Es gibt Listen, in denen die Strombelastbarkeit für verschiedene Querschnitte angegeben ist. Das kann schon mal als grobe Orientierung dienen. (http://www.rc-helicar.de/rc-modellbau-technik/kabelquerschnitte-awg-mm/)

Dann gibt es aber natürlich noch einige weitere Faktoren, wie beispielsweise den Aufbau des Leiters, die Verlegeart und die Umgebungsbedingungen. Es macht also einen Unterschied, aus wievielen einzelnen Litzen der Leiter besteht, ob er einzeln oder im Verbund mit anderen Leitern verlegt ist und ob er frei belüftet ist oder in einem engen Kanal liegt.

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Ein Glasreff ist ein eine Halte- und Sicherungslösung für den Transport oder die Lagerung von Glasscheiben und Elementen wie komplette Fenster oder Türen. Das Glasreff besteht in der Regel aus einer Metallkonstruktion in Form eines Rasters und einer unten befindlichen Auflagefläche. Diese Konstruktion steht in einem leichten Winkel zur Senkrechten, so daß das Ladegut darauf abgestellt und angelehnt werden kann. Die Ladungssicherung erfolgt dann über passende Spannstangen. Alle Kontaktflächen zum Ladegut sind in der Regel mit einer Gummiauflage versehen um die Ladung gegen Beschädigung zu schützen.

Glasreffs gibt es häufig einseitig oder beidseitig, seitlich außen an Kastenwagen, Transportern oder Pritschenfahrzeugen. Es gibt aber auch zur Pritsche hin ausgerichtete Glasreffs beziehungsweise Doppelreffs oder auch im Fahrzeuginneren verbaute Glasreffs, die dann als Innenreffs bezeichnet werden. Weiterhin können Glasreffs auch in Form von Lager- oder Transportgestellen aufgebaut werden.

Weitere Infos und Bilder gibt es zum Beispiel auch hier: http://www.klemm-fahrzeugbau.de/fahrzeugbau/transportreffs/

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Kommt jetzt darauf an, welche Generation Du hast und was für Akkus du fährst.

1. Generation: 35A-Regler und der kleine Motor mit den Kühlrippen: Da geht ohne den Tausch von Motor und Regler wohl nicht mehr viel.

2. Generation: 60A-Regler und der kleine Motor mit den Kühlrippen: Gegebenenffalls kann man da mit 3S-LiPos mehr Leistung rausholen. Würde ihn aber auf jeden Fall kürzer übersetzen, da Motor und Regler da schon grenzwertig laufen.

3. Generation (aktuell): EMH-Regler und großer 4-Pol-Motor ohne Kühlrippen: Da sollte ein 3S-LiPo schon einen ordentlichen Leistungsschub bringen. Motor und Regler halten das auch aus. Eventuell kann da eine andere Übersetzung auch schon etwas helfen.

Generell sollten die Akkus (LiPos dringend empfohlen) eine hohe Kapazität (mAh) und eine hohe Entladerate (C) haben. Sonst kann es sein, daß die LiPos einfach nicht genug Strom liefern können.

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Ich habe mir bei pollin.de ein Zahnradpumpe für drei Euro besorgt. Diese betreibt die Wasserkühlung bei meiner Traxxas Spartan. Kreiselpumpen haben die auch für wenig Geld. Was die Temperaturbelastbarkeit angeht, so müsste man das wohl testen. Sollte bei dem Preis ja aber ganz gut machbar sein.

Der Strombedarf bei meiner Zahnradpumpe ist nicht ganz unerheblich. Da sollte man gegebenenfalls eine geeignete Stromversorgung berücksichtigen. Ich nehme mal an, daß das bei Kreiselpumpen bauartbedingt nicht ganz so gravierend ist.

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Aceton. Geht aber etwas auf die Haut beziehungsweise trocknet die Haus aus und löst die natürliche Fettschicht. (Also die Fettschicht AUF der Haut. Nicht daß hier einer auf die Idee kommt sich mit Aceton einzureiben und dadurch abnehmen zu wollen ;-) ) Ist aber auch nicht schlechter als Reinigungsbezin oder stundenlang mit Handwaschpaste rumzurubbeln und funktioniert besser. Nagellackentferner ist die schonendere Variante. Funktioniert aber eventuell auch etwas schlechter.

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Aus und anschalten geht nicht.

Das gibt es meines Wissens derzeit nur beim Traxxas Summit.

Der Ansatz mit dem Diff-Öl ist da schon der richtige. Die Öle sind in der Regel Silikonöle, da diese ihre Viskosität bei zunehmender Temperatur nur wenig verändern. Damit hat man auch bei höherer Belastung und Wärme, die dabei im Diff entsteht, noch eine gute Sperrwirkung. Voraussetzung ist aber, daß das Diff abgedichtet ist. Sonst kommt das Öl schneller wieder raus als man es reingemacht hat.

Manche sperren ihre Diffs auch mit Heißkleber oder Knetgummi. Dann ist es zu 100% gesperrt. Wäre vielleicht mal einen Versucht wert.

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Kommt darauf an um was für eine Art Modellbau es geht. Im Bereich RC-Modellboote würde ich rostfreie Edelstahl-Schrauben verwenden, da hier die Korrosionsbeständigkeit im Vordergrund steht. Bei RC-Cars hingegen sind Schrauben aus hochfestem Stahl die erste Wahl! Die rosten zwar evtl. ein wenig sind aber erheblich belastbarer! http://www.rc-helicar.de/rc-modellbau-technik/edelstahlschrauben-im-modellbau/

Wenn es edel und teuer sein soll, dann würde ich Aluschrauben nur in Bereichen mit geringster Belastung einsetzen. Eine hochwertige und sehr leichte Alternative sind noch Schrauben aus Titan.

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Das kann schon sehr stark schwanken. Nach meiner Erfahrung dauert es von den USA nach DE in der Regel nur ein paar Tage. Dann kann es aber sein, daß es in DE erst einmal drei Wochen herumliegt, bis es weiterbefördert wird.

Im Schnitt haben meine Sachen etwa 14 Tage gebraucht. Allerdings mit großer Streuung. Kann in sechs Tagen schon da sein, kann aber auch mal über 40 Tage dauern...

http://www.rc-helicar.de/rc-modellbau-infos/versandzeiten-usa/

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Prinzipiell geht das mit Plasti-Dip schon ganz gut. Ich habe das mit meinem Mamba Monster in meinem E-Revo vor gut eineinhalb Jahren gemacht. Habe seitdem keine Wasserdurchfahrt ausgelassen. Funktioniert einwandfrei.

Auch wenn nach meinem Ermessen kein Wasser mehr an die elektronischen Bauteile mehr rankommt würde ich den Regler trotzdem nur als Spritzwassergeschützt einstufen. Also Regen, Schnee und Pfützen, kein Problem. Unterwasserfahrten hingegen würde ich eher nicht machen.

Zu beachten ist, daß die Bauteile dann die Wärme natürlich schlechter abgeben können. Auf Temperaturprobleme ist entsprechend zu achten. Außerdem muß der Kühler natürlich frei bleiben.

Hier mal im Detail, wie ich es bei mir gemacht habe:
http://www.rc-helicar.de/elektronik/castle-creations-mamba-monster-waterproof-mit-plasti-dip/

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Wenn es der aktuelle mit dem blauen Regler ist, dann ist ein weiterer Spritzwasserschutz nicht nötig.

Wenn es noch der alte ist, dann sollte man natürlich was tun. Plasti-Dip ist da ein guter Ansatz. Aber nur äußerlich aufsprühen bringt natürlich nichts. Er wird so nicht dicht und die Kühlung des Reglers wird danach auch nicht mehr so gut funktionieren.

Wenn dann ist schon die Demontage des Reglers angesagt. Damit ist die Garantie bzw. Gewährleistung vom Händler / Hersteller natürlich dahin. Ich habe es bei meinem E-Revo BL gemacht und seit dem keine Probleme mit Feuchtigkeit gehabt. Habe auch keine Pfütze oder Wasserdurchfahrt gemieden.

Im Detail habe ich es hier schon mal beschrieben:
http://www.rc-helicar.de/elektronik/castle-creations-mamba-monster-waterproof-mit-plasti-dip/

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Wenn Du im EU-Warehouse bestellst, dann dauert die Lieferung mit GLS in der Regel drei bis vier Tage. Der Postversand ist für kleine Mengen günstiger, dauer aber auch gerne mal sieben bis 14 Tage! Siehe auch:
http://www.rc-helicar.de/rc-modellbau-infos/versandzeiten-europa/
International dauert es länger und kann je nach Bestellvolumen auch Einfuhr-Umsatzsteuer kosten.

Die Qualität würde ich als dem Preis angemessen bezeichnen. Ich bestelle da immer kleinere Sachen, die sonst im Handel unverhältnismäßig teuer sind. Beispielsweise Taschen für RC-Cars, Werkzeug (das ich eher selten brauche oder bei dem es auf die Qualität nicht ganz so sehr ankommt), Schaltrelais oder beispielsweise auch BECs für unkritische Anwendungen. Da ist das Preis-Leistungsverhältnis hervorragend!

Ich habe inzwischen auch fast nur noch Turnigy und nano-tech LiPos von Hobbyking im Einsatz. Preis-Leistung ist da für den Hobbyfahrer auch sehr gut.

Bei komplexeren Bauteilen wie Motoren oder Reglern würde ich bei HobbyKing nicht gerade zu den günstigsten Produkten greifen. Dann geht das schon.

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Hallo,

zum Einen sind die Radmuttern des e-MTA nicht gesichert. Weder durch eine selbstsichernde Mutter, noch durch eine Verzahnung zum Rad hin. Daher ist dort der Einsatz von Schraubensicherungslack Pflicht.

Dann gibt es noch die Madenschraube, die von außen durch die Achse geschraubt ist. Diese sichert den Bolzen bzw. Stift, mit dem der Radmitnehmer an der Achse befestigt ist. Diese sollte man ebenfalls nachziehen und gegebenenfalls mit Schraubensicherungslack fixieren.

Dann gibt es noch die Madenschrauben im Kardangelenk der CVD-Antriebswellen. Diese sichert den Bolzen bzw. Stift, der die Achse mit der Antriebswelle verbindet. Diese Madenschraube ist ab Werk ebenfalls gerne mal lose. Auch diese sollte gegebenenfalls mit Schraubensicherungslack fixiert werden.

Beim Schraubensicherungslack darauf achten, daß man mittelfesten bzw. Werkzeuglösbaren nimmt. Der ist in der Regel blau.

Je nach dem, um welche Ausführung des e-MTA handelt, kann es evtl. sinnvoll sein, das eine oder andere Teil aufzurüsten. Im Laufe der Entwicklung e-MTA hat sich da so einiges getan: http://www.rc-helicar.de/monstertruck/updates-vom-ur-e-mta-bis-zum-e-mta-kaiser/

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Ja, den LiPo (bzw. die eine Zelle) kannst Du wohl leider vergessen. Da ist nach meiner Erfahrung nichts mehr zu retten.

Aber brauchbare LiPos sind heute ja nicht mehr so teuer. Je nach Verwendungszweck bin ich mit den Turnigys bzw. nano-techs von HobbyKing ganz zufrieden. Gibt es in nahezu allen Größen zu guten Preisen. Die 30-Tage Übernahme-Garantie funktioniert ebenfalls recht gut, so daß das Risiko bei diesen "Billig-LiPos" überschaubar ist. Ich persönlich würde mir zumindest keine anderen mehr kaufen.

http://www.rc-helicar.de/akkus/erste-erfahrungen-mit-turnigy-und-nano-tech-lipos/

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Der e-MTA von ThunderTiger ist derzeit bestimmt eines der besten Angebote, was Preis / Leistung angeht. Egal ob der e-MTA oder der e-MTA G2. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Ich selbst habe mich erst vor kurzem ganz bewusst für die alte Ausführung mit den liegenden Stoßdämpfern entschieden:
http://www.rc-helicar.de/monstertruck/thunder-tiger-e-mta-ist-da/

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Kommt jetzt ein wenig darauf an, welchen E-Revo Du genau hast:

Ist es der Brushed mit den beiden Bürstenmotoren, dann sind alle Komponenten Spritzwassergeschützt.

Ist es ein E-Revo Brushless-Edition (mit einem Motor), dann ist es eine Frage des Alters:
Die älteren Ausführungen mit dem schwarzen Regler, haben zwar spritzwassergeschützte Servos und die Empfängerbox. Der Regler an sich ist aber nicht spritzwassergeschützt!
Die neuere Version mit dem blauen Regler ist komplett spritzwassergeschützt.

Man kann die elektronischen Komponenten aber auch nachträglich gegen Spritzwasser schützen. Das habe ich beispielsweise mit dem Regler von meinem E-Revo BL (alte Generation) gemacht. Die Garantie erlischt dann natürlich, aber bisher hat es hervorragend funktioniert:
http://www.rc-helicar.de/elektronik/castle-creations-mamba-monster-waterproof-mit-plasti-dip/

Ich selbst fahre mit Spritzwassergschützten RC-Cars bei jedem Wetter. Schnee, Regen und auch durch tiefe Pfützen. Bisher ohne Probleme. Es muß einem aber klar sein, daß immer etwas passieren kann! Spritzwasserschutz hin oder her. Richtig wasserdicht (also für Tauchfahrten) sind die Komponenten nie!

Außerdem ist noch zu beachten, daß es neben den wesentlichen Komponenten, wie Motor, Regler und Servos, auch noch einiges andere gibt, was sich mit Wasser nicht so gut verträgt. Zum einen sind es die Lüfter (wie zum Beispiel am Regler) die in der Regel nicht wassergeschützt sind. Aber auch rein mechanische Bauteile, wie Kugellager oder Schrauben reagieren auf Feuchtigkeit in der Regel mit Rost. Daher sollte man nach jeder Fahrt im Nassen die Radlager ölen und später gegebenenfalls auf Leichtgängigkeit überprüfen.

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Der E-Revo 1/16 VXL hat den Velineon 380 brushless, also einen 380er Motor.

Die Brushed Variante des E-Revo 1/16 hatte früher den Titan 380, also einen kleinen 380er Motor drin. Vor einiger Zeit wurden jedoch alle 1/16er Brushed Modelle auf den Titan 12T umgestellt. Das ist der 550er Motor aus den 1/10er Modellen. Die 550er Motoren haben die gleichen Daten in Bezug auf Durchmesser, Lochkreis und Welle wie 540er Motoren, sind aber etwas länger.

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Das mit der Stabilität ist immer so eine Sache. Man kann mit vielen RC-Cars im Serienzustand hoch springen und spektakulär bashen. Wenn man in der Lage ist sauber zu landen und nicht gerade ein Geröllfeld als Landezone auswählt, dann hält das ein Traxxas E-Revo, ein Thundertiger e-MTA oder auch ein Savage Flux ganz gut aus. http://www.rc-helicar.de/ausfahrten/hohe-und-weite-spruenge-mit-dem-traxxas-e-revo-brushless/

Wenn man aber nur hoch springt und das Auto dann unkontrolliert auf den Boden knallen lässt, dann kommt man auch mit dem besten Chassis und RPM-Teilen nicht wirklich weit.

Wenn die Elo für einen 1/8er vorhanden ist, würde ich im Moment nach einem e-MTA-Chassis Ausschau halten. Da gibt es gerade einige Angebote als Roller oder Chassis in der Bucht. Dürfte in Sachen Preis / Leistung momentan wohl mit das interessanteste sein.

Wenn es ein 1/10er werden soll, dann würde ich mich wohl nach einem Traxxas Stampede 4x4 VXL umschauen. Der hat zwar ein paar kleine Schwachstellen, nach denen man schauen muß, ist aber sicherlich eine robuste Basis.

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Entweder schaltet die Temperaturschutzschaltung den Relger ab. Das kann vor allem bei den momentanen Temperaturen durchaus vorkommen. Ich würde zumindest mal die aufgesteckte Abdeckung der Regler-Verkleidung weglassen. Dann bekommt er schon mal mehr Luft zum Kühlen. Evtl. auch mal den Lüfter überprüfen. Nicht daß der evtl. blockiert oder defekt ist.

Oder es ist der Unterspannungsschutz. Falls die Zellen der LiPos ungleich geladen sind, kann es sein daß die Gesamtspannung so weit einbricht, daß der Regler abschaltet. Kann auch passieren, wenn die LiPos nicht genügend Strom liefern können und daher unter Last in der Spannung einbrechen. So 100 bis 150 Ampere sollten die Akkus schon dauerhaft liefern können um halbwegs auf der sicheren Seite zu sein. (Kapazität x C-Rate)

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Gran Tourismo 5 oder 6 für die Playstation 3, oder Need for Speed - Shift für Playstation 3, Xbox 360 oder PC: http://www.nordschleife-erfahren.de/buecher-dvds-und-fanartikel/nordschleife-rennspiele-und-simulationen/

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Kommt erst einmal darauf an, was Du genau meinst. Touristenfahrten auf Rennstrecken, wie beispielsweise der Nürburgring Nordschleife, sind rechtlich gesehen nichts anderes als Fahrten auf öffentlichen Mautstraßen. Hier geht es zwar um eine Straße, die auch als Rennstrecke genutzt wird, aber eben nicht um Rennbetrieb.

Aber auch dabei sollte man sich beim Vermieter im Vorfeld natürlich informieren, ob eben solche Fahrten nicht explizit ausgenommen sind. Es gibt jedoch spezielle Vermieter, die eben für solche Touristenfahrten Fahrzeuge zum Verleih anbieten. Diese Fahrzeuge sind dem erhöhten Verschleiß entsprechend gewartet und bieten oft auch weitere Sicherheitstechnik, wie Überrollkäfige oder Vierpunktgurte. Ganz günstig ist der Spaß aber natürlich nicht. Weitere Infos zu Touristenfahrten auf der Nordschleife gibt es zum beispiel hier: http://www.nordschleife-erfahren.de/selbst-fahren/

Im echten Rennbetrieb wird man mit einem normalen Mietfahrzeug hingegen nicht weit kommen. Da gibt es Reglements, die unter anderem entsprechende Sicherheitseinrichtungen fordern, welche von einem normalen Serienfahrzeug natürlich nicht erfüllt werden. Daher wird man ein normales Straßenfahrzeug in der Regel nicht für den Rennbetrieb zugelassen bekommen. Daß der Vermieter da mit Sicherheit auch noch etwas dagegen hat ist natürlich ein weiteres Ausschlußkriterium.

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