Die Schweizer und die Münchner sind sich doch sehr ähnlich, bei beiden ist alles teuer und sie sind solange höflich, wie sie sich etwas davon versprechen. ;)
Erfahrungsgemäß an der Nordsee (aber nicht, wenn sie Platt reden!), Teile NRWs, in Bonn wird viel Hochdeutsch gesprochen genauso Hannover.
Tendenziell, je weiter man nach Süden oder Osten geht, desto mehr Dialekt wird gesprochen, auch in den Städten.
Nun ja, erst einmal muß es ja mal jemand "versuchen", bevor er es kann :)
Aber das krampfhafte Betonen jeder Silbe wirkt eher affig. Dann lieber etwas Akzent als dieses gestellte Hochdeutsch. Bei Schwaben oder Bayern hört sich das schnell etwas komisch an.
Bei mir ist es so, der Vater kommt aus einem anderen Bundesland als meine Mutter. Aufgewachsen bin ich mit beiden Dialekten, bei mir hat sich daraus eine Art Mischdialekt entwickelt. Je nachdem, in welcher Region ich mich aufhalte, verfalle ich dann in den Dialekt der dem am Nächsten ist. Ansonsten ist das mehr ein "Hochdeutsch mit einfärbtem Akzent"...
Dieses Wort sagt mir nichts. Wenn es irgendwann eine kritische Masse der Bevölkerung verwenden sollte, wird es wohl auch mal aufgenommen.
Buddhismus, da ich mich daran orientiere ;)
Das müssen Sie schon selbst herausfinden, ich würde persönlich von den fundamentalistischen Religionen wie Islam, Christentum oder Judentum abraten.
Wenn man dann am nächsten Morgen die Parkgebühren zahlt, warum nicht? :D Aber warum dann nicht gleich auf einer Autobahnraststätte ranfahren? Oder in einem Industriegebiet parken...
Ich könnte mir vorstellen, daß sich im Vergleich zu vor 10.000 Jahren schon eine gewisse Evolution abgespielt hat und sich der Körper an Schadstoffe gewohnt hat, die er früher nicht kannte bzw. durch Selektion sich herausgebildet hat.
Doofes Beispiel, würde JEDER anfangen zu rauchen würden nur die "Schwächsten" wegsterben (an Krebs etc.) aber ein paar Starke würde es immer geben die dann diese Gene weitergeben...
"Nie wieder erste Liga", wann war das, 2008 oder so? Gab es Freibier auf dem Marktplatz...
Natürlich würde es mich freuen, wenn wir es wieder schaffen würden, aber ich mache mir keine Illusionen und auf den Lorbeeren darf man sich danach auch nicht ausruhen. Aber noch genialer wäre es doch, wenn der VfB dann in die 2. Liga absteigt :D
Rund 2000 Euro mit allem, ist aber paar Jahre her...
Xenonscheinwerfer, die Dinger blenden den Vordermann und vor allem den Gegenverkehr ohne Ende. Die Dinger gehören eh verboten...
Wenn ich nochmal 16 Jahre wäre, hätte ich die Erfahrungen die ein 16 Jähriger hat und würde wieder den selben Mist bauen
Würde ich die Erfahrungen mitnehmen: Nicht mit dem Rauchen anfangen, keine Piercinge denn die Löcher wachsen nicht mehr zu und besser in der Schule mitmachen :) Aber das dürften so die Standardantworten sein...
Es gehört zum Erwachsenwerden dazu, auch weniger vernünftige Dinge zu tun. Wenn Sie wissen wollen, wozu ich raten würde: Überlegen Sie, was Sie wirklich wollen, und was Sie nur Freunden zuliebe "mitmachen". Irgendetwas wird man aber später immer bereuen...
Es kommt darauf an, ab wann man hochschaltet. Wenn man auf einer ruhigen Landstraße unterwegs ist z.B. bei 2.500 Umdrehungen bei einem Benziner, im Stau kannste auch bei 2.200 Umdrehungen hochschalten, wenn von der Ampel wegkommen willst kannst auf 3.000 hochdrehen und auf der Beschleunigungsspur auch mal 4.000 oder 5.000 Umdrehungen im dritten Gang wenn man sich schnell einfädeln will. Meinste das?
Beim Diesel kann man etwas früher schalten...
PS: Kommt natürlich auf den Hubraum und die Leistung an...
Bayern, besonders der Süden sind ziemlich schwierig vor allem auf dem Land...
Aber auch wenn man mal in ein schwäbisches oder saarländisches Dorf kommt kann es schwierig werden. Aber eigentlich kann man alle Dialekte verstehen, wenn man sie ein paar mal gehört hat und die "Grammatik" verstanden hat. Außer auf den Dörfern da ist es immer schwieriger vor allem wenn sich manche weigern ihren Dialekt abzulegen...
Ist in Baden-Württemberg relativ verbreitet, bezieht sich aber nur auf Österreich und nicht auf andere Alpenländer.
Die Schweizer werden, wenn überhaupt, Swiitzer genannt. Die Bayern sind die Jodler, die Holländer die Käsefresser, die Schwaben die Spätzlefresser, die Italiener die Spaghettifresser und die Franzosen die Froschschenkelfresser ;)
Ber Begriff "Schluchtensch.." wird i.d.R. abwertend verwendet, für die Schweiz kenne ich keinen entsprechenden Begriff...
Gibel...
Diese abstrakte Frage ist garnicht so einfach zu beantworten. Hauptsächlich würde die Einwohnerzahl dann um 8-15 Mio Einwohner sinken (jenachdem, wie man Ausländer "definiert"), dementsprechend dürfte auch das BIP um eine Größenordnung von 10-15 % sinken, der Verkehr nimmt ab, weniger Staus, mehr Wohnungen.
Die Vorteile würden eventuelle leicht überwiegen, weil weniger Bevölkerungsdruck da wäre. Könnte man aber genausogut fragen, "was wäre, wenn alle Katholiken auswandern würden"...
Brunnengasse... oder Fautenbruchstraße...
Braucht man das wirklich?
Eigene Entscheidung, oder? :)
Es ist etwas schwierig den Dialekt zu verstehen. Es gibt grunsätzlich wohl einige Gesetzmäßigkeiten, z.B. daß "au" zu "u" wird, die Endung "-ung" zu "-ik" (Heißt das dann "Endik? Glaube so kann man das auch nicht sagen..)...
Habe bisher fünf Wochen in der Schweiz gearbeitet und mit der Zeit versteht man es. Aber die ersten zwei Wochen konnte ich fast nichts verstehen, bis ich herausgefunden habe, wie die Sprache ungefähr aufgebaut ist.
Aber "lernen" an sich, womöglich noch über das Internet? Fahren Sie einfach hin und nach und nach werden Sie es schon einigermaßen verstehen. Und Dialekte kann man eigentlich eh nicht wirklich lernen, wenn man sich mit einer Region verbunden fühlt übernimmt man nach und nach einige Sachen aber der Heimatdialekt wird i.D. R. präsent bleiben... Ist ja auch nicht schlimm... Die übergeordnete Sprache ist Hochdeutsch und wenn ich in eine andere Region gehe oder mit jemandem zu tun habe der nicht aus meiner Region kommt, rede ich mit ihm in der Deutschen Sprache wobei ein gewisser Akzent nicht zu vermeiden ist... hauptsache, man versteht es...