Blondinen stehend in der Jugend für das, was die Jungs suchen: Sex und ein schnelles Abenteuer, aber nicht unbedingt für dauerhafte Beziehungen. Da haben die Blondies zunächst einen großen Vorteil gegenüber ihren dunkelhaarigen Konkurrentinnen.

Wenn die Jungs aber groß sind und Männer geworden, wollen sie eine familie gründen, da suchen sie eher Werte wie Treue, Ausdauer und Ernsthaftigkeit und die vermuten sie eher in Brünetten als in Blondinen. Dadurch wendet sich dann das Blatt zugunsten der Brünetten und das dunkelhaarige „graue Mäuschen“, das in der Jugend noch glaubte, chancenlos gegen scheinbar uneinholbare langbeinige Blondinen zu sein, holt diese nun nicht nur ein, sondern überholt sie oft sogar. Die Männer laufen nicht mehr den blonden Statusgirls nach, sondern eher bodenständigen Frauen und das sind dem Klischee nach jedenfalls die Brünetten!

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Kann ein Psychologe eigentlich auch einem Menschen helfen, der klüger ist, als er selbst?

Die Aufgabe eines Psychologen (bzw. Psychotherapeuten) ist es, einem Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, wenn dieser sie in Anspruch nehmen will. Je nachdem, ob die Chemie zwischen Therapeut und Patient stimmt, ist diese Hilfe erfolgreich oder aber auch nicht. Wie aber sieht es mit dem intellektuellen Unterschied aus? Kann der Psychotherapeut tatsächlich jemanden behandeln, der ihm gewissermaßen "überlegen" ist?

Ich stelle mir das so vor, dass auch jemand, der ziemlich klug ist, in seiner Problemsituation (vermutlich sogar über Jahre hinweg) bestimmte Abwehrmechanismen erlernt bzw. entwickelt hat. Vielleicht auch gerade wegen seiner intellektuellen (bzw. intelligenten) Fähigkeiten. Selbst wenn er sich helfen lassen möchte, sind diese Mechanismen instinktiv vorhanden und lassen sich nicht einfach abstellen. Eventuell kann sein Therapeut dann nicht zu ihm vordringen. Vermutlich könnten sich die beiden auf geistiger Ebene auch nicht verstehen und der Psychologe schätzt die Situation seines Patienten nicht ganz korrekt ein. Oder aber der hilfebedürftige Mensch beeinflusst seinen Helfer selbst auf gewisse Weise, so dass dieser ihm nicht richtig helfen kann.

Aber was ist dran an diesem Gedanken? Spielt es eine Rolle für den Erfolg der Therapie, ob einer von beiden klüger ist als der andere? Oder sind Sympathie und die empathischen Fähigkeiten des Therapeuten bedeutend wichtiger für eine möglichst erfolgreiche Hilfe?

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Selbstverständlich, denn es geht nicht nur um Intelligenz, sondern auch Werte wie Einfühlung, Lebenserfahrung usw.

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