"Nocturna - Die Nacht der gestohlenen Schatten" von jenny-Mai Nuyen ist zwar recht Fantasy-belastet, aber gestohlen wird schon.

Und ich kenne noch ein Buch in dem es primär auch ums Stehlen geht, aber ich komme beim besten Willen nicht mehr auf den Titel. Es ist ein Buch, dass sich eher an Jüngere wendet, und das ganze spielt in Italien wo Kinder, unter anderem auch ein Geschwisterpärchen als Strassenkinder von einer Organisation aufgenommen werden und als Taschendiebe ausgebildet werden. Vielleicht erinnert sich ja jemand durch diese Beschreibung an das Buch und kommt auf den Titel oder auf den Autor... Sorry, dass ich hier keine genaueren Angaben machen kann.

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Es gibt auch andere Bücher, in denen auch Orks vorkommen, wobei es natürlich sein kann, das J.R.R. Tolkien die Wesen eingeführt und andere Schriftsteller sie später einfach übernommen, oder sich an seinem Schaffen sehr stark inspiriert haben.

Stan Nicholls schrieb etwa eine Triologie, die in deutscher Sprache zu einem Werk zusammengefasst wurde und unter dem Titel "Die Orks erschien". Auch der deutsche Autor Michael Peinkofer veröffentlichte sein Werk "Die Rückkehr der Orks". Auch im Roman "Die Zwerge" von Merkus Heitz kommen Orks vor.

Ich glaube, dass Tolkien die Orks erfunden und eingeführt hat, dass es sie vorher also in dieser Form nicht gab, und dass sie durch ihn einen Weg in die moderne Fantasy-literatur gefunden haben, wo sie heutzutage noch immer, auch in anderen Werken, vorzufinden sind.

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Viele Bücher die ich vorschlagen würde sind schon genannt, ich habe noch einige mehr, die ich dir noch vorschlagen könnte, ich hoffe nur, ich habe sie nicht einfach nur übersehen. Ich schreibe dir einfach nur den Titel des ersten Buches der Reihe hin, wenn ich keinen wirklichen Serientitel kenne:

  • Peter V. Brett - Das Lied der Dunkelheit"
  • P.B. Kerr - Die kInder des Dschinn
  • Dawn Cook - Die Tochter der Königin
  • N.K.Jemisin - Die Erbin der Welt
  • Kristin Cashore - Die Beschenkte
  • Cynthia Hand - Unearthy
  • Henry H. Neff - Schule der Magier
  • Bruce Coville - Der geheime Zauberladen
  • Frank M. Reifenberg - Albertine
  • Peter Freud - Laura
  • Markus Heitz - Die Zwerge
  • Larbalestier - Magische Töchter
  • Alyson Noël - Evermore

hm... Ich habe jetzt die Bücher bunt durcheinander gemixt und sowohl Kinderbücher als auch Werke für Jugentliche und Erwachsene quer durch den Garten einfach so aufgeschireben, wie sie mir gerade eingefallen sind. Ich hoffe du findest etwas, was dir gefällt!

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Ich weiss nicht genau was du unter einem "literarischen Werk" verstehst, aber vielleicht fällt Hermann Hesses "Das Glasperlenspiel" ja in diese Kategorie. Genügend Seiten hat es mit seinen 559 auf jeden Fall, und selbst wenn du dich nur auf den mittleren, (Haupt-)Teil beschränkst hast du noch über 300 Seiten. Und als literarisch anspruchsvoll würde ich es auch einstufen.

Dan gäbe es da noch "Die Buddenbrooks" von Thomas Mann. Das müsste auch die 200 Seiten Grenze überschreiten.

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Vielleicht wäre "Das Lied der Dunkelheit" von Peter V. Brett etwas für dich. Es ist vielschichtig, regt auch zum Denken an (wenn man will und auf Anspielungen achtet), verschiedene Charaktere bieten verschiedene Blickwinkel und Liebesbeziehungen kommen zwar vor, sind aber nie übermächtig oder Hauptthema und bringen das Buch blos vorwärts und sind nicht selbst das Ziel.

Auch gut, und eher in der heutigen Zeit ist das Buch von Erin Morgenstern "The Night Circus", wie in heutzutage nahezu allen Büchernn bliebt eine Liebesbeziehung zwar nicht aus, hat aber, nach meinem Befinden eine weitausweniger prägnante Rolle als der Rückentext (des englischen Buches zumindest) vermuten lässt.

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Die Kinder des Dschinn von P. B. Kerr, Verena Körting und Bettina Münch gefiehlen mir sehr gut. Oder der goldene Kompas von Philip Pullman. Ein weiteres Buch wäre die Legende der Wächter von Katheryn Lasky.

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Das Lied der Dunkelheit von Peter v. Brett

Es ist das erste Buch von einer Serie. Ich weiss aber leider nicht so genau, wieviele noch folgen werden, aber es werden ganz sicher nicht über 5 und es lohnt sich allemal.

Das Buch wird aus drei Perspektiven erzählt und hat zu Beginn des Buches auch drei Handlungststränge. Man muss aber keinesfals befürchten den Überblick über die verschiedenen Geschehnisse zu verlieren, da jeder Charakter ausfühlich wärend mehreren Kapiteln vorgestellt wird, und die Personen und ihre Umgebungen sich klar voneinander differenzieren. Im ersten Teil des Buches sind die Personen noch sehr jung, aber sie werden rasch älter.

Die Handlung findet in einer mittelalterlich-angehauchten Fantasywelt statt, wobei immer wieder auf eine mit der unsrigen vergleichbaren Gesellschaft angespielt wird, die aber schon in ferner Vergangenheit liegt.

In dieser Welt werden die Menschen von sogenannten "Dämonen" bedroht, die des Nachts, wenn die Sonne untergeht, aus dem Boden spriessen und die menschen in Angst und Schrecken versetzen. Den Menschen bleibt nichts anderes übrig als sich in ihren Häusern hinter Schutzsigel zu verstecken, und den nächsten Morgen abzuwarten. Richtig wehren können sie nicht, da die ehemals bekannten Angrifssiegel längst verschollen und in vergessenheit geraten sind.

Das alles endert sich als ein Junge beschliesst der Nacht zu trotzen und von zuhause flieht um einen Weg zu finden sich gegen die Bedrohung der Nacht zu wehren und die Menschen zu "befreien".

Viel mehr möchte ich wirklich nicht verraten, sonst ist die Spannung schon zerstört, aber es ist wirklich ein wunderbares Buch, das ich nur empfehlen kann.

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Ich glaube, da kann ich dir vieleicht einige Werke vorschlagen, die mir persönlich sehr gut gefallen haben. Es sind alles Serien, ich schreibe dir aber einfach blos den Schriftsteller und den Titel des ersten Bandes hierhin:

  • Dawn Cook - Die Tochter der Königin
  • Peter V. Brett - Das Flüstern der Nacht
  • Dawn Cook - Die Erste Wahrheit
  • John Flanagan - Die Chroniken von Araluen
  • Trudi Canavan - Das Zeitalter der Fünf - Priester
  • Trudi Canavan - Die Novizin
  • N. K. Jemisin - Die Erbin der Welt
  • Kristin Cashore - Die Beschenkte
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Ich kenne das Problem. Bei mir ist es so, dass ich Mathematik und das logische Denken sehr mag, aber gemerkt habe, dass ich, wenn ich mich nur solchen Fächern widme, das Gefühl bekomme quasi auszutrocknen. In der Schule bin ich auf einem künstlerischen Zweig und belege Kurse wie Design, Grafik, Freihandzeichnen, Teschnichtes Zeichnen, Kunstgeschichte, und und und. Hierbei kommt mir immer mein rationales Vorgehen zu kurz, mein logisches Denkvermögen rostet ein und ich vermisse die naturwissenschaftlichen Fächer.

Entschieden habe ich mich nun schlussendlich dafür, nächstes Jahr Medieninformatik zu studieren, da es das Kreative mit dem Logischen verbindet, ein Aspekt der mir von vorneherein wichtig war.

Zu dem Entschluss gekommen bin ich , indem ich mich zuallererst möglichst gut über möglichst viele Studiengänge informiert habe. Dann habe ich mir überlegt welche Aspekte ich gerne in meinem Studium behalten möchte und was ich mir von einem Beruf in dieser Richtung erwarte.

Geholfen hat mir auch der Interessetest "Berufskompas" einer österreichischen Internetseite, der aus Erfahrung, nicht kostenpflichtig ist. http://www.berufskompas.at

Dieser Test nimmt dir die Entscheidung zwar nicht ab, kann dir aber einen brauchbaren Fingerdeut in die richtige Richtung geben, indem du dich über alle Vorschläge über 85% (kannst dir auch eine niedrigere Abgrenzung setzten), die dich ansprechen, informierst. Was du auch nicht vergessen solltest ist, dass der Beruf zwar wichtig ist und dein Leben auch prägt und begleitet, aber nicht das Einzige im Leben ist. Üblicherweise findet man immer noch Raum für ein Hobby, indem man sich mit der (künstlerichen) Leidenschaft immer noch auseinandersetzen kann.

Verschiedene Menschen schaffen es auch, an der Uni gleich parallel zwei unterschiedliche Studiengäge zu belegen. Ihnen fehlt es wärend des Studiums zwar meist an Freizeit, allerdings haben sie nach den drei oder vier Jahren dann gleich zwei Bachlor-Abschlüsse in der Tasche und können beruflichlich ihre Fähigkeiten kombiniert einsetzten.

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In Indien (oder in der Gegend auf jeden Fall) gibt es bestimmte Augentrainingsmethoden, die sollen angeblich die Augen fitter halten und somit eine Sehschwäche vermeiden. Allerdings glaube ich, dass diese Übungen auch grösstenteils vorbeugend helfen. Des Weiteren sind sie sehr zeitaufwendig und ohne konkrete Anleitung von einem der weiss wie es gehen soll, nur schwer bzw gar nicht zu erlernen.

Daher würde ich schon zum Tragen einer Brille raten. Vielleicht schaffst du es ja mit deinen Eltern zu reden und sie zu überzeugen, dass du die Brille wirklich nur in der Schule, bzw beim An-die-Tafel-blicken tragen musst (und vielleicht im Kino, dann sieht man auch mal was da an der Leinwand so flimmert). Ich muss meine Brille auch nur tragen, wenn ich etwas Entferntes lesen will, also etwa im Klassenzimmer, in Kino oder vor dem Fernseher, und meine Augenärztin meinte es würde für die Entwicklung meiner Augen keinen Unterschied machen, ob ich die Brille ständig oder nur gelegentlich trüge. Mit solch einem Argument kannst du vielleicht die Eltern umstimmen.

Auserdem gibt es heutzutage ganz schöne Brillen, einige Menschen tragen sogar Brillen mit Fensterglas, einfach so als Modeacessoire. Es besteht auch die Möglichkeit ein unauffäliges Model auszuwàhlen, etwa eins ohne Ramen, da kann es schon vorkommen, dass man die Brille nicht so richtig wahrnimmt, und beim Umdrehen schon wieder vergessen hat, dass der Gespràchspartner eine trägt.

Ich würde dir daher anraten deine Abneigung zu bekämpfen und dich ltrotz deines Widerstrebens mit der Idee des Brillentragens anzufreunden.

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Ich denke nicht ... ... ...

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:D Ich kenn das Gefühl, richtig seltsam wird es erst, wenn jüngere Geschwisster plötzlich mit ihren Frund/-innen ankommen :)

Aber mach dir echt keinen Kopf, es sind viele dir mit 20 noch auf der Suche nach ihrem ersten Freund / ihrer ersten Freundin sind, es ist normal und auch nicht unüblich, auch wenn es einen persönlich, natürlich, manchmal schon ziemlich nerven kann.

Ich denke auch, dass man nichts überstürzen sollte, denn viele Beziehungen, die man in jungen Jahren hat, dienen vieleicht der Erfahrung, ja, aber sind nicht dauerhaft, und manchmal sind schlechte Erfahrungen schädlich für weitere Beziehungen. Insofern hast du echt Glück, dass du noch keine schlechten Erfahrungen gemacht hast :)

Was Dummheit oder Intelligenz mit Partnerschaft zutun hat, versteh ich nicht, zu dumm um in eine Beziehung einzugehen, ... , dass kann ich mir nicht vorstellen...

Ich habe iergendwo mal ein schönes Zitat gelesen, ich glaube nicht, dass ich es hier wider zusammen kriege, aber sinngemäss war es iergendwie so: Es hat keinen Wert, die grosse Liebe zu suchen, die findet dich, nicht anders herum. Naja... so in etwa halt :)

Versuch es einfach weiter, gib nicht auf, vielleicht war einfach nicht die Richtige dabei. Und was du falsch machst können wir dir nicht sagen, (denk ich mal), aber du könntest ja mal eine von denen, die du getroffen hast, fragen. :) Ich weiss es ja selbst nicht, aber vielleicht können die dir 'nen Tipp geben...

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Ich verstehe nicht, warum deine Mutter es nicht merken soll, das du einige pfunde verlieren willst... Nichts desto trotz kann man überflüssiges Gewicht einfach abbauen indem man mit dem Kopf und mit dem Bauch ist. Klar, du führst das Essen mit der Gabel eh zum Mund und nicht sofort zur Magen, und verdauen tut man auch in der Bauch-Region, aber was ich meine ist, dass du nicht einfach nur drauf losfutterst, sondern auf deinen Körper hörst.

Ein Anfang sind schon die Getränke. Am besten tinkst du einfach Wasser oder eine Schorle, oder verdünte Limonade, wenn es denn sein muss ;) Denn in Cola und Co sind mehr Kalorien versteckt als in "normalen" Lebensmitteln. Versiche vor jeder Malzeit mal ein Glas zu trinken, dann, dann hast du nicht mehr ganz so das Verlangen immer mehr und mehr zu essen, obwohl du eigentlich schon satt bist.

Und somit komme ich schon zum zweiten Punkt: Iss immer soviel, bis du satt bist. Und das in zwei Hinsichten: 1) es nutzt dir nichts, wenn du mit knurrendem Magen wieder vo Tisch aufstehst, entweder isst du bei der nächsten Malzeit das doppelte wieder mit, oder du hällst es nicht aus und isst unkontroliert zwischendurch. 2) hör auf dein Bauchgefühl, wenn du plötzlich merkst, "ach, ich ess bloss noch weil es mir schmeckt, nicht aber weil ich noch hungrig bin", dann leg die Gabel zur Seite und hör auf. Versuche es zu vermeiden nur wegen des "Gutschmack"s (wie meine Mutter das Phänomen nennt) zu essen, sondern gezielt auf die Bedürfnisse deines Körpers zu hören.

Des Weiteren: iss regelmässig, Eine warme Mahlzeit und sonnst Brote oder Müsli sind, meiner Meinung nach, eine gute Option. Wenn idhc der kleine Hunger zwischendurch packt, dann greife liber zu Obst, doch versuce gar nicht erst dich den Süssspeisen ganz zu entsagen, sondern limitier dich lieber im Konsum. Z.B in dem du dir vornimmst blos einen Schokoladenriegel am Tag zu essen, oder nach einer ähnlichen Strategie verfährts

Ausserdem kann körperliche Anstrengung, sogar im Alltag helfen. Wenn du die Wahl hast, den Aufzug zu benutzen, oder Treppen zu steigen, dann erklimm sie :) Oder geh ab und zu spazieren, oder lauf morgens auf den Schulbus...

Wenn du wählen kannst, ob du Fleisch oder eher Gemüse ist, greif zum Gemüse, wenn du fettige Salami vor dir iegen hast und Putenbrust, dann iss lieber von der Putenbrust, die ist einfach weniger fettig :)

Es geht nicht darum, die ganzen Essgewohnheiten auf den Kopf zu stellen, oder irrwitzige Diäten zu beginnen, das hält auf Dauer nicht, und bescherrt dir, nach Abbruch, nur zusätzliche Kilos auf der Wage. Versuch vielmehr, bewusst zu essen, dir bewusst zu sein, wie oft und was du isst, und aufzuhören, wenn das Sättigkeitsgefühl einsetzt. Sport vertreibt Fett, es kann aber sein, dass du zwar schlanker, aber zeitweilig schwerer wirst, wei Muskelgewebe schwerer ist als Fettgewebe, aber das kehrt sich durch regelmässige Bewegung auch wieder um.

Indem ich einfach aufgepasst habe, was ich esse, und immer darauf geachtet habe, wann ich satt war, habe ich in einem halben Jahr etwa 5 Kilo abgenommen. Es ist möglich, aber es gibt keinen gesunden Kniff, der dich von heut auf morgen abspecken lässt, ohne dass die verlorenen Pfunde doppelt und dreifach wiederkehren, ausser ein bewussteres Essen.

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Hallo,

ich glaube das Schwierigste hast du verstanden. Den Rest schaffst du auch (also Addition und Subtraktion). Hilfreich könnte es sein, dir solche Beispiele ins reele Leben zu übertragen. Ein bekanntes Beispiel wäre der Aufzug. Hm... ich erkläre es am Besten mit dem Beispiel: (-7+(-8)) Nehmen wir an, du bist im Fahrstuhl in einem Gebäude, das ewig viele Stockwerke hat. In diesem Gebäude befindest du dich jetzt im Fahrstuhl im -7 Stock, also 7 Stockwerke unter dem Erdgeschoss, der 0. Sogesehen sind wir von der 0 bisher 7 Stockwerke in den Boden, nach unten gefahren. Deshalb bedeutet "-" soviel wie "nach unten". Wir sind jetzt also im -7 Stock. Was kommt dann? (-7+(-8)) ein "+", ein Pluszeichen. Das kann man ganz einfach auch als "und" übersetzten, oder auch als "und dann". ("und dann" immer, wenn es vor einer Klammer steht, die selbst noch ein Zeichen hat.) Wir sind also um -7 Stockwerk und werden nun was tun. Was tun wir nun? (-7+(-8)) --> -8 also 8 Stockwerke nach unten. Im Satz: Wir befinden uns im -7 Stockwerk und fahren noch 8 Stockwerke nach unten. so kommen wir in den -15 Stock.

Bildlich veranschaulicht: Anfangsposition: -7 1 Stockwerk nach unten: -8 2 Stockwerk nach unten: -9 3 Stockwerk nach unten: -10 4 Stockwerk nach unten: -11 5 Stockwerk nach unten: -12 6 Stockwerk nach unten: -13 7 Stockwerk nach unten: -14 8 Stockwerk nach unten: -15

Ich hoffe, diese Methode hilf dir, das ganze Problem besser zu veranschaulichen und verständlicher zu machen. Mit ein bisschen Übung klappt es bestimmt auch ganz bald ohne diese "Hilfen" und du beginnst, ein System dahinter zu verstehen. Ich wünsche dir, dass die "mathematische Erleuchtung" bald kommen wird. LG

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Problematisch ist das mit dem "Lehrer-werden" in Luxemburg allein deshalb, weil, meines Wissens nach, ein "Lehramt-Studium" in Deutschland nicht als solches in Luxemburg anerkannt wird. Wenn Du in der Grundschule (Kindergarten bis 6. Schuljahr) unterrichten wills, musst du entweder in Luxemburg oder in Belgien studieren. Von anderen Studienorten habe ich noch nicht gehört (was diese aber auch nicht ausschliesst). Falls du im Lyzeum unterrichten willst, musst du das Fach selbst als solches studiert haben, egal in welchem Land. dh wenn du Mathematiklehrer (in Luxemburg nennt man das "Mathematikprof" (auch ohne Proffesur)) werden willst musst du Mathematik studieren. Als Deutschprof Germanistik, Geschichtsprof Geschichte etc. Dann kann man sich bewerben um "Prof" zu werden, und mit etwas Glück und Können kann man dann, neben praktischer Erfahrung, abends an die Uni um Kurse in Erziehung etc zu belegen.

Nun ist es wegen der Vielsprachigkeit aber so, dass man z.B. als angehender, in Deutschland studierender Mathematikprof einen Sprachentest in Frazösisch ablegen muss, um zu überprüfen ob das Sprachniveau genügt. Hat man in Frankreich studiert fällt ein Sprachtest in Deutsch an. Das ist so, weil je nach Klassenstufe mal in der einen, mal in der anderen Sprache unterrichtet werden muss. Dh im Klassensaal selbst ist es eigentlich, theoretisch egal, ob man luxemburgisch kann, oder nicht. Ich denke allerdings, dass es dennoch Pflicht ist.

Es ist selten, dass Lehrkräfte ohne luxemburger Nationalität eingestellt werden, es kann dennoch vorkommen, beispielsweise, wenn es an geeigneten Kandidaten für Fransösisch mangelt, Bedingung ist, dass man die Sprache in den ersten Jahren lernt. (Ich glaube so einen Fall gab es letztes Jahr, ich habe in den Medien auf jeden Fall etwas in diese Richtung vernommen).

Ich hoffe ich konnte dir iergendwie helfen und etwaige Unklarheiten ausbügeln, aber ich denke, am gesten erkundigst du dich einfach bei der zuständigen Behörde.

Liebe Grüsse, Sama

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