Das ist aus dem Buch "Secrets of the Clans" und zeigt den Weg von den ersten Territorien bis zum See.
Das ist die Karte aus "Secrets of the Clans", da wird der Weg von den Territorien der ersten beiden Staffeln bis zum See gezeigt ;)
Es sind Erlenpfote und Funkenpfote, die Jungen von Brombeerstern :)
Die Enten bleiben im Winter hier. Jedoch suchen sie sich ein größeres Gewässer (Falls sie auf einem Teich leben oder Ähnlichem), da dieses Gewässer nicht so schnell zufriert.
Enten haben ihr 'Kältegefühl' am Schnabel, nicht wie wir am ganzen Körper. Deshalb legen sie ihren Schnabel zum Schlafen und im Winter auch zwischen die Federn.
Es gibt verschiedene Arten von Aufsätzen, von Interpretationen bis zu Erörterungen usw.
Es kommt ganz auf die Aufsatzart an und ob es etwas Aktuelles ist oder etwas vergangenes. Bei normalen Aufsätzen würde ich im Präsens schreiben.
Achte bei Aufsätzen darauf, dass du eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss hast (ein Fazit am Ende schadet nie).
Der erste Satz sollte eine kleine 'Erklärung' dessen sein, worüber du schreibst (z.B. die unaufhaltbare Zerstörung der Umwelt), in einem Satz.
Es kommt ganz auf das Thema an, aber hier und da ein Zitat oder vielleicht einen Erfahrungsbericht (eher bei Erörterungen) ist auch oft von Vorteil.
Und dann, schreib los!
Viel Glück. ;)
Als Contra Argumente:
- die Kinder gehen nicht ihren eigenen Interessen nach
- sie üben am Ende evtl einen Beruf aus, den sie nicht wollen
- sie lernen nicht, sich selbst zu organisieren
- sie lernen nicht, selbstständig und eigenhändig einen Job zu finden/suchen
Ich würde mir den Aufsatz auch mal anschauen, wenn du möchtest. ;)
(Und nicht schon Hilfe bekommen hast)
Bei einem Vergleich vergleichst du eine Sache mit einer anderen und suchst dir positive und negative Argumente. Du schaust ob es genau so gut wie xy ist, welche Vorteile es hat etc.
Bei einer Analyse untersuchst du das Etwas. Du schaust es dir gründlich an und beobachtest es. Bei einem Gedicht zum Beispiel, versuchst du herauszufinden, was der Dichter vermitteln wollte.
Wichtig sind Adjektive. Viele, viele Adjektive, mit denen du den Aufsatz ausschmücken kannst (natürlich nicht nur Adjektive).
Ein paar Beispiele:
einsam, verlassen, abgelegen, Totenstille, unruhig, Dunkelheit, grauer Nebel, Donnergrollen, leise Schritte, Herzrasen, flacher Atem, ängstlich, langsame Schritte, kühle Luft, Rascheln im Gebüsch, beobachtet fühlen, Nacht, Bellen eines Hundes in der Ferne, gruselig, erdrückend, zitternd, Schauer über den Rücken, Schatten, Eule im Wald, tiefe Stimme ...
Das waren ein paar Ideen. Versuch dich hineinzuversetzen und schreibe, wonach dir ist. Viel Glück!
Lies dir jede Strophe durch und mache dir Stichwörter. Als erstes zu dem was du dort liest und danach versuchst du es zu hinterfragen/denken (die Botschaft die vermittelt werden soll von dem Dichter).
Beginne mit einem Einleitungssatz, Titel, Name des Dichters und kurz von was es handelt (z.B. ... der unbezwingbaren Zerstörung der Natur ...).
Dann schreibst du über den Anfang. Was steht in den ersten Versen? Wie nimmt das Gedicht seinen Lauf? Achte auf Details. (Z.B die dunklen grauen Schwaden um das alte, Holzhaus, verloren auf dem Hügel - hier zum Beispiel hat die Strophe etwas einsames und unruhiges, was könnte der Dichter damit vermitteln wollen usw?)
Am Ende vielleicht (wie euer Lehrer das möchte) ein Fazit oder Schlusssatz zum Gedicht.
Das sind einfach Babylöckchen. Die habe ich auch, sie sind gekringelt und stehen vom Kopf ab - aber die wachsen auch mit der Zeit raus.
Heimat ist der Ort, wo man sich sicher und geborgen fühlt, wo man weiß, dass man dort hin kann, egal ob es einem gut oder schlecht geht.
Kommersetzung.
Z.b. im ersten Satz.
Es heißt jede Schwanenart. Schwan wäre ja nur die Einzahl, deshalb sagt man Schwanen-.
Wie Schwanenfuß usw.
Schwäne haben einen Rücken, ja. Auf der Rückseite ihren Körpers, bei der Wirbelsäule. Jedoch strecken sie ihn nicht so wie wir Menschen. Sie strecken ihren Hals, ihre Füße und natürlich ihre Flügel.
Schwäne sind sehr souveräne Tiere. Wenn sie sich auf dem Wasser bewegen, dann mit dem Kopf nach oben, die Flügel leicht angehoben, der Hals gerade.
Sie schwimmen sehr schnell.
Schwäne können schnattern, zischen, gurren, fauchen ...
Schwäne ist das allgemein Wort, und oft wenn man das Geschlecht nicht erkennen kann, sagt man einfach Schwan. Ein weiblicher Schwan heißt Schwänin und ein männlicher einfach Schwan. Wie bei Enten. Männlich Erpel, Weiblich Ente.
Ja, das ist die weibliche Form für Schwan. :)