Ich glaube,das Beste wird sein,Du stellst Deine Cousine erst mal einem Kinderarzt mit Überweisung zum Kinderpsychologen vor.

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Habe auch einen lieben Hasi,Handaufzucht!Die Hasenmutti war gestorben.Ich lasse ihn aber im Garten nur im Feigehege rumlaufen.Oben habe ich ein Netz drüber,wir haben hier viele Greifvögel...da weiß man nie!Also wenn Du ihn frei laufen lassen willst,dann nur,wenn Du die Zeit hast auf ihn aufzupassen!Wäre ja schade drum,wenn was passiert...Wir haben voriges Jahr im Winter einen weißen Hasen im Schnee gefunden,,,besser gesagt der Hund hat ihn entdeckt...zum Glück!Wo der her kam....???Der ist auch ganz lieb!Wohnt jetzt natürlich auch bei uns!!!Viel Spaß noch mit deinem Hasi!!!

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Was hatte Deine Mutter für ein Einkommen?Wenn sie von Rente gelebt hat hatte sie Grundsicherung dazu bekommen?Hatte sie Erspartes?Wenn Du diese Fragen beantwortet hast,kann ich Dir weiter helfen,weil ich das mit meiner Mutter auch durchmachen mußte!Aber erst mal-mein aufrichtiges Beileid!

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Ich habe seit 2 Jahren einen Straßenhund von Spanien,der nicht mal ein Halband kannte!Du kannst mir glauben,auch das war nicht leicht Vertauen aufzubauen!Ich hatte einen Vorteil...er ist sehr verfressen!Das habe ich genutzt und ihn fast nur aus der Hand gefüttert!Die Hand-damit hatte er sicher keine guten Erfahrungen,aber mit der Zeit sind wir ganz dicke Freunde!Auch ich mußte Vertrauen zu ihm aufbauen,denn er hat oft geschnappt nach mir.Heute-undenkbar!Aber es braucht seine Zeit!Mein Rat...füttere ihn aus der Hand,damit er wieder lernt-die Hand ist was Gutes!Spiel mit ihm-das fördert die Bindung!Lieblingsspielzeug bei uns:die Reizangel,Bällchen und sein Gummihuhn!Fragen?Dann frag,gebe gerne meine Erfahrungen weiter!

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Ich bin ein Straßenhund von Ibiza und habe nun endlich ein schönes Zuhause mit Garten! Kannst ja mal auf die Fotos gucken...ich bin jetzt ein glücklicher Hund!Bitte hole Dir auch einen von uns armen Fellnasen aus dem Tierheim!Du findest sicher den Passenden! Mit lieben Gruß aus dem Erzgebirge vom geretteten Jamy

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Hund, chronische Gastritis - Medikamente?

Hallo ihr Lieben, unser Dicker plagt sich leider weiterhin mit seinem Magen (Futtermittelallergiker, chronische Gastritis und chron. Darmentzündung, wurde bei Magenspiegelung vor 12 Monaten festgestellt). Mit Pferd und Kartoffel und Säurehemmern war nun alles in Ordnung, bis vor 3 Monaten.

Nach einer Überdehnung der Pfote bekam er Schmerzmittel (welche, die extra nicht auf den Magen gehen), eine Woche später hatte er zum ersten Mal diese unspezifischen Symptome: Magenschmerzen und Krämpfe, wegen denen er sich ständig streckt (ca. alle 2 MInuten) und auch nicht schlafen kann, steinharter Bauch, Bauchgeräusche, starker Durchfall. Am Anfang vermutete man eine Infektion, er bekam Antibiotika und was gegen die Schmerzen, alles wurde gut und wenige Wochen später kam es wieder.

Diese "Anfälle" bekommt er mittlerweile willkürlich. Es reicht das kleinste bisschen Stress (z.B. eine kleine Streitigkeit in der Familie, aggressiver Nachbarshund am Zaun, ein Besuch bei Fressnapf o.Ä.), ist also in einem Maße, in dem ich es nicht mehr verhindern kann. Ein großes Blutbild + Test der Bauchspeicheldrüse ergaben keinen Befund, außer leicht niedrige Entzündungszellen.

Canikur hat ihm ganz gut geholfen, aber da ist Zucker drinnen und das wird zu teuer, so oft, wie er das eigentlich nehmen müsste. Ich kann mir nur vorstellen, dass es von der Gastritis kommen muss - hat irgendjemand von euch damit Erfahrung? Kennt ihr ein Medikament, oder ein pflanzliches Mittel, das ihm dauerhaft helfen kann, damit ihm nicht mehr alles auf den Magen schlägt? Eure Tipps möchte ich dann heute gern mit der Tierärztin abklären. Schonmal danke!

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Mische doch mal einen Löffel Heilerde unters Futter!Alles Gute für Deinen Hund!

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Warum soll er was ändern,wenn ihr immer wieder für ihn da seid!Ich weiß wovon ich spreche .Bin selbst trockene Alkoholikerin!

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Ich bin auch Alkoholikerin und ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen...man muß erst da ankommen,wo's nicht mehr weiter geht.Er selbst muß den Entschluß fassen -ich will nicht mehr trinken.Ihm Essen bringen usw. verlängert nur die Sucht.Dein Onkel sieht dann keinen Grund,warum er nicht mehr trinken soll.Es ist hart....ihr müßt ihn erst mal (in Liebe) fallen lassen,damit er bereit wird,sich helfen zu lassen!Bei mir mußte erst das Haus brennen,ehe ich etwas ändern wollte!Ich war auch ein sogenannter "hoffnungsloser Fall".Aber die gibt es nicht....Weihnachten bin ich 20 Jahre frei vom Alkohol...und das durch 1 ganz ernst gemeintes Gebet...es war meine letzte Hoffnung!Es wurde erhört...mein größtes Wunder....kein Alk mehr!

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Mein Straßenhund aus Spanien war auch so.Er mochte meinen besten Kumpel nicht.Heute ist es sein bester Freund!Nur Geduld...und wie schon gesagt-übers Fressen erreicht man bei diesen Hunden fast alles.Das füttern (aus der Hand) übernimmt ab heute NUR dein Vater.Du wirst sehen,wenn du es konsequent durchziehst,gehts ganz schnell!

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Ich bin Alkoholikerin und in meiner Fam. sind einige am Alk gestorben!Mein Sohn hat mein Leben mit Alkohol leider kennengelernt.Aber er kennt auch ein Leben ohne Alkohol.Ich bin jetzt fast seit 20 Jahren vom Alk befreit.Ich leite seit 15 Jahren einen Gesprächskreis für Suchtkranke.Ich habe aber nieeee zu meinem Sohn gesagt-du darfst nicht trinken.Ich habe ihn mitgenommen zu Besuchen bei Alkoholikern,die echt fertig waren.Er sah dieses Elend und entschloß sich keinen Alk zu trinken.Er weiß aus meinen Erfahrungen,dass wir alle keine Alkis werden wollten,sondern auch normal mal einen trinken wollten...aber irgendwann haben wir die Kontrolle darüber verloren.Es kann dir keiner garantieren,dass dir das nicht auch passieren kann!Ich bin echt stolz auf meinen Sohn...und du kannst es auch.Geh den sicheren Weg und fange gar nicht erst an...du verpasst nix ,kannst nur gewinnen.

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Ich bin auch Alkoholikerin!Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen,dass "Zwang" gar nix bringt.Er muß zu einem Tiefpunkt kommen,wos nicht mehr weiter geht!Dann muß der Alki selbst(!)die Entscheidung treffen...ICH MÖCHTE NICHT MEHR TRINKEN!Erst dann kannst Du ihm helfen,jetziges Eingreifen verlängert seine Sucht,denn warum soll er aufhören...ist ja immer einer da ,der ihm wieder auf die Beine hilft.Wir sagen da-in Liebe fallen lassen.Klingt hart,ist aber die einzigste Chance zu begreifen....so gehts nicht weiter.Noch Fragen?Ich antworte Dir gern!

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**Klar mußt du bei der Post noch ein bißchen auf dein Paket warten.Da sie selbst erkannt haben,dass sie nicht so schnell sind,haben sie sich DHL genannt ...das heißt **Dauert's Halt Länger!!!!Alles klar?

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Mein ehemaliger Straßenhund schläft im Bett!Auf die Couch darf er nur wenn ich dort sitze und es ihm erlaube-auch nur auf dem Schoß!Er frißt auch erst wenn ichs ihm erlaube....aber er darf auch noch bißchen Hund sein und keine Maschine!Ich liebe ihn nämlich und ich erlaube mir zu behaupten-er mich auch!Er akzeptiert mich als Boss auch wenn manchmal das Spielzeug liegen bleibt!Er versucht mir alles recht zu machen...und er vertraut mir!Dein Hund kann doch viel und ist gut erzogen.....genieße das einfach!Du hast einen tollen Hund-zeige ihm das auch!

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Ich habe einen ehemaligen Straßenhund aus Spanien.Nach ca 2 Wochen bellte er auch Jeden an.Ich habe dann mit paar Bekannten geübt....Schleckerli aus Entfernung zugeworfen(bevor er bellt),Abstand immer weiter verringert.Habe ihn aber nicht von Fremden streicheln lassen nur an der Hand schnuppern!Natürlich dauert das,es gibt auch Rückschläge...aber heute ist er entspannt,bellt fast nicht mehr.Unterwegs machen wir kleine Übungen wie Sitz,Platz...So lenke ich ihn ab,wenn ich merke ,es könnte wieder zum Gebell kommen!Er ist ein ganz lieber Hund geworden!

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Solange ich trinke gibts nur einen Gedanken-Alk!...bis ich an einen Tiefpunkt komme!Ich hatte die Wahl:ich sauf mich tot oder ich höre jetzt und zwar sofort damit auf!Ich durfte aufhören und bin nun fast 20 Jahre frei vom Alk!Trotzdem bin ich auch heute noch dankbar für jeden Tag ohne Alk!Es ist eine lebenslange Krankheit!Glaubt mir bitte -wir Alkis wollten auch alle normal trinken können....keiner wollte abhängig werden!!!!Denkt daran,wenn ihr mal wieder irgendwo einem begegnet und habt paar nette Worte für ihn übrig-er ist krank und nicht jeder wird diese Krankheit zum Stillstand bringen können!

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Abstand!...mir der Zeit wirds besser,wenn Du ihn nicht laufend sehen mußt!

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Vor ca.25 Jahren war ich besoffen im "Blauen Kreuz".(christl.Gruppe für Suchtkranke)Ich galt auch unter Christen als "hoffnungsloser Fall"-obwohl diese Menschen es eigentlich besser wissen müßten!Naja-auf jeden Fall wollte ich dort reden und durfte nicht,weil das nur störte.Heute verstehe ich das aber damals...ich war sooooo sauer!Ich sagte nur:wenn ich mal nicht mehr trinke mache ich einen eigenen Kreis auf,wo jeder reden kann.Alle lachten...nur einer nicht...Gott!Jahre später nach Obdachlosigkeit,Selbstmordversuchen(mit Herz-u.Atemstillstand) und selbstverschuldeten Hausbrand war ich so weit!Es war der 1.Weihnachtsfeiertag und ich war am Ende.Vor mir stand ein Glas Wein!Die Familie saß am Mittagstisch-da betete ich zum ersten mal aus ganz ehrlichem Herzen-lieber Gott!Wenns dich gibt,dann laß mich endlich tot saufen oder mach mich frei vom Teufel Alk!Eine innere Wärme und Frieden kamen über mich,ich kanns leider nicht in Worte fassen,man muß es erlebt haben.Ich wußte ,ich brauche nicht mehr trinken.Das ganze ist nun schon fast 20 Jahre her und ich bin auch heute noch für jeden Tag(!!!) ohne Alk dankbar.Die Kraft dafür schenkt mir Gott!Ja,und sollte es ihn doch nicht geben,wie viele glauben(auch ein Glaube) habe ich so aber auf jeden Fall besser gelebt!ODER???Übrigens meinen Kreis,wo JEDER reden kann,gibts nun auch schon 15 Jahre!Es gibt kein UNMÖGLICH!!!

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Ich habe auch einen Hund aus dem Ausland.Einen Straßenhund aus Ibiza.Er ist etwas kleiner als Deiner aber der hatte echte Probleme mit großen schwarzen Personen.Er konnte auch zum Monster werden.Nachdem wir aber zu Hause nach ca einem halben Jahr eine gute Beziehung zueinander aufgebaut haben,habe ich mit schwarzhaarigen Freunden  und meinem Hund geübt.Der Vorteil war,dass mein Hund sehr ververfressen ist.So kamen dann die Leute mit Leckerli...erst aus Entfernung zugeschmissen und dann immmer den Abstand verringert!Es dauert aber....heute geht mein Hund keine Schwarzhaarigen mehr an.Bei manchen,die er nicht kennt,guckt er zwar manchmal aber er bellt sie nicht mehr so an,denn ich lenke ihn gleich ab,wenn wieder "dieser Blick"kommt.Du mußt Dich für Deinen Hund interessant machen beim Spaziergang...mit Leckerli oder Spielzeug was er liebt!Irgendwann interessieren ihn die anderen Hunde nicht mehr,weil Du viiiel interessanter bist!Trotz aller Probleme-ich würde mir immer wieder einen Hund aus dem Tierheim holen.Ich wünsche Dir viel Geduld und Erfolg!Bleib dran-Du schaffst es!!!!

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