Ich arbeite in der ambulanten Betreuung bei einem körperlich behinderten Menschen. Ich habe 12, 24 und teilweise 48 Stunden Schichten (länger fast nie), wobei die 24 Std. Schicht überwiegt.
Entweder arbeite ich beim Kunden zu Hause (momentan hauptsächlich am Wochenende und in den Ferien), oder an einem anderen Ort wo der Kunde eine Langzeitreha macht und ein Appartement bewohnt.
Ich bekomme bei betreuung zu Hause, sowie an dem Reha Ort, keine Verpflegungsgelder oder Zuschüsse, nur das normale Gehalt
Bei der letzten Steuererklärung habe ich die "Rehatage" als Auswärtstätigkeit angegeben, was akzeptiert und steuerlich berücksichtigt wurde. So das ich eine "ordentliche" Rückzahlung erhielt.
Nun wollte ich dies wieder machen, jedoch sagte mir meine Arbeitskollegin das Sie immer alle Tage nimmt die 24 Std. Dienst beinhalten, also auch die beim Kunden zu Hause, das wäre bei Ihr immer akzeptiert worden.
Da ich ungern Geld verschenke, jedoch auch nicht den Staat betrügen möchte ind irgendwann Probleme dadurch bekommen,wollte ich nachfragen ob das so wie Sie es macht richtig ist und ich es auch so machen soll?