,,Elemente der Mathematik" ab Klasse 5 bis 10. Darunter, ,,Mathe Star" vielleicht? Oder mal auf Amazon gucken. Sonst für den Bereich der Fachhochschule vielleicht ,,Einstieg in die Mathematik für Fachhochschulen"?

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Die Berechnung des Arbeitsentgelts kann je nach Arbeitsvertrag, Tarifvertrag und gesetzlichen Regelungen variieren, umfasst aber typischerweise die folgenden Komponenten:

1. **Grundgehalt**: Das vertraglich vereinbarte Basisgehalt, das regelmäßig gezahlt wird, z.B. monatlich oder wöchentlich.

2. **Überstundenvergütung**: Bezahlung für zusätzliche Arbeitsstunden, die über die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit hinausgehen. Diese kann je nach Tarifvertrag oder Arbeitsvertrag unterschiedlich geregelt sein.

3. **Prämien und Boni**: Zusätzliche Zahlungen, die auf Basis von Leistung, Zielerreichung oder anderen Kriterien gewährt werden.

4. **Zulagen**: Zusätzliche Zahlungen für besondere Arbeitsbedingungen oder -aufgaben, wie z.B. Schichtzulagen, Gefahrenzulagen oder Sonderzulagen für bestimmte Qualifikationen.

5. **Urlaubsgeld**: Zusätzliche Zahlung, die oft als Teil des Arbeitsvertrages oder Tarifvertrags gewährt wird, um die Urlaubszeit zu unterstützen.

6. **Weihnachtsgeld**: Ein zusätzliches Jahresgehalt, das häufig zur Weihnachtszeit gezahlt wird und in einigen Arbeitsverhältnissen oder Tarifverträgen vorgesehen ist.

7. **Sachbezüge**: Zahlungen oder Leistungen, die in Form von Sachleistungen erbracht werden, wie z.B. Dienstwagen, Firmenhandy oder andere Vergünstigungen.

8. **Abzüge**: Zu den Abzügen gehören Steuerabzüge (Lohnsteuer), Sozialversicherungsbeiträge (Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Pflegeversicherung) und eventuell weitere gesetzliche oder vertragliche Abzüge (z.B. Gewerkschaftsbeiträge).

9. **Sonstige Vergütungen**: Je nach Arbeitsvertrag oder speziellen Vereinbarungen können auch andere Formen der Vergütung dazugehören, wie z.B. Erfolgsbeteiligungen oder Gewinnbeteiligungen.

Diese Komponenten zusammen ergeben das Bruttoarbeitsentgelt. Vom Bruttogehalt werden die oben genannten Abzüge abgezogen, um das Nettogehalt zu berechnen, das der Arbeitnehmer letztlich ausgezahlt bekommt.

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Wenn es magnetisch ist ist es Eisen, Cobalt oder Nickel. Hat mir letztens noch ein Fünftklässler erzählt.

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Warte, du willst ein Parkplatz vor deinem HAUS BAUEN?

Wie Rechtswegen bereits berichtete, Fakefrage.

Du solltest wissen das du das lassen musst wie es ist. Ich gehe doch auch nicht zum Rasen vom Nachbarn und baue da einen PARKPLATZ.

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Deine Frage betrifft die Analyse einer alternierenden Folge \( c_n \) und die Frage nach ihrer oberen Schranke (Supremum).

Die Folge ist gegeben durch:

\[

c_n = (-1)^{n+1} \frac{6n^2 + 13n}{5n^3 + 7}

\]

Zuerst schauen wir uns den Betrag der Folge an:

\[

|c_n| = \left|\frac{6n^2 + 13n}{5n^3 + 7}\right|

\]

Um herauszufinden, ob die Folge eine obere Schranke hat und was das Supremum ist, betrachten wir das Verhalten der Folge für große \( n \). Für große \( n \) dominieren die höchsten Potenzen in Zähler und Nenner, also \( 6n^2 \) im Zähler und \( 5n^3 \) im Nenner. Der Ausdruck nähert sich für große \( n \) somit an:

\[

|c_n| \approx \frac{6n^2}{5n^3} = \frac{6}{5n}

\]

Dieser Ausdruck geht gegen 0, wenn \( n \) gegen unendlich geht. Das bedeutet, dass die Beträge \( |c_n| \) für große \( n \) immer kleiner werden und sich 0 nähern.

Nun betrachten wir die konkreten Werte bei kleinen \( n \), um das Verhalten zu überprüfen. Für \( n=1 \) ist der Betrag:

\[

|c_1| = \left|\frac{6(1)^2 + 13(1)}{5(1)^3 + 7}\right| = \frac{19}{12} \approx 1.5833

\]

Für \( n=2 \):

\[

|c_2| = \left|\frac{6(2)^2 + 13(2)}{5(2)^3 + 7}\right| = \frac{50}{47} \approx 1.0638

\]

Für \( n=3 \):

\[

|c_3| = \left|\frac{6(3)^2 + 13(3)}{5(3)^3 + 7}\right| = \frac{93}{142} \approx 0.6549

\]

Diese Werte zeigen, dass der Betrag der Folge bei \( n=1 \) mit \( \frac{19}{12} \) am größten ist und danach abnimmt.

Da die Folge abnimmt und sich für große \( n \) gegen 0 bewegt, ist \( \frac{19}{12} \) tatsächlich das Supremum der Beträge \( |c_n| \). 

Das bedeutet, dass das Supremum (die kleinste obere Schranke) der Folge \( |c_n| \) tatsächlich \( \frac{19}{12} \) ist.

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Professionelle Hilfe holen.

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Naja.... sollte man schaffen:

Strontium + Sauerstoff = ?

Sr + ? = SrO

(Das dritte kann aber sollt machbar sein irgendwo solltest du das Teilchenmodell ja haben (fester Stoff = viele Teilchen eng aneinander, gasförmiger Stoff = Teilchen elastisch und weiten sich)

Sr + O = SrO (so wie ich das sehe ist der Spaß bereits ausgeglichen)

Naja und danach halt nochmal überprüfen und unten das gleiche zum selben Schema

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Wie schnell lernt das Gehirn?

Wenn man jetzt zum Beispiel den Erlkönig auswendig lernen möchte, so merkt man sich jede Textstelle oder eben zum Beispiel Bilder der Textstellen und nur einige Wörter die man normalerweise anders aufgesagt hätte. Das macht ja jeder anders.
Und schon da habe ich die Frage, was die effizienteste Methode fürs Lernen oder fürs merken von Dingen ist und welche gibt es überhaupt?

Natürlich ist das von Person zu Person unterschiedlich, die zweite Frage, was eigentlich meine Hauptfrage ist: Wie schnell lernt das Gehirn, bezieht sich aber speziell auf die Geschwindigkeit, mit der man den Erlkönig in das Lern- und Gedächtniszentrum des Menschen hinein-"schieben" kann, ohne den Umweg über irgendwelche Sinne wie dem vom Auge.
Wenn man dabei den durchschnittlichen Hippocampus eines etwa 18 bis 20 Jährigen hätte und diesem die Signale an den entsprechenden Eingangsstellen eingeben würde, wie schnell könnte man dann die Signale, praktisch Bits (natürlich kann man nicht einfach 0en und 1en in ein Gehirn stecken und das funktioniert dann..) in Chemischer Form und mit verschiedener Stärke, übergeben bis das ans Ende kommt/in die Knie geht?
Das Gehirn basiert ja auf chemischen Reaktionen, worauf die Biologie ja aufbaut, deswegen mein Gedanke, dass der Lernprozess abhängig von der Größe der verwendeten chemischen Prozesse im Gehirn ist, also von der Größe der zu lernenden Bestandteile, tatsächlich nicht von der Komplexität, da der Hippocampus ja glaube nicht verantwortlich ist für die Verarbeitung und die Aufarbeitung (Im Kontext eines Gehirns wäre das vermutlich das auseinanderbrechen von eingehenden Signalen, entweder visuelles in einzelne Formen und Farben als Signale und für das Gehirn danach verständliche, simple Signale welche auch in derer simpelsten Form so im Hippocampus ankommen - etwa so eine Form wie ein neuronaler Computer diese hervorbringt)

Prinzipiell ist meine Frage also nur, wie schnell lernt der Hippocampus ohne Limitierung der umliegenden Strukturen und was sind effiziente Lernmethoden?

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Ich könnte dir hier den gesamten Erlkönig auswendig hinschreiben:

Wer reitet so spät, durch Nacht und Wind?

Es ist der Vater, mit seinem Kind.

Und so weiter. Soll ich dir sagen wieso? Meine Deutschlehrerin hat mich im Unterricht rausgeschickt und gesagt: Wenn du in 10 Minuten wieder reinkommst und du kannst das Gedicht nicht auswendig dann trage ich dir diese Stunde eine 6 ein.

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Ob sich die BahnCard für dich lohnt, hängt davon ab, wie häufig du mit der Bahn reist und welche Strecke du zurücklegst. Die BahnCard gibt es in verschiedenen Varianten, wobei die BahnCard 25 und die BahnCard 50 am häufigsten genutzt werden. 

### Preisvorteile:

1. **BahnCard 25:**

  - Kostet 59,90 € pro Jahr (2. Klasse).

  - Gibt 25 % Rabatt auf Flex- und Sparpreise.

2. **BahnCard 50:**

  - Kostet 244 € pro Jahr (2. Klasse).

  - Gibt 50 % Rabatt auf Flexpreise und 25 % Rabatt auf Sparpreise.

### Beispielrechnung:

- Wenn du ohne BahnCard 70 € für eine einfache Fahrt von Köln nach Stuttgart bezahlst, würde dich die gleiche Fahrt mit der BahnCard 25 nur etwa 52,50 € kosten.

- Um die Kosten der BahnCard 25 zu amortisieren, müsstest du etwa drei bis vier Mal diese Strecke fahren (59,90 € / 17,50 € Ersparnis pro Fahrt = ca. 3,4 Fahrten).

### Fazit:

- **Für eine einmalige Fahrt:** Die BahnCard 25 lohnt sich eher nicht, da die Ersparnis den Kaufpreis der Karte nicht decken würde.

- **Bei mehreren Fahrten im Jahr:** Wenn du öfter zwischen Köln und Stuttgart oder anderen Strecken fährst, könnte sich die BahnCard 25 lohnen. Du kannst dir auch überlegen, ob eine Probe-BahnCard (3 Monate) für 17,90 € in Frage kommt, wenn du nur für eine begrenzte Zeit reisen willst.

Wenn du also nur für die eine Fahrt eine BahnCard kaufen möchtest, wird es sich wahrscheinlich nicht lohnen. Wenn du aber planst, öfter mit der Bahn zu reisen, könnte es eine gute Investition sein.

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Natürlich! Ich kann dir einige Schritte zur Lösung von Redox-Gleichungen geben. Es ist großartig, dass du dich so intensiv darauf vorbereitest. Hier sind die Schritte:

1. Unvollständige Gleichung formulieren: Schreibe die Edukte (Ausgangsstoffe) und Produkte (Endstoffe) auf. Zum Beispiel: Wenn ein Chlorat-Ion im sauren Medium mit Schwefel reagiert, notierst du die Reaktionspartner:

Chlorat-Ion + Schwefel -> Chlorid-Ion + Schwefeldioxid

2. Bestimme die Oxidationszahlen: Für jedes Atom in der Gleichung musst du die Oxidationszahlen bestimmen. Die Summe der Oxidationszahlen eines Moleküls muss mit seiner Ladung übereinstimmen. Hier findest du die Regeln zur Bestimmung von Oxidationszahlen.

3.Teile die Gesamtreaktion auf: Ermittle, welche Stoffe oxidieren (Elektronen abgeben) und welche reduzieren (Elektronen aufnehmen). Dies wird auch als Einteilung von Reaktionspärchen bezeichnet. In deinem Beispiel wird Schwefel zu Schwefeldioxid oxidiert, und das Chlorat-Ion wird zu einem Chlor-Ion reduziert.

4. Schreibe die übertragenen Elektronen auf: Notiere die übertragenen Elektronen auf der passenden Seite der Reaktionsgleichung. Bei der Oxidation werden Elektronen abgegeben (rechte Seite), bei der Reduktion werden Elektronen aufgenommen (linke Seite).

Bei Fragen, frag.

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Hi! Luzide Träume sind faszinierend, weil sie uns erlauben, bewusst im Traum zu agieren und zu erleben. Der Unterschied zwischen Träumen und der Realität liegt hauptsächlich in der Art und Weise, wie unser Gehirn Informationen verarbeitet.

### Unterschiede zwischen Träumen und Realität:

1. **Sensorische Eingaben:**

  - **Realität:** Unsere Sinne (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen) nehmen ständig Informationen aus der Umwelt auf und senden diese an das Gehirn.

  - **Träume:** Während des Träumens, insbesondere im REM-Schlaf, ist das Gehirn weitgehend von externen sensorischen Eingaben abgeschottet. Es generiert eigene sensorische Erlebnisse aus Erinnerungen und kreativen Prozessen.

2. **Kognitive Kontrolle:**

  - **Realität:** Wir haben bewusste Kontrolle und logisches Denken. Unsere Handlungen sind zielgerichtet und basieren auf klaren Überlegungen.

  - **Träume:** Träume folgen oft einer weniger logischen und kohärenten Struktur. In luziden Träumen kann man jedoch teilweise bewusste Kontrolle erlangen.

3. **Gedächtnis und Zeitwahrnehmung:**

  - **Realität:** Zeit wird kontinuierlich und konsistent erlebt. Erinnerungen sind klarer und kohärenter.

  - **Träume:** Die Zeitwahrnehmung kann verzerrt sein, und es ist oft schwierig, sich nach dem Aufwachen an alle Details des Traums zu erinnern.

### Wie funktionieren Träume?

Träume entstehen hauptsächlich während der REM-Phase (Rapid Eye Movement) des Schlafs. Während dieser Phase zeigt das Gehirn eine hohe Aktivität, die der des Wachzustands ähnelt, obwohl der Körper weitgehend gelähmt ist, um zu verhindern, dass wir unsere Träume physisch ausleben.

- **Neuronale Aktivität:** Neuronen im Gehirn feuern auf komplexe und teilweise zufällige Weise, wodurch Bilder, Geräusche und Geschichten entstehen.

- **Gedächtnis und Emotionen:** Träume verarbeiten oft Erlebnisse und Emotionen des Tages. Das Gehirn versucht, neue Informationen zu integrieren und emotionale Konflikte zu bewältigen.

- **Sinneseindrücke:** Obwohl externe Sinne gedämpft sind, kann das Gehirn immer noch sensorische Erfahrungen erzeugen, die auf gespeicherten Erinnerungen basieren.

### Ist alles nur Einbildung?

Es ist richtig, dass unsere Wahrnehmungen, ob im Wachzustand oder im Traum, durch elektrische Impulse im Gehirn erzeugt werden. Der Unterschied ist jedoch, dass im Wachzustand diese Impulse durch externe Reize ausgelöst werden, während im Traum diese Impulse intern generiert werden.

Das Gehirn hat eine bemerkenswerte Fähigkeit, eine kohärente Realität aus diesen Impulsen zu schaffen. In luziden Träumen können wir diese "innere Realität" bewusst beeinflussen, was die Grenzen zwischen Träumen und Realität weiter verwischt. Dennoch bleibt die Tatsache, dass die Realität durch externe, objektive Reize geprägt ist, während Träume interne, subjektive Erlebnisse sind.

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Entweder zieht ein Passagier die Notbremse und der Zug wird zwangsgebremst oder der Lokführer leitet eine Zwangsbremsung ein. Da hilft dem Passagier die Waffe nix und weil jeder sowas bedenkt wird das auch niemand machen.

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Du hast die Bestätigung, spricht niemand kann sagen du hättest nicht storniert. Sorgen bringen dich jetzt nicht weiter.

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Um die Löslichkeit von Zink in einer wässrigen Salzsäurelösung zu berechnen, verwenden wir das Nernst-Gleichung und das Verhältnis der Konzentrationen von \( H^+ \) und \( Zn^{2+} \). Der Ausgangs-pH-Wert der Lösung beträgt 2,5, was bedeutet, dass die \( H^+ \)-Konzentration bekannt ist.

1. **Berechnung der \( H^+ \)-Konzentration:**

\[ [H^+] = 10^{-pH} = 10^{-2,5} = 3,16 \times 10^{-3} \text{ mol/L} \]

2. **Nernst-Gleichung anwenden:**

Die Nernst-Gleichung lautet:

\[ E = E^\circ + \frac{RT}{nF} \ln \left( \frac{[Zn^{2+}]}{[H^+]^2} \right) \]

Für \( Zn/Zn^{2+} \)-Elektrode:

\[ E = -0,76 \, \text{V} \]

Da die Standardbedingungen (25 °C, 298 K) angenommen werden können, setzen wir \( R = 8,314 \, \text{J/(mol K)} \) und \( F = 96485 \, \text{C/mol} \).

\[ E = -0,76 + \frac{8,314 \times 298}{2 \times 96485} \ln \left( \frac{[Zn^{2+}]}{(3,16 \times 10^{-3})^2} \right) \]

3. **Umstellen und Lösung der Gleichung:**

Zuerst berechnen wir den Term:

\[ \frac{8,314 \times 298}{2 \times 96485} \approx 0,0128 \]

Nun setzen wir das in die Gleichung ein:

\[ -0,76 = -0,76 + 0,0128 \ln \left( \frac{[Zn^{2+}]}{(3,16 \times 10^{-3})^2} \right) \]

Da \( E = E^\circ \), ergibt sich:

\[ 0 = 0,0128 \ln \left( \frac{[Zn^{2+}]}{(3,16 \times 10^{-3})^2} \right) \]

Der Logarithmus muss also gleich null sein:

\[ \ln \left( \frac{[Zn^{2+}]}{(3,16 \times 10^{-3})^2} \right) = 0 \]

Das bedeutet:

\[ \frac{[Zn^{2+}]}{(3,16 \times 10^{-3})^2} = 1 \]

\[ [Zn^{2+}] = (3,16 \times 10^{-3})^2 \]

\[ [Zn^{2+}] = 9,98 \times 10^{-6} \text{ mol/L} \]

Die Löslichkeit von Zink in der wässrigen Salzsäurelösung beträgt also:

\[ \boxed{9,98 \times 10^{-6} \text{ mol/L}} \]

Kp ob das richtig ist aber sollte eigentlich wenn da kein Fehler sich eingeschlichen hat.

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Also Bitte! Meinem Namen nach zu urteilen, ich sei Schachspieler, ist völlig richtig! Wer gibt sich denn einen falschen Namen?! Schach, Schach ist kein Hochleistungssport bei dem man 20km lang im Kreis rennt. Und komm jetzt nicht bei mir an mit ,,Dann lerne dabei halt die ersten 5000 Nachkommastellen von pi", denn das ist dann schon etwas mehr der Hochleistungssport beim Schach. Schach ist ein Denksport bei dem es nicht nur um mathematische Formeln geht. Nein! Man muss äußerst gut nachdenken um gute Ziele zu erreichen. Leider hab ich erstmal keinen Zugriff auf meinen Hauptaccount, aber auch so können wir ja mal ne Partie auf Lichess spielen!

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