Das ist aus dem Buch "Secrets of the Clans" und zeigt den Weg von den ersten Territorien bis zum See.

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Enten haben ihr 'Kältegefühl' am Schnabel, nicht wie wir am ganzen Körper. Deshalb legen sie ihren Schnabel zum Schlafen und im Winter auch zwischen die Federn.

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Es gibt verschiedene Arten von Aufsätzen, von Interpretationen bis zu Erörterungen usw.
Es kommt ganz auf die Aufsatzart an und ob es etwas Aktuelles ist oder etwas vergangenes. Bei normalen Aufsätzen würde ich im Präsens schreiben.
Achte bei Aufsätzen darauf, dass du eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss hast (ein Fazit am Ende schadet nie).
Der erste Satz sollte eine kleine 'Erklärung' dessen sein, worüber du schreibst (z.B. die unaufhaltbare Zerstörung der Umwelt), in einem Satz.
Es kommt ganz auf das Thema an, aber hier und da ein Zitat oder vielleicht einen Erfahrungsbericht (eher bei Erörterungen) ist auch oft von Vorteil.
Und dann, schreib los!
Viel Glück. ;)

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Bei einem Vergleich vergleichst du eine Sache mit einer anderen und suchst dir positive und negative Argumente. Du schaust ob es genau so gut wie xy ist, welche Vorteile es hat etc.
Bei einer Analyse untersuchst du das Etwas. Du schaust es dir gründlich an und beobachtest es. Bei einem Gedicht zum Beispiel, versuchst du herauszufinden, was der Dichter vermitteln wollte.

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Wichtig sind Adjektive. Viele, viele Adjektive, mit denen du den Aufsatz ausschmücken kannst (natürlich nicht nur Adjektive).
Ein paar Beispiele:
einsam, verlassen, abgelegen, Totenstille, unruhig, Dunkelheit, grauer Nebel, Donnergrollen, leise Schritte, Herzrasen, flacher Atem, ängstlich, langsame Schritte, kühle Luft, Rascheln im Gebüsch, beobachtet fühlen, Nacht, Bellen eines Hundes in der Ferne, gruselig, erdrückend, zitternd, Schauer über den Rücken, Schatten, Eule im Wald, tiefe Stimme ...
Das waren ein paar Ideen. Versuch dich hineinzuversetzen und schreibe, wonach dir ist. Viel Glück!

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Lies dir jede Strophe durch und mache dir Stichwörter. Als erstes zu dem was du dort liest und danach versuchst du es zu hinterfragen/denken (die Botschaft die vermittelt werden soll von dem Dichter).
Beginne mit einem Einleitungssatz, Titel, Name des Dichters und kurz von was es handelt (z.B. ... der unbezwingbaren Zerstörung der Natur ...).
Dann schreibst du über den Anfang. Was steht in den ersten Versen? Wie nimmt das Gedicht seinen Lauf? Achte auf Details. (Z.B die dunklen grauen Schwaden um das alte, Holzhaus, verloren auf dem Hügel - hier zum Beispiel hat die Strophe etwas einsames und unruhiges, was könnte der Dichter damit vermitteln wollen usw?)
Am Ende vielleicht (wie euer Lehrer das möchte) ein Fazit oder Schlusssatz zum Gedicht.

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Das sind einfach Babylöckchen. Die habe ich auch, sie sind gekringelt und stehen vom Kopf ab - aber die wachsen auch mit der Zeit raus.

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Hallo, ich habe diese Geschichte durchgelesen und konnte keinen Fehler finden:)?

Es ist NICHT meine Hausaufgabe. Ich will nur wissen, ob es richtig ist Eines Tages an einem Frühlingsnachmittag, sah man etwa ein Dutzend Schwäne wild durcheinanderreden. Darunter auch eine arrogante Schwänin. Sie redete gerade mit einer ganz netten Schwänin. Über was? Natürlich über die neuste Mode. „Ach dieses neue weisse Federkleid ist gar und gar schön! “, sagte die Nette. „Ja, da hast du durchaus recht.“ ,meinte die Arrogante und schüttelte sich. Die Nette begann vom weissen Federkleid zu schwärmen. Da sagte die Arrogante plötzlich: „Ich sehe damit bestimmt am Besten aus!“, und streckte ihren Hals. Sie kann ja ihren Rücken nicht strecken, wenn sie keinen hat Rücken hat, den sie strecken kann. Ist ja auch egal, denn den Hals strecken sieht vornehmer aus. „ Meinen sie?“, fragte die nette Schwänin. „Ja, das meine ich sehr wohl!“, sagte die Arrogante. Die Nette merkt, dass man mit ihr kein anständiger Satz reden kann, ohne dass sie sich meint. Sie probierte über etwas anderes zu reden, aber immer mit dem gleichen Resultat. Irgendeinmal hat sie genug davon und ging zu einer anderen Schwänin. Die arrogante Schwänin sah ihr hinterher. So etwas unverschämtes hat sie noch nie erlebt! So ging die Arrogante zu einer stolzen Streifenschwänin. „Ihre Streifen kleiden sich sehr hübsch.“, sagte die Arrogante zur Streifenschwänin. „Danke sehr.“, meinte die Streifenschwänin gelangweilt. Sie hoffte, dass sie damit die Arrogante Schwänin wegschicken konnte. Sie ging aber nicht. Dafür aber schnatterte sie pausenlos auf sie ein. Die Streifeschwänin verdrehte die Augen. „Was haben sie denn“, fragte die Arrogante. „Ach nichts“, antwortete die andere und lächelte gezwungen. So redete sie immer weiter bis der Tag vorbei war. Am nächsten Tag ging die Streifenschwänin ganz weit weg von der arroganten Schwänin. Doch die arrogante Schwänin war schon mit einer Trauerschwänin am reden. „Ja sie haben einen guten Ehemann!“, meinte die Arrogante. „Danke vielmals.“, sagte die Trauerschwänin etwas genervt. Auch da ging es immer so weiter bis sie etwas falsches gesagt hatte. Mit jeder Schwänin ging es so weiter, bis sie alle hassten. Sie hatte mit jede Schwänin von allen Schwanenarten Streit. Als sie einmal alleine in der Hütte war, fing sie plötzlich aus heiterem Himmel an zu brennen. Sie schnatterte, fauchte und rief um Hilfe. Doch es war zu spät. Sie starb kurz danach. Niemand war sehr traurig darüber, dass sie gestorben ist. „Wenn es jetzt Weihnachte wäre, gäbe es jetzt für die Menschen feinen Schwanenbraten. Gefüllt mit Marroni!“ Solche und andere Sätze wurden über ihr gesagt. Das war zwar gemein. Aber die arrogante Schwänin war auch nicht besonders nett zu ihnen gewesen. So endet die Geschichte vom Brennenden Schwan, die unglücklich gestorben ist. R.I.P die arrogante Schwänin 1995-2016 man wird sie (nicht) vermissen

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Kommersetzung.
Z.b. im ersten Satz.

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