Das hat mit Plan- und Marktwirtschaft nichts zu tun.

Das hat mit der Organisiertheit des Staates zu tun. Das sah früher im Westen auch nicht so kläglich aus.

...zur Antwort

Da bist du der deutschen Aussprache von "s" auf den Leim gehangen.

Лиза (der Name) ist nämlich nicht das Gleiche wie лиса (Fuchs).

Лиса wird lissa ausgesprochen.

Лиска=lisska kann durchaus Füchschen bedeuten, ABER sehr umgangssprachlich.

...zur Antwort

Sozialdemokraten sind Wolf im Schafspelz. Verkaufen sich als Arbeiterpartei und gehen jeden Abend mit dem natürlichen Widersacher der Arbeiter ins Bett.

Kommunisten sind Idealisten, die eine Gesellschaftsordnung anstreben, die zu erreichen bei heutigem unterentwickeltem Stand des Menschen und der Gesellschaft wohl noch Jahrhunderte dauern würde. Das Problem ist - alle andeeen politischen Kräfte haben gar keine Vision der Zukunft. Sie verkaufen billige Glasperlen als Visionen.

...zur Antwort

Parlamentarische Republik setzt ein Parteiensystem voraus das die bürgerliche Diktatur ermöglicht. Ein Oligarchat der grossen Parteien, so wie heute in den meisten westlichen Ländern zu sehen ist das Ergebnis. Dadurch entstehen solche Phänomene wie Parteidisziplin. Wie sie funktioniert konnte ganz Deutschland bei der Blamage in Thüringen beobachten. Aber auch verdeckte und offene Zugangsbeschränkungen für Bürger, die aktiv auf die Politik Einfluss nehmen wollen. Beschränkt wird der Zugang nach Herkunft aber auch nach ideologischen Gesichtspunkten. Wieviele parteilose Abgeordnete gibt es im Bundestag? Wer also nicht ins Raster der Ideologie der im Parlament vertretenen Parteien passt hat keine Chance im Parlament zu landen.

In einer Räterepublik gibt es ein System der Räte, in die von der Basis auf jeder gewählt werden kann nach dem regionalen Prinzip. Praktisch Gemeindevertretung. Jede Gemeinde wählt nach Gusto Abgeordnete, von denen ein Teil in einen höhergestellten Rat delegiert wird. Der oberste Rat hat in der Regel auch mehr Befugnisse als in der parlamentarischen Republik das Parlament.

Im sowjetischen System(was ja eine Räterepublik sein sollte) wurde dieses Konstrukt ausgehebelt durch die erst vorübergehende Übergabe weitreichender Befugnisse an eine Partei des Proletariats, da die Diktatur des Proletariats als Übergangsmassnahme als notwendig angesehen wurde. Die Partei gab aber diese Befugnisse aber nie wieder her sondern baute sie noch aus, während die Räte immer mehr davon verloren. Dadurch entstand ein System, dass dem westlichen glich. Eine Oligarchie mit ideologischen Zugangsbeschränkungen.

...zur Antwort

Es war alles hochwertig handgefertigt. Die meisten Waffen damals inkl. Bogen und Pfeile waren enorm teuer. Ein guter Bogen ist nicht ein Stock mit gespannter Sehne. Ein Pfeil ist auch enorm viel Arbeit vom Schmieden der Spitze bis Befiederung. Und davon braucht man Hunderte.

Man findet in Quellen Hinweise darauf, dass z.B. entmutigte mittelaterliche Krieger ihr "Pfeil und Bogen" verkauften und heimkehrten aus dem Krieg, weil ihnen das Geld praktisch den Weg nach Hause und zu Hause regelrecht eine Existenz ermöglichte. So waren die Preise.

Und die Ausbildung eines guten Bogenschützen war auch kein Witz. Dauerte lange und war teuer.

Dementsprechend war ein Bogenschütze voll ausgerüstet teuer.

...zur Antwort

Wie wär's mit einer propagandafreien Sichweiese?

Es wird euch immer eingeredet, dass es nir Patriarchet, Matriarchat und "Gleichberechtigung".Das Leben ist viel komplizierter. In persönlichen Beziehungen definiert jedes Paar die Rollenverteilungen neu. Gesellschaftlich gibt es eine enorme Zahl von Zwischenformen, die alle auf einer Gesetzeslage und einem tatsächlich existierendem System der Geschlechterbeziehungen gründen.

In sog. westlichen Gesellschaften gibt es eine massive Diskrepanz. Laut Gesetzeslage gibt es die "Gleichberechtigung". Faktisch gibt es eine Gesellschaft, die die Gleichbrechtigung plakativ auf unterster Ebene, da wo es nichts bedeutet pusht und an den wichtigen Hebeln sitzen weiterhin Männer. Selbst die gesetzliche Gleichberechtigung gibt es ja im Westen noch nicht so lange. Daher ist es verständlich.

...zur Antwort
einen Schöpfergott,

Das ist aber Quatsch mit Sosse. Alle Heidnischen Religionen hatten einen Schöpfergott. Und was soll daran schlecht sein?

Die Verwirrten, die mal ein Büchlein über "Heidentum" gelesen habe mag ich nicht. Um alte Kulten wiederzubeleben braucht es praktizierender Mystiker.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.