Hat der Pillenwechsel einen bestimmten Grund? Also ich persönlich habe 20 Jahre die Maxim eingenommen und habe keine Nebenwirkungen gehabt. Aber jeder ist natürlich anders und jede Pille hat so ihre Nebenwirkungen, da ist eine nicht besser/gesünder als die andere.

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Ja das ist durchaus möglich. Bei einer Obduktion können nur makroskopisch (also mit dem bloßen Auge) wahrnehmbare Todesursachen erfasst werden. Intoxikationen/Vergiftungen oder z.B. virale Entzündungen können oft nur durch Zusatzuntersuchungen (chemisch-toxikologisch bzw. feingeweblich) geklärt werden. Da diese zusätzliche Kosten verursachen, werden solche Untersuchungen im Anschluss nicht immer beauftragt. Ansonsten kann auch fortgeschrittene Fäulnis z.B. dazu führen, dass die Obduktion kein eindeutiges Ergebnis erbringt.

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Bei mir haben während des Studiums mehrere Kinder bekommen oder geheiratet, dann verschiebt sich die Studienlänge halt nach hinten, aber machbar ist das alles.

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Würdet ihr mit 26 nochmal einen anderen Karriereweg einschlagen?

Zu meiner Situation.

Ich arbeite derzeit im technischen Bereich in einer Planerposition, aber frage mich immer mehr, ob ich mein Leben so abfristen will.

Technische Systeme und deren Logik zu verstehen, macht schon Spaß, aber man merkt auch, wie sehr man ausgenutzt wird. Damit meine ich nicht unbedingt das Geld (obwohl das definitiv auch zu wenig bei mir derzeit ist), aber vor allem auch die Arbeitsbedingungen. Auf den Baustellen musste ich viele Dinge tragen, bauen und Maschinen bedienen, was man am Körper dann schmerzlich wirklich gemerkt hat und man spürte die geringe Wertschätzung.

Die Arbeit in der Industrie war körperlich dann etwas besser, aber auch da hatte ich abwechselnd Anstrengung, Monotonie, wenige Wertschätzung und eine geringe Erfüllung in diesen Jobs.

Während im Handwerk landesweite Montage ein Thema sein kann, kann dafür in der Industrie auch Schichtbetrieb ein Thema sein…

Und jetzt kenne ich auch etwas die planerische Seite und merke da jetzt auch, was die Nachteile sind.

Ein Mensch ist nicht für 8-10 Stunden Sitzen gemacht. Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben richtige Rückenschmerzen davon bekommen und meine Augen haben davon definitiv auch schon einen Schaden bekommen.

Klar versuche ich mein Bestes diese Schäden zu minimieren, indem ich immermal aufstehe, eine Blaulichtfilterbrille trage und immermal gezielt in die Ferne schaue, damit die Augen sich nicht nur aufs Kurze einstellen, aber oft hat man Stress und kommt einfach nicht dazu diese Maßnahmen zu beachten und selbst mit diesen Versuchen die ganzen Schäden zu minimieren, ist es nicht vermeidbar…

Ich war wegen den Rückenschmerzen auch schon bei einem Orthopäden und Physiotherapeuten und merke, wie wichtig es ist, dass ich zusätzlich Sport machen muss für meine Rückengesundheit.

Meine Statur hatte sich in kurzer Zeit erheblich verbessert und nach fast zwei Monaten habe ich schon paar Muskeln entwickelt. Sport an sich ist mir nicht fremd. Ich hatte nur immermal größere Pausen vom aktiven Sportleben genommen.

Mir macht dieser sportliche Lebensstil echt Spaß und ich bin ein richtig gesundheitsbewusster Mensch.

Aufgrund dessen habe ich nach längerer Überlegung festgestellt, dass der Beruf als Physiotherapeut was für mich wäre.
Ich bin sozialkompetent, mag Medizin und Biologie und bin auch körperlich fit (seitdem ich aktiv das Sportleben wieder aufgenommen habe).

Klar ist es erstmal eine Frage, ob ich überhaupt BAföG bekommen könnte für eine Zweitausbildung zum Physiotherapeuten, aber es würde einfach echt mehr zu mir passen. Es gibt denke ich kaum eine erfüllendere Aufgabe, als Menschen mit Schmerzen zu helfen durch Bewegung und ich denke das wäre auch einer des gesündesten Formen von Arbeit, die man eigentlich so machen kann (wenn man kein Schichtsystem hat).

Das Thema Gesundheit wird von vielen Menschen unterschätzt, bis sie dann eben nicht mehr Gesund sind.

Auch habe ich momentan mit 26 keine Kinder und deshalb auch noch nicht diese Verantwortung und ich bin noch jung. Ich denke wenn es noch eine Chance gibt seinen Lebensweg zu ändern, dann gäbe jetzt noch die besten Chancen dafür.

Was denkt ihr? Habt ihr auch solche radikalen Karrierewechsel in einem höheren Alter gemacht?

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Ich kenne das, habe selbst mit 28 angefangen Medizin zu studieren und hab es nie bereut einen neuen Weg eingeschlagen zu haben. Hab zuvor als PTA gearbeitet. Hab dann für das Studium elternunabhängiges Bafög bekommen. Ich denke es ist nie zu spät, das zu machen was dir gefällt. Du musst ja noch viele Jahre arbeiten in dem Beruf.

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Ich würde empfehlen, einen HNO und einen Neurologen mal genau untersuchen zu lassen, woher der Schwindel kommt. Muss ja nichts mit der Corona-Erkrankung bzw. Impfung zu tun haben, es gibt 1000 Ursachen für Schwindel und verschiedenste Arten von Schwindel, die wiederum unterschiedlich behandelt werden müssen. Aber zuerst muss man die Ursache herausfinden.

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Alternativ gibt es Ingwerkapseln (Zintona), die sind in der Apotheke erhältlich.

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Ja kann man nehmen.

Dolormin für Frauen enthält Naproxen, Dolormin Extra Ibuprofen-Lysinat. Sind zwei verschiedene Wirkstoffe, wirken aber beide gegen Schmerzen. Mir persönlich hilft Dolormin Extra sogar besser als das andere. Du kannst jedes Schmerzmittel verwenden, nimm einfach das, was dir am besten hilft und du gut verträgst.

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Hey. Ich persönlich leide auch an Neurodermitis. Wenn die Schübe akut sind verzichte ich auch auf alle Duftstoffe. Ansonsten probiere ich hin und wieder mal was aus mit Parfüm, das merkt man ja recht schnell ob es funktioniert oder nicht. Es gibt auch Naturkosmetika ohne künstliche Duftstoffe, gibts auch bei DM oder Rossmann oder so, das riecht dann auch ganz angenehm und ist gut verträglich.

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Ja das ist tatsächlich möglich, ich habe so einen Studienplatz erhalten. Viele Universitäten haben Aufnahmetests, Probesemester etc. Es werden auch nur sehr wenig Plätze über diese Quote vergeben.

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Ich habe auch mit mittlerer Reife Medizin studiert und kenne das nur zu gut. Meine Eltern fanden und finden das immer noch total doof, was ich gemacht habe, da half kein Reden und Bitten. Im Zweifel bist du auf dich allein gestellt, aber ich kann dir sagen, auch das ist schaffbar. Lass dir nicht vorschreiben, was du tun möchtest, wenn es dein Traum ist, dann probier es. Ich persönlich denke, dass es allerdings nicht machbar ist nebenbei 30 Stunden zu arbeiten, da du gerade in der Vorklinik sehr oft ganztags Anwesenheitspflicht hast, zumindest war das in meiner Uni so. Viel Erfolg.

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Hi. Ich hab während meines Medizinstudiums zwar Bafög bekommen, aber hab trotzdem meist an 2-3 Samstagen pro Monat in meinem Nebenjob gearbeitet, auch während des PJ noch. Es war natürlich phasenweise sehr anstrengend, aber es gab halt einfach keine andere Möglichkeit. Hab das Studium trotzdem in Regelstudienzeit abgeschlossen. Und gerade in der Klinik gibts dann auch mal Phasen wo nicht so viel Anwesenheitspflicht ist bzw. man nicht gaaanz so viel lernen muss.

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Die Kreislauftropfen kannst du in der Regel unabhängig vom Essen einnehmen. Das macht nichts. Allerdings wäre es für den Kreislauf natürlich förderlich, was zu essen. Es gibt auch Medikamente gegen Übelkeit, vielleicht solltest du mal leichte Schonkost und sowas ausprobieren.

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Wichtig ist, dass du die Tabletten so regelmäßig wie möglich nimmst. Wenn du sie 3 x täglich nehmen sollst, dann am besten alle 8 Stunden eine davon, wenn 2 x täglich, dann alle 12 Stunden usw.

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Hi. Ich hab 2016 mit meiner Ausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung einen Medizinstudienplatz bekommen. Inzwischen ist das System ja etwas reformiert worden. Prinzipiell kannst du dich an jeder Uni erkundigen, wie das ist bei denen mit Plätzen. Es gibt insgesamt sehr wenig. Damals hatte jede Uni auch noch andere Kriterien, manche Auswahlgespräche, Probesemester, manche Tests. Ob das inzwischen einheitlich ist kann ich dir nicht sagen. Meine Uni hat damals pro Jahr "1,5" Plätze vergeben über diese Quote, in einem Jahr einen, im nächsten dann zwei. Die Chance ist auch heute denke ich nicht so wahnsinnig hoch, aber einen Versuch ist es immer wert.

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Ein Problem könnte dann allerdings die Lieferfähigkeit des Medikamentes sein. Ozempic ist nur sehr schwer zu bekommen zurzeit. Also überlege vielleicht lieber erstmal die Ernährung umzustellen, Sport zu machen etc. Ein erhöhter Cholesterinwert ist sicherlich nicht förderlich, in keinem Alter. Da kann man mit Ernährung schon viel machen.

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chronische blasenentzündung?

hey, im voraus wollte ich sagen das mir klar ist das man mich hier nicht diagnostizieren kann, aber die ärzte bei denen ich war können mir nicht helfen und ich entschuldige mich für den langen text und das alles so durcheinander ist :/.

ich w/16 habe jetzt schon bestimmt ungefähr 1 jahr lang probleme im imtimbereich. ich habe sehr komischen und vermehrten ausfluss, meistens ist er grün/gelblich schleimig oder bröckelig, komplett flüßig - durchsichtig/grün oder so ein sehr langer schleimiger grauer faden. wie mein ausfluss aussieht hat nichts mit meinem zyklus zu tun. ich war deshalb schon mehrmals beim frauenarzt aber da soll angeblich nichts sein. bei mir wurde 2 mal ein abstrich genommen und da wurde nichts gefunden. keine chlamydien und auch keinen pilz, sonst hat sie mir nichts über die werte gesagt, ob ich irgendeine andere infektion habe. sie hat mir auch nicht gesagt ob das normal ist oder irgendwas anderes zu meinem ausfluss. ich bin übrigens jungfrau (ich weiß chlamydien sind bakterien die über sex übertragen werden, hab mal gelesen das man sich auch ohne sex damit anstecken kann (toilette ect.) jetzt weiß ich das es nicht möglich ist). ich habe so mit 9 angefangen ausfluss zu bekommen, er war bis letztes jahr normal cremig - milchig. laut der frauenärztin ist meine scheide auch gerötet, mir wurde eine creme verschrieben, die hat aber auch nichts gebracht. jucken hab ich auch ab und zu und manchmal so ein starkes ziehen in der scheide.

seit dem ich die probleme habe, hab ich eine chronische blasenentzündung, ich war bei 2 hausärzten, 2 krankenhäuser (wurde vom ha überwiesen) und 2 urologen, alle haben urin untersucht und festgestellt das es eine chronische ist. ich musste mehrmals antibiotika nehmen aber nichts hilft. hab auch zich pflanzliche medikamente aus der apotheke durch. die symptome werden mal besser und dann wieder schlimmer. manchmal wurde bei mir garnichts im urin festgestellt und manchmal waren meine urinwerte wohl sehr schlimm das selbst die ärzte sehr geschockt waren. ich hatte voher noch nie eine richtige blasenentzündung und an meiner hygiene hat sich auch nichts geändert, habe die gleiche routine seit jahren, das gleiche gilt für meine hygiene nach dem toiletten gang. ich fühle mich so angeekelt von mir selbst, wegen dem ausfluss ect, ich fühle mich einf immer dreckig, sogar nach dem duschen.

ich habe auch milchsäure kapseln für die scheide verschrieben bekommen wegen dem ph wert, die haben aber nichts gebracht.

ich bin mir zu 100% sicher das ich eine infektion in der scheide habe, weshalb ich die chronische blasenentzündung habe. aber laut der frauenärztin ist dort nichts.

ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll, ich war seit monaten nicht mehr in der schule. ich habe so angst um meine zukunft. ich möchte einf wieder wie eine normale jugendliche zur schule gehen und mich mit freunden treffen.

ich bedanke mich schonmal im voraus und ich hoffe das mir jemand helfen kann!

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Vielleicht lohnt es sich auch einfach, sich noch von einem anderen Frauenarzt mal untersuchen zu lassen. Meine Schwester hatte ein ähnliches Problem, da wurde auch auf vieles getestet, aber halt auch was übersehen. Der zweite Frauenarzt hat das dann erkannt und sie konnte behandelt werden.

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Du bekommst mit deinem Rezept normalerweise immer die Firma, die gerade einen Rabattvertrag mit deiner Krankenkasse hat. Dann zahlst du meistens 5 Euro. Wenn du aber eine andere Firma möchtest bzw. brauchst z.B. aufgrund von Lactoseunverträglichkeit, und der Arzt das nicht speziell mit dem aut idem- Kästchen kennzeichnet, musst du den vollen Preis bezahlen. Kannst aber im Nachhinein versuchen, das Geld dann von der Krankenkasse wiederzuholen. Der einfachere Weg wäre allerdings, wenn der Arzt das gleich richtig vermerkt auf dem Rezept.

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