Einem Soziopathen fällt es schwer, Beziehungen mit anderen Menschen einzugehen (Freundschaft, Liebe etc.), weil er nicht fähig ist, sich in andere hineinzuversetzen und sich gängige Verhaltensnormen anzueignen.
Ein Psychopath dagegen weiß genau, wie er Beziehungen eingehen und diese ausnutzen kann. Er hat kein Mitgefühl und kein Gewissen, ist meist hochintelligent und übt Macht und Kontrolle über die Menschen in seinem Umfeld aus. Dabei bindet er seine sozialen Kontakte oft ein Leben lang an sich, nur um sie auszunutzen.
Deshalb heißt es, dass so viele Psychopathen Mörder werden. Da sie kein Gewissen haben, fällt es ihnen leichter, zu töten. Sie sind außerdem meist sehr faszinierende Menschen und scharen einen großen Kreis von Bewunderern um sich.