauso darfst du den Aufwand von Klausurenphase + TMS-Vorbereitung nicht unterschätzen, auch wenn es möglich ist.

Nachteil vom Frühjahrs- und auch Herbsttermin in der 11.Klasse wäre, dass dein Wiederholungstermin auch noch in der Schulzeit stattfinden müsste. (Ist der Herbsttermin in der 11.Klasse wirklich möglich? Weil bei mir die Regelung galt, dass das Abitur spätestens im kommenden Kalenderjahr erworben werden muss, was da ja nicht der Fall ist. Hier kann aber natürlich auch eine Änderung vorliegen)

Die Entscheidung kann dir niemand abnehmen. Versuche dir über alle wichtigen großen Termine klarzuwerden. Eventuell sogar, wann an deiner Schule typischerweise die Klausurenphasen sind und entscheide dann dadurch. Und falls du doch überhaupt nicht vorbereitet sein solltest trotz Anmeldung - geh nicht hin. Dann sind "nur" 100€ kaputt, du darfst aber noch 2x teilnehmen.

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Das kommt bei dem Schnitt tatsächlich auf einige Feinheiten an. Theoretisch wäre in Augsburg mit einem sehr sehr guten TMS auch mit 3.1 ein Studium über das AdH möglich, da hiere einige Plätze nur nach dem TMS vergeben werden. Das ist eine der Unis die mir einfällt, eventuell gibt es andere, die das ähnlich handhaben.

Realistischer wird aber wohl eine Bewerbung über die ZeQ mit abgeschlossener Ausbildung sein. Hier wird meist (oder immer?) die Abiturnote nicht lit berückstichtigt. Die aktuelle Punktvergabe müsste sich hier aber noch ändern, da, soweit ich weiß, die Vergütung von Wartesemestern (bald) entfällt. In dieser Quote ist, neben der Berufsausbildung ein TMS wichtig, da es auf diesen ebenso Punkte gibt. Eine gute Informationsquelle hierzu bietet Hochschulstart selber. An sich ist auch die App NCrechner super, um seine Chancen einsehen zu können, allerdings sind hier in der ZEQ noch die Wartesemester als Punktzahl mit drin. Informier dich kurz gesagt einfach genauer über die ZEQ (zusätzliche Eignungsquote).

Aber wichtig: geb deinen Traum nicht auf! Soweit ich es beurteilen kann, ist es auch mit schlechtem Abi über die ZEQ möglich Medizin zu studieren - ganz ohne Ausland oder privater Uni. Auch wenn das natürlich Optionen sind, die man in betracht ziechen kann/sollte.

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Wenn du als ErstteilnehmerIn nicht erscheinst, dann darfst du danach auch noch zweimal teilnehmen.

Die Info von der offiziellen Website dazu lautet: Für Erstteilnehmer*innen zählt eine gültige Anmeldung nicht als Teilnahme. Wenn Sie sich am Testtag nicht an Ihrem Testlokal registrieren, können Sie sich, wenn Sie dies wollen, selbstverständlich zu einem späteren Zeitpunkt erneut zum TMS in Phase 1 anmelden und werden dann auch zugelassen (und haben später auch noch die Möglichkeit zur Wiederholung). Sie müssen sich dann wieder mit allen Daten anmelden und die Gebühr neu entrichten. Eine kurzfristige Ummeldung innerhalb eines TMS-Durchganges auf einen anderen Termin ist nicht möglich.

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Solltest du jetzt teilnehmen, könntest du den TMS bei einem sehr schlechten Ergebnis im nächsten Jahr noch wiederholen. Allerdings muss der Test dann in diesem Zeitraum wiederholt werden ansonsten erlischt der Anspruch, soweit ich es verstanden habe.

Wenn du den TMS dieses Jahr nicht machst, also nicht teilnimmst, verlierst du nur deine Anmeldegebühr. Du hast dennoch die Möglichkeit den TMS regulär zu machen. (Soweit habe ich mir das gemerkt. Ist aber in allen Einzelheiten auf der Webseite nachzulesen)

Ich persönlich würde nicht empfehlen am TMS teilzunehmen, wenn man unvorbereitet ist, da die Vorbereitung sehr wichtig für das Ergebnis ist. Ein schlechter TMS bringt einem einfach nicht so viel wie ein guter. Es kommt natürlich auch auf andere Faktoren an, aber wenn du eine Ausbildung machst, wirst du dich bei einem Medizinstudium wohl über die ZEQ bewerben. Und hier ist auch der TMS in der Gewichtung teilweise entscheiden. Deswegen würde ich ihn nicht unterschätzen und lieber ein anderes mal gur vorbereitet machen.

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Hallo,

Ich habe meinem TMS letztes Jahr gemacht und soweit ich weiß, gibt es keine Möglichkeit das Geld zurück zu bekommen. Zurücktreten kann man selbstverständlich, letztes Jahr war das der Fall wenn man einfach nicht erschien.

Vielleicht hat sich aber in diesem Jahr dahingehend auch was geändert, deswegen könntest du auf der Website des TMS nachschauen. Da steht ja eigentlich alles dahingehend.

VG

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Hallo,

Wenn du "nur" Hilfe bei deinen Schwächen brauchst, ist sicherlich so ein Crashkurs nicht sonderlich hilfreich, sondern eher eine punktuelle Hilfe. Damit fallen meines erachtens die meisten Angebote raus, weil die ja, soweit ich weiß, allgemein vorbereiten.

Vielleicht ist aber dann das Angebot von einem YouTuber namens Karim Marhaba was für dich - der bietet aktuell so einstündige Coachings über Videokonferenz an. Die Kosten pro Stunde 30€ und sind auch in nem Abo oder so. Ziel der Coachings ist es individuelle Hilfestellung zu geben, vielleicht ist das ja, wonach du suchst.

VG

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Hey,

erstmal vorneweg: durch den TMS "verbesserst" du deine Note nicht (mehr). Du bekommst halt für den TMS genauso wie auf das Abitur im Auswahlverfahren der Hochschulen (an den meisten zumindest). Aber das sollte ja bekannt sein.

Und zu deiner Frage: Nein, der TMS im Herbst kann nicht mehr für das Wintersemester gezählt werden. Denn da sind die Anmelde- und Nachreichfristen irgendwann im Sommer (letztes Jahr endete die Nachreichfrist Anfang August). Der TMS im November kann logischerweise erst später angerechnet werden. Angenommen werden könntest du natürlich im Herbst natürlich dennoch - die Chancen dafür stehen mit "nur" 1.4 und ohne TMS aber recht gering (bis eigtl. nicht existent - zumindest über die Abiturbestenquote und das AdH)

Wie du darauf bisher aber noch keine Antwort finden konntest ist mir schleierhaft. Ich mein wenn du den TMS nach Studienbeginn schreibst, wie soll der dann angerechnet werden? (Mal von allen Fristen abgesehen)

VG

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Hey,

ich habe jetzt nicht unbedingt Erfahrung mit den älteren Medgurus Büchern, aber ich denke du kannst die auf alle Fälle noch verwenden. Denn der Testaufbau hat sich soweit ich weiß nicht unbedingt essenziell geändert seit dem letzten Jahr. Den Konzentrationstest gibt es zwar nicht mehr, aber sonst sind die Untertests ja eigentlich gleich geblieben. Deswegen denke ich mal, dass du auch mit den "alten" Büchern gut dran bist. Es gibt ja auch genügend die sich gebrauchte Bücher kaufen.

VG

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Hey!

Ich habe meinen TMS letztes Jahr gemacht und mich ca. 8 Wochen drauf vorbereitet. Dabei habe ich ein Ergebnis von 99% bzw. Standardwert 120 erreicht. Aber meine Vorbereitung ist vllt. nicht unbedingt ein Patentrezept, da ich für die relativ kurze Vorbereitungszeit echt verdammt gut abgeschnitten hab.

Ich habe mich mit dem Kompendium von den Medgurus vorbereitet und gegen Ende noch die Simulationen vom Stark Verlag durchgemacht. Einen Vorbereitungskurs halte ich persönlich für nicht sonderlich sinnvoll; auch da ich bisher wenig wirklich positives darüber gehört habe. Mit der entsprechenden Disziplin kann man sich da auch selber drauf vorbereiten und mir war das Geld für so einen Kurs zu schade.

Tipps für den Testtag:

Ruhig bleiben. Am Besten schon einige Tage vorher alle wichtigen Unterlagen bereitlegen und rechtzeitig auch Dinge wie einen passenden Wecker besorgen. Mir hat auch geholfen vorher die Örtlichkeit anzuschauen, dass ich weiß wo ich hin muss und nicht in Panik verfalle. Zum Essen habe ich mir mitgenommen, was mir schmeckt und was ich auch unter Stress esse. Im meinem Fall war das Kuchen, Obst und Gemüse und ein Joghurt. Das habe ich mir aber mit in den Raum genommen, damit ich Mittags nicht sofort an die Garderobe springen muss. Versuch dich am Abend vorher abzulenken, damit du schlafen kannst. Am wichtigsten von allem aber: Mach dich nicht verrückt!

Falls du noch mehr wissen willst, kannst du gerne noch nachfragen.

VG

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Ich kann als Orientierung den mediranger oder die App NCrechner empfehlen. Wenn ich deine Werte zusammen mit einem sehr guten TMS eingebe, kommen bei mir noch einige Unis raus, die dich dieses Jahr angenommen hätten. Ich denke also, es ist durchaus möglich. Dein TMS muss dann aber natürlich sehr gut sein.

Probiere die Rechner am Besten selber mal aus, das bringt dir mehr, als ins Blaue zu fragen.

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Ich habe den TMS parallel zur Schule (war da 11.Klasse) gemacht, deswegen fand ich es sehr anstrengend, weil ich viel zu tun hatte. Ich hatte auch nur einen verhältnismäßig kurzen Zeitraum von 8 Wochen eingeplant.

Der TMS lief für mich echt super, auch wenn die Anspannung natürlich groß war. 2021 durfte man ja noch nicht wiederholen. Aber an sich fand ich ihn anstrengend, nach meiner Vorbereitung aber machbar.

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Hey!

Ich habe den TMS dieses Jahr gemacht. Vor der Anmeldung habe ich die 1.Originalversion durchgemacht, um mich grob einzuschätzen. Zur Vorbereitung habe ich mir dann das Kompendium von den MedGurus schenken lassen (da war bei mir dann sogar das E-learning dabei, das ist ganz nett, aber nicht zwingend notwendig). Relativ kurz vor dem Testtermin habe ich dann noch die Simulationen vom Stark Verlag gemacht, da die, anders als die Originalversionen, recht gut an das Niveau des eigentlichen Test hinkommen.

Ich hoffe ich konnte helfen. Wenn du noch fragen hast, kannst du mir gerne noch schreiben :)

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Lad dir doch mal die App NCRechner runter (oder nutz den Mediranger). Da kannst du ausprobieren, mit welchen Werten du noch reingekommen wärst in den letzten Jahren und mit welchen nicht. Ganz so pauschal kann man das nämlich nicht sagen, da es stark darauf ankommt welche Uni man betrachtet, da sie Quoten ja überall anders berechnet sind. Aber prinzipiell brauchst du bei einem Guten Abi nicht zwangsläufig einen sehr starken TMS, kommt aber wie gesagt auf die Uni an. In Augsburg hat man z.B. ohne einen guten TMS über das AdH kaum Chancen.

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Hey!

Der TMS ist so ausgelegt, dass der Durchschnitt ca. die Hälfte der Aufgaben richtig beantwortet. So gesehen ist er schwer. Da du aber "nur" besser sein musst, als ein gewisser Prozentsatz def Anderen Testteilnehmer (je nachdem was für ein Ergebnis du anstrebst) ist er definitv machbar.

Man sollte sich aber ausführlich vorbereiten, da der Test nicht wiederholt werden kann und durch Üben der abgefragten Untertests das Ergebnis deutlich verbessert werden kann.

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Hey,

erstmal vorneweg: den TMS kannst du nicht wiederholen. Du hast also nur eine Chance.

Von fast allen Unis wird der TMS bewertet. Von einigen, vor allem im Norden stattdessen der HamNat. Dies findet alles in der AdH statt, in der die Unis ihre eigenen Gewichtungen etc. haben. Diese Quote ist eine andere als die Abiturbestenquote, auch wenn das Abitur fast immer noch eine Rolle spielt.

Beim TMS wird kein Wissen abgefragt, dementsprechend lernst du nicht auf diesen in dem Sinne lernen. Da aber Fähigkeiten abgefragt werden kann man durchaus üben. Dafür zu empfehlen sind gerade zum Einstieg die Originalversionen und später dann spezielle Übungsbücher. Beispiel dafür wären die Bücher der medgurus oder smartmedix. Zu empfehlen sind auch Simulationen, wie die recht schweren vom Stark-Verlag. Dies aber erst zum Ende der Vorbereitung.

Wie lange man üben sollte hängt vom eigenen Leistungsstand, aber auch der Zeit ab, die du investieren kannst. Wenn du nämlich planst den TMS im Jahr deines Abitura zu machen kann es natürlich sein, dass du wenig Zeit auf einmal hast und dementsprechend früher anfangen solltest/ könntest. Vorbereiten solltest du dich aber auf alle Fälle, da dir das im Test selber eine enorme Verbesserung bringt. Oft liest man aber von einer angepeilten Vorbereitungszeit von 3 Monaten.

Soweit ich weiß, werden 2022 auch noch Testtermine im Herbst angeboten, mit dem Ergebnis würdest du dann aber natürlich nicht mer ins WS 2022/23 kommen sondern frühestens ins SS 2023.

Beim HamNat ist es anders, weil hier auch Wissen abgefragt wird. Diesem habe ich aber nicht gemacht, deswegen kann ich da keine genauen Infos liefern.

Ich hoffe ich konnte etwas weiterhelfen, frag gerne nach, falls noch Fragen offen sind!

VG

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Anders

Ich finde eine pauschale Antwort kann man da nicht geben. Das kommt auf das eigene Tempo an und auch wie sehr die Aufgaben einem liegen. Vor Dezember halte ich persönlich aber für sehr früh.

Ich habe am 30.05.2021 geschrieben und in den Osterferien angefangen. Das waren dann 8 Wochen dazwischen in denen ich geübt hab. In der letzten Woche aber habe ich dann nur noch Simulationen gemacht und nicht mehr in dem Sinne gelernt. Zusätzlich kam bei mir dazu, dass ich noch zur Schule gehe, weswegen ich es nicht geschafft habe jeden Tag eine bestimmte Anzahl an Stunden zu üben, sondern eher die Wochenenden hergenommen habe. (Ich habe mir einen Plan gemacht was ich in der Woche üben möchte. Dazu habe ich mich an die Empfehlungen der medgurus gehalten, von denen ich die Übungsbücher hatte. Also nach dem Motto: 3x Muster üben, 3x Schlauchfiguren und so, dass habe ich dann fast jede Woche etwas angepasst. Dann habe ich geschaut, dass ich an keinem Tag etwas doppelt mache, dementsprechend habe ich bis zum Wochenende hin alles so gemacht, dass ich noch maximal 2x üben des Themas übrighatte)

Dennoch habe ich es geschafft einen Prozentrang von 99% zu erreichen, was mich sehr überrascht hat. Demensprechend kann ich nur Vorschlagen: beschäftige dich vorher mit den Aufgabentypen, finde deine Stärken und Schwächen heraus. Man kann sicherlich 3 Monate oder so vorher anfangen, viel früher halte ich aber für übertrieben, da man irgendwann auch des Übens müde wird.

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Hey!

Ich schreib einfach mal wie ich mich vorbereitet hab. Ich hab insgesamt 8 Wochen vor dem TMS angefangen mich gezielt vorzubereiten. Dafür hab ich mir das Kompendium von den medgurus geholt und die Grundlagen der Mathematik schon vorher wiederholt. Dann habe ich mir eine Art Wochenplan gemacht, wo ich festgeschrieben habe, wie oft ich welchen Untertest pro Woche üben möchte. Dabei habe ich mich an die Empfehlungen der medgurus gehalten, sowohl bei Häufigkeit als auch Umfang der Übungen. Das hab ich dann meist auch so gemacht, wobei ich oft einfach beide Tage am Wochenende damit beschäftigt war den Plan fertig zu machen, weil ich die Woche über nicht fertig geworden bin😅

Die letzte Woche vor dem Test hab ich dann nur noch die Stark Simulationen gemacht. Das würde ich aber nur bedingt empfehlen, so kurz vorher zu machen. Falls diese Ergebnisse dann nämlich schlecht sind, ist man schnell demotiviert. War bei mir aber zum Glück nicht der Fall, ich hatte aber vorher keine Zeit für die Simulationen und von daher keine Wahl.

Naja, das ganze hat bei mir sehr gut funktioniert, da ich ein Ergebnis von 99% erreicht habe. Ob ich meine Methode weiterempfehlen würde weiß ich aber nicht😅

Dir wünsch ich aber jedenfalls schon mal viel Erfolg!

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